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Das Wichtigste in Kürze
Im Finanzbereich verdienen Sie zwischen 2.700 und 4.000 Euro brutto im Monat. Dies dient allerdings nur als grober Richtwert. Wie viel Sie verdienen, ist abhängig von dem jeweiligen Beruf, den Sie ausüben. Außerdem beeinflussen noch weitere Faktoren wie die Region, Ihre Berufserfahrung, die Größe des Unternehmens oder Ihr Verantwortungsbereich die Höhe Ihres Gehaltes.
Im Finanz-Bereich können Sie in den verschiedensten Branchen arbeiten. Die meisten denken sofort an Steuerverwaltungsgesellschaften, Versicherungen und Banken. Dass der Beruf aber viel abwechslungsreicher ist, wissen die wenigsten. Beispielsweise finden Sie auch in der Luft- und Raumfahrt, in der Medizin, im Baugewerbe, in der Automobilindustrie oder in der Logistikbranche Stellenangebote.
Genauso vielseitig wie die Branchen sind auch die Tätigkeiten, die Sie im Bereich der Finanzen ausführen. Als Buchhalter kümmern Sie sich zum Beispiel unter anderem um die Rechnungserstellung und die Kontoüberwachung. Als Steuerberater erledigen Sie die Buchhaltung und vertreten Ihren Mandanten vor dem Finanzamt. Als Controller wiederum fällt Ihnen die Beratung der Geschäftsleitung eines Unternehmens zu. In Berufen, die eine Ausbildung im Bereich Finanzen voraussetzen, werden Sie u.a. Zielgruppen untersuchen und analysieren, Bestandskunden durch Adressbestand des Unternehmens oder der Agentur analysieren. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel Privat- und Gewerbekunden akquirieren, beratschlagen sowie betreuen, Adressen potenzieller Neukunden aus Datenbanken oder durch Empfehlung beschaffen.
Graue Anzüge hinter staubigen Bürotischen in dunklen Büroräumen – der Job im Finanzwesen ist mit vielen Klischees behaftet, besonders wenn man dabei an den Arbeitsalltag des Steuerberaters oder Buchhalters denkt. Dass dieses Bild nicht der Realität entspricht, wissen Sie selbst wahrscheinlich am besten. Denn die Beschäftigung mit dem Thema Finanzen ist viel interessanter, als die meisten glauben – vor allem für jene, die ein gutes Gespür für Zahlen haben.
Überdies bietet der Sektor vielseitige Einsatzmöglichkeiten und Aufgaben. Schließlich begleiten uns Finanzthemen durch den gesamten Alltag. Folglich haben sich in der Finanzbranche viele interessante und sichere Berufe angesiedelt, die sowohl dem Einsteiger als auch dem Berufserfahrenen eine sichere Zukunft bieten.
Suchen Sie nach einem Job im Finanzwesen oder wollen Sie sich in diesem Bereich beruflich umorientieren? Dann verschaffen Sie sich einen Überblick über die verschiedenen Tätigkeitsfelder im Bereich der Finanzen. Im Anschluss finden Sie einige der wichtigsten Jobs aus dieser Branche.
Buchhalter:
Als Buchhalter nehmen Sie eine der wichtigsten Positionen im Unternehmen ein. Hier sind Sie vor allem gefragt im Hinblick auf:
Steuerberater:
Ganz gleich, ob für Privatperson oder Unternehmen – als Steuerberater dreht sich für Sie alles rund um die ordnungsgemäße Steuerverwaltung ihres Mandanten. Dafür widmen Sie sich zum Beispiel im Berufsalltag:
Wirtschaftsprüfer:
Als Wirtschaftsprüfer machen Sie ganze Unternehmen nervös, wenn Sie die Bilanzen und Jahresabschlüsse überprüfen. Denn in diesem Beruf dreht sich alles um die Unternehmensprüfung, wofür Sie in verschiedenen Firmen beispielsweise:
Controller:
Der Controller ist der wahre Profi in Sachen Zahlen und Statistiken. Schließlich geht es in diesem Beruf darum, die Kosten und den Umsatz eines Unternehmens zu erkennen und Einsparpotenziale herauszufinden. Dabei steht die Wirtschaftlichkeit stets im Fokus. Unter anderem kümmern Sie sich also um:
Bankkaufmann:
Sie verwalten das Geld für Bürger und arbeiten überwiegend in Banken und Sparkassen. Die Aufgaben sind hier sehr abwechslungsreich und umfassen im Wesentlichen folgende Schwerpunkte:
Natürlich handelt es sich hier nur um eine kleine Auswahl an Berufen im Finanzwesen. Einen Überblick über weitere Berufe verschafft Ihnen die folgende Auflistung:
Unabhängig davon, aus welchem Bereich Sie kommen, brauchen Sie für jeden Job im Finanzwesen eine gewisse Zahlenaffinität. Doch nicht nur das – Berufstätige wissen, dass bestimmte Qualitäten und Soft Skills immer wieder gefragt sind:
So unterschiedlich wie die Einsatzbereiche sind, so variabel gestaltet sich auch der Einstieg in das Finanzwesen. So finden viele beispielsweise über den Weg einer dualen Berufsausbildung in Ihren Beruf. Hierzu gehören beispielsweise Berufe wie der des Bankkaufmanns oder des Kaufmanns für Versicherungen und Finanzen. Beide Ausbildungen dauern drei Jahre. Während dieser Zeit besuchen die Auszubildenden eine Berufsfachschule und arbeiten in einem Ausbildungsbetrieb.
