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Das Wichtigste in Kürze
Im Durchschnitt verdient ein Kaufmännischer Sachbearbeiter im Jahr 40.000 Euro brutto.
Als kaufmännischer Sachbearbeiter können Sie in vielen unterschiedlichen Branchen eine passende Anstellung finden. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Job in den Bereichen: Pharmazie, Versicherung, Finanzen, Tourismus, Sport- und Fitness oder im Bereich der Industrie?
Kaufmännische Sachbearbeiter übernehmen insbesondere administrative Aufgaben im Finanzwesen und kümmern sich zum Beispiel um: die Erstellung der Korrespondenz für Kunden und Mitarbeiter, die Datenerfassung und -pflege, die Erstellung von Angeboten und Rechnungen, die Rechnungsprüfung, die Einholung von Nachfragen, den Schriftverkehr mit Lieferanten und Herstellern, um Telefonate mit Kunden und um organisatorische Tätigkeiten.
Kaufmännische Sachbearbeiter sind vor allem für Ihre hervorragenden administrativen Skills bekannt. Diese nutzen Sie insbesondere für Aufgaben im Finanzwesen oder zum Beispiel für die Kontaktherstellung zwischen Kunden und Mitarbeiter. Daneben kümmern sie sich um die Erfassung von Kundendaten sowie um deren Pflege. Auch die Neukundengewinnung zählt zu Ihren Aufgaben. Deshalb gehört der Beruf als Kaufmännischer Sachbearbeiter auch zu den klassischen Bürojobs. Hier beantworten Sie Fragen am Telefon, nehmen Anfragen entgegen oder überlegen sich neue Angebote. Sie sind also ein echter Allrounder – denn auch das Terminmanagement liegt in Ihrer Verantwortung.
Als Kaufmännischer Sachbearbeiter macht Ihnen in puncto Buchhaltung so schnell keiner etwas vor. Zudem sind Sie ein echter Profi, was die Kundenbetreuung in einem Unternehmen betrifft. Das gelingt Ihnen deshalb so gut, weil Ihnen die Organisation und die Kommunikation einfach liegen. Daneben verfassen Sie regelmäßig Briefe und entwerfen Tabellen. Gute Excel- und EDV-Kenntnisse und eine angemessene Ausdrucksweise sind also in Ihrer Branche ein absolutes Muss.
Ihr Beruf verlangt überdies eine selbständige Arbeitsweise. Teilweise sitzen Sie mehrere Stunden im Büro und kümmern sich nur um die Aktualisierung der Kundenakten. Gleichzeitig stehen Sie stets in Rücksprache mit Ihren Kollegen. Wer da Teamfähigkeit mitbringt, erreicht schnell Anerkennung im Kollegium.
Wenn Sie schon als Kaufmännischer Sachbearbeiter eine passende Anstellung gefunden haben, wissen Sie vermutlich: Eine direkte Ausbildung mit Ihrem Berufstitel gibt es eigentlich nicht. Vielmehr ist es eine bestimmte Branche, über die Sie und Ihre Kollegen in den Beruf gefunden haben.
Die meisten gehen diesen Weg über eine kaufmännische Ausbildung. Dazu zählt beispielsweise die Ausbildung zum:
Abgesehen davon bieten einige Studiengänge, so zum Beispiel das BWL- Studium, einen guten Einstieg in die Position als Kaufmännischer Sachbearbeiter.
Durchschnittlich liegen Kaufmännische Sachbearbeiter ohne viel Berufserfahrung bei einem jährlichen Bruttogehalt von knapp 28.000 Euro. Je länger Sie Ihren Beruf ausüben, desto mehr verdienen Sie. Kurz gesagt: Sind Sie schon einige Jahre als Kaufmännischer Sachbearbeiter tätig, sollten Sie heute bei knapp 40.000 Euro brutto im Jahr angekommen sein.
Einen zusätzlichen Bonus können Sie sich übrigens erarbeiten, wenn Sie an einschlägigen Weiterbildungen teilnehmen. Diese halten zudem Ihr Wissen auf dem neusten Stand und sorgen langfristig für gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Schon gewusst?
Eine interessante Alternative zu Weiterbildungen ist die Berücksichtigung folgender Abhängigkeiten bei der Wahl Ihres Arbeitgebers:
Als Kaufmännischer Sachbearbeiter sind Sie in Unternehmen aller Wirtschaftsbereiche gefragt. Insbesondere der verwaltende Sektor eines Unternehmens ist auf Ihre Unterstützung angewiesen. Folglich steht es in diesem Bereich gut um Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Wenn Sie Ihre Möglichkeiten trotzdem ausbauen wollen und sich mehr Verantwortung im Job wünschen, helfen Ihnen Weiterbildungen am schnellsten dabei, Ihre Ziele zu verwirklichen. Dabei können Sie entscheiden, ob Sie sich lieber einem kurzen Intensivkurs zu einem Thema widmen oder doch eher die etwas mehr Zeit beanspruchende große Zusatzqualifikation anstreben. Hier kommt es darauf an, was Sie sich selbst von einer Weiterbildung erhoffen.
Streben Sie die langfristige Verbesserung Ihrer Chancen auf dem Arbeitsmarkt an, sind Abendkurse oder Wochenendseminare genau das Richtige für Sie. Für Ihre Berufsgruppe sind zum Beispiel die folgenden Themen interessant:
Das Weiterbildungsangebot ist umfangreich. Wählen Sie also das Thema aus, das Ihnen am meisten zusagt.
Manche erträumen sich schon lange den großen Karriereschritt. Liegt dieser auch in Ihrem Interesse, könnte die Weiterbildung zum Betriebswirt oder Fachwirt weiterhelfen. Eine solche ist zwar etwas zeitintensiver, belohnt Sie aber bald schon mit einer Position in der Führungsebene und einem ordentlichen Gehaltsanstieg.
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