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Ihre Einwohner mögen sie aufgrund ihrer Vielfalt, ihrer beruflichen Aufstiegschancen, ihrer Kultur, aber auch wegen ihrer zahlreichen Grünflächen. 43 Prozent der nordrhein-westfälischen Stadt sind Landschafts- und Freifläche und diese werden von den meisten der fast 600.000 Einwohnern auch regelmäßig genutzt. Den Hauptteil der Einnahmen erzielt die Stadt durch ihre Dienstleister; 2009 waren schon 83 Prozent aller ansässigen Unternehmen Dienstleister und nur 17 Prozent Industriegewerbe. Ein Verhältnis, das im Laufe der letzten Jahre tendenziell ungleicher wurde und ein Faktor, der kein Nachteil sein muss, wie die steigende Einwohnerzahl und die tendenziell sinkende Arbeitslosenzahl Essens deutlich zeigen.
Sowohl Berufspendler als auch solche, die in Essen leben und arbeiten, dürften das gut ausgebaute Verkehrsnetz zu schätzen wissen. Jedenfalls wird die Karriere nicht an mangelnden Verkehrsmitteln scheitern, denn diese verkehren reichlich und rund um die Uhr. So grenzen an das Stadtgebiet zum Beispiel drei Autobahnen, 123 Fernzüge halten täglich im Hauptbahnhof und der Zentrale Omnibusbahnhof beherbergt über 60 Fernbuslinien. Natürlich verkehren in Essen auch Busse und Bahnen, Berufspendler aber nutzen eher die Fernlinien oder ihr Auto. So ergibt es sich, dass pro Tag fast 140.000 Berufstätige nach Essen und rund 92.000 von Essen in umliegende Städte zur Arbeit fahren.
Manchmal gestaltet sich die Jobsuche schwieriger als gedacht und auch, wer schon viele Jahre in einer Region wohnt, hat nicht immer den Überblick. Um der Lage Herr zu werden und einen Überblick über verfügbare Stellenangebote zu gewinnen, helfen Jobbörsen. Sie zeigen denjenigen, die auf der Suche nach Jobs sind, die Stellenanzeigen, die genau zu ihrem Bewerberprofil passen. Der „Noch-Arbeitslose“ erlangt – abhängig von den Angaben der Inserierenden – Informationen zum Unternehmen bzw. zur Unternehmensphilosophie, zu den Konditionen des Stellenangebots und vielem mehr. Eine Suchmöglichkeit, die gegenüber von z. B. Zeitungen, in denen Mitarbeitersuchende Arbeitgeber nur wenig von sich preisgeben, viele Vorzüge hat.
Rapide Verluste hat die Einwohnerzahl Essens „nur” während des Zweiten Weltkrieges einbüßen müssen; seitdem jedoch steigt die Zahl kontinuierlich. Da verwundert es nicht weiter, dass insbesondere die Immobilienbranche boomt wie kaum eine andere, denn die Eigenheim-Anfragen sind hoch. Um die Bau- und Immoblienbranche attraktiv zu gestalten, hält man sich in Essen auch an den Energie-, Wasser- und Umweltbereich, doch auch wer beruflich lieber in der Kreativ-, Chemie- oder Bildungswirtschaft einsteigen möchte, hat in der Stadt sehr gute Aussichten darauf, bei der Jobsuche den ein oder anderen Erfolg zu verbuchen.
Wenn es eine Stadt für Forschung gibt, dann heißt sie Essen. Verschiedene Bildungseinrichtung kommunizieren regelmäßig mit Forschungs- und Entwicklungszentren, um besonders in den Bereichen Energie, Wasser, Umwelt, Bildung, Kreativwirtschaft und Gesundheit immer auf dem neusten Stand zu bleiben und das Stadtbild mit innovativen Konzepten zu bereichern. Dabei für alle Jobsuchenden und bereits Beschäftigen interessant: Essen fördert Stärken. Dabei werden nicht nur Start-Up-Unternehmen gefördert, sondern auch Universitäten, Forschungseinrichtungen und vereinzelt auch Dienstleister. Der Wirtschaftsstandort entwickelt sich i. a. W. immer weiter, was ständig neue Ausbildungsformen ermöglicht, Praktika rentabel macht und weitere Arbeitsplätze schafft.
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