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Das Wichtigste in Kürze
Ein ausgelernter Maschinen- und Anlagenführer verdient im Monat zwischen 2.985 und 3.135 Euro brutto.
Maschinen- und Anlagenführer sind vor allem in Werkstätten und in Montage- und Fertigungshallen anzutreffen.
In Berufen, die eine Ausbildung zum Geräte Anlagenführer voraussetzen, werden Sie u.a. Geräte, Geräte sowie Anlagen bedienen und beaufsichtigen, für Materialnachschub sorgen. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel gelieferte Produkte prüfen, Geräte sowie Anlagen beschicken. Maschinen- und Anlagenführer können nach ihrer Lehre folgende Aufgaben selbständig erledigen: die Überwachung der Produktion unterschiedlicher Waren, die Einrichtung und Steuerung von computergesteuerten Werkzeug- oder Druckