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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt als Industrieelektriker (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 2.740 € bis 2.870 € pro Monat.
Als Industrieelektriker finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Elektrizitätserzeugung, Elektrizitätshandel, Elektrizitätsübertragung, Elektrizitätsverteilung, Elektroinstallation, Energieversorgung, Kraftwagenmotoren, Stahlrohren, Stahl, Automobilindustrie, Elektroindustrie, Energieversorgungsunternehmen, Kraftfahrzeuge, Werkzeugbau, Metallbearbeitung, Metallbau, Metallerzeugung, Gießerei, Leichtmetallbau
In Berufen, die eine Ausbildung zum Industrieelektriker voraussetzen, werden Sie u.a. Hard- und Softwarekomponenten selektieren sowie installieren, Funktionsfähigkeit prüfen. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel IT-Systeme installieren und konfigurieren, IT-Systeme in Netzwerke einbinden.
Betriebstechnik oder Geräte und Systeme – das ist hier die Frage. Schon vor dem Ausbildungsbeginn steht neben der Frage „was möchte ich werden?“ auch die Frage „in welche Richtung will ich gehen?“
Diese Entscheidungen liegen vermutlich schon lange hinter Ihnen. Und doch haben Sie bis heute Ihr Berufsleben bestimmt. Je nachdem, welchen beruflichen Pfad Sie gewählt haben, sind Sie in der Fachrichtung Betriebstechnik oder im Bereich Geräte und System tätig.
Industrieelektriker – Betriebstechnik: Ihr Berufsleben dreht sich um elektronische Anlagen und Systeme. Hier sind Sie für die Qualitätssicherung und Instandhaltung selbiger verantwortlich. Systemausfälle und Störungen sind dank Ihrer Hilfe schnell wieder behoben. Neben den Sicherheitsprüfungen gehört auch die Dokumentation von Produktionsdaten zu Ihren täglichen Aufgaben.
Industrieelektriker – Geräte und Systeme: In diesem Bereich kennen Sie sich bestens aus mit der Herstellung von IT-Systemen. Kundenorientiert suchen Sie Hardwarekomponenten aus, bauen sie zusammen und nehmen Sie für den Kunden schon mal in Betrieb. Außerdem kümmern Sie sich um die Installation und Konfiguration von Betriebssystemen und Netzwerken sowie um die Erstellung von nutzerfreundlichen Bedienoberflächen.
Wählt man zu Beginn seiner Karriere den richtigen Job, kommt der Erfolg meistens ganz von allein. Der Spaß an der Arbeit sollte hier an erster Stelle stehen. Sie selbst haben sich einst für die Berufslaufbahn des Industrieelektrikers entschieden. In erster Linie kommt es in diesem Beruf auf diese Qualitäten an:
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung in einem anderen Unternehmen, sollten Sie die genannten Eigenschaften in Ihrer Bewerbung besonders betonen. Doch Achtung: Bloße Aufzählungen wirken sehr schnell unseriös und wenig überzeugend. Erzählen Sie stattdessen lieber davon, in welchen beruflichen Situationen Sie bisher Flexibilität beweisen mussten oder in welchem Lebensbereich Ihnen Ihr Teamgeist zugutekommt. Solche kleinen Anekdoten machen Ihre Bewerbung authentisch. So lässt die Einladung zum Vorstellungsgespräch nicht lange auf sich warten.
Anders als die Azubi-Kollegen anderer Bildungsgänge mussten Sie nicht drei Jahre die Berufsschulbank drücken. So dauert die Ausbildung des Industrieelektrikers nämlich nur zwei Jahre statt drei. Die Organisation unterscheidet sich dagegen nicht. Bis heute pendeln die Berufsanwärter zwischen dem Ausbildungsbetrieb und der Berufsfachschule.
Das erste Jahr gilt der Grundausbildung. Im zweiten Ausbildungsjahr findet die Spezialisierung statt. Je nachdem, für was Sie sich damals entschieden haben, sind Sie heute entweder im Bereich Geräte und Systeme oder in der Betriebstechnik tätig.
Kommen Sie gerade frisch aus der Ausbildung, haben Sie vermutlich schon Ihr erstes Gehalt verdient. Das Gehalt neuer Industrieelektriker liegt zwischen 1.500 und 2.000 Euro brutto im Monat. Nach einigen Jahren Berufserfahrung steigt das Gehalt fast ohne Ihr Zutun auf bis zu 2.900 Euro brutto im Monat an. Letztlich entscheiden ein paar wichtige Faktoren darüber, wie viel Geld am Ende des Monats auf Ihrem Konto landet. Zu ihnen gehören unter anderem:
Letzteren können Sie am besten erweitern, in dem Sie sich zusätzlichen Fortbildungen widmen. Aktuelles Wissen und erweiterte Kenntnisse sind auf dem Arbeitsmarkt gern gesehen. Es ermöglicht Ihnen den Einstieg in höhere Positionen und die Übernahme von mehr Verantwortung im Job. Nicht zuletzt winkt hier auch der größere Gehaltscheck.
Andernfalls könnten Sie auch die Augen offen halten nach Stellenangeboten in gut zahlenden Bundesländern. Bayern, Hamburg, Hessen und Nordrhein-Westfalen sind Spitzenreiter, was Löhne angeht. Sollten Sie aktuell in einem kleineren Betrieb arbeiten und sich mehr Gehalt wünschen, könnte Sie der Wechsel in ein größeres Unternehmen voranbringen. Nutzen Sie also alle Chancen im Rahmen Ihrer Möglichkeiten. Niemand muss unzufrieden in seinem Job bleiben.
Nur zwei Jahre hat die Ausbildung gedauert – da bleibt viel Energie und Zeit, um sich direkt der Karriere zu widmen. Berufserfahrung im erlernten Job zu sammeln, ist wichtig – sein Wissen aktuell zu halten aber auch, zumal eine Vielzahl an Zusatzqualifikationen auf Sie wartet.
Wer solche Herausforderungen sucht, der kann sich einer der folgenden Weiterbildungen widmen. Natürlich nicht umsonst: Mit dem Abschluss öffnen sich viele neue Berufschancen für Sie, die in den meisten Fällen auch einen ordentlichen Gehaltsanstieg mit sich bringen. Wie wäre es beispielsweise mit einer Weiterbildung zum:
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