Andere Ausbildungen können allerdings auch schon nach zwei Jahren abgeschlossen werden und manche dauern auch länger als drei Jahre. Letztendlich hängt es vom jeweiligen Bildungsgang ab, wie viel Zeit die Ausbildung beansprucht. Der Blick in die jeweilige Ausbildungsverordnung verrät Ihnen die wichtigsten Details zum Ablauf.
Neben der dualen Ausbildung gibt es auch eine schulische Ausbildung. Diese erfolgt ausschließlich an einer Berufsfachschule. Nicht zuletzt bieten die Hochschulen ein umfangreiches Repertoire an Einstiegsmöglichkeiten in Form von Studiengängen wie:
Das Studium wird im Bachelor-Master-System angeboten und dauert in der Regel sechs bis sieben Semester. Im Anschluss kann dann in drei bis vier Semestern auch noch das Masterstudium absolviert werden.
Nach der Ausbildung können Sie sich dann über Ihr erstes Gehalt freuen. Und im Finanz-Bereich kann sich dieses durchaus sehen lassen. Wie hoch dieses jedoch letztendlich ist, richtet sich vor allem nach folgenden Einflussfaktoren:
Folglich handelt es sich bei der Gehaltsangabe auch nur um einen Durchschnittswert, der zwischen 2.700 und 4.000 Euro pro Monat liegt. Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass ein Studium mit den größten Verdienstmöglichkeiten aufwartet. Ferner rentieren sich aber auch Weiterbildungen hinsichtlich der ersehnten Gehaltssteigerung.
Sie sind auf der Suche nach neuen Einsatzmöglichkeiten, dann lohnt sich der Blick in die verschiedenen Branchen. So ist beispielsweise nicht festgelegt, dass der Bankkaufmann ausschließlich in der Bank arbeitet oder der Steuerberater in der eigenen Kanzlei. Ähnlich verhält es sich mit den anderen Berufen des Finanzwesens. Wählen Sie also gern die Branche aus, die zu Ihnen passt. Denkbar wären beispielsweise:
Wem diese Auswahl noch nicht ausreicht, dem stehen in jedem Beruf zusätzliche Weiterbildungen zur Option. So kann sich der Wirtschaftsingenieur beispielsweise bis zum Senior Manager hocharbeiten oder sogar Partner einer Gesellschaft werden. Der Controller hingegen kann zum Teamleiter aufsteigen oder in die Bereichsleitung wechseln.
Arbeiten Fachwirte außerdem Fachwirtinnen für Versicherungen sowie Finanzen im Innendienst, so bedeutet das überwiegend Büroarbeit, die sie häufig am PC ausführen. Individuelle Kundenberatungen führen sie entweder persönlich oder telefonisch durch. Im Außendienst suchen sie Klienten in deren Wohn- ferner Geschäftsräumen auf. Diese Gespräche können langwierig sein außerdem trotzdem ohne Vertragsabschluss enden. Im Kontakt zu Vertriebspartnern sowie Klienten treten sie stets selbstsicher ferner freundlich auf. Wenn sie Neukunden akquirieren außerdem diese von der Nützlichkeit eines Versicherungs- oder Finanzproduktes überzeugen wollen, ist Argumentationsstärke gefragt. Im Umgang mit Daten sowie Fakten, nämlich bei persönlichen Angaben, mit einbeziehen sie die Erfordernisse des Datenschutzes. Aufarbeiten sie Schadensfälle, so stehen sie auch in Kontakt mit Behörden (z.B. Polizei, Brandschutz-, Katastrophenschutzbehörden) ferner mit Sachverständigen. Gerade in schwierigen Situationen, wie bsp. bei Auseinandersetzungen mit Klienten über die Auszahlung von Versicherungsleistungen, ist es nötig, diesen mit der gebotenen Sachlichkeit zu begegnen außerdem die Konflikte einvernehmlich zu lösen.
Zum Aufgabengebiet von Fachwirten sowie Fachwirtinnen für Versicherungen ferner Finanzen gehört es auch, Versicherungsleistungen zu kalkulieren oder die Auszahlung von Schadensregulierungen zu veranlassen. Eine exakte, sorgfältige außerdem verantwortungsbewusste Arbeitsweise ist die Basis für diese Tätigkeiten. Über aktuelle Entwicklungen in der Versicherungs- sowie Finanzbranche wie auch mögliche Änderungen von Gesetzen ferner Vorschriften halten sie sich kontinuierlich auf dem Laufenden außerdem sind somit in der Lage, Entscheidungen über die Anpassung von Verträgen zu treffen. Für die Entwicklung von Verkaufsförderungsmaßnahmen oder neuen Angeboten benötigen sie Ideenreichtum.
Für die innerbetriebliche Organisation konzipieren sie Arbeitsabläufe, weisen Mitarbeiter/innen ein sowie anleiten diese an. Wenn sie im Außendienst arbeiten, müssen Fachwirte ferner Fachwirtinnen für Versicherungen außerdem Finanzen mit unregelmäßigen Arbeitszeiten rechnen, da viele Beratungs- sowie Verhandlungstermine mit Klienten oder Maklern erst nach Büroschluss oder am Wochenende wahrgenommen werden können. Sind sie als Selbstständige tätig, zum Beispiel als Versicherungsmakler/in oder -vertreter/in, können sie ihre Arbeitszeit weitgehend selbst definieren.
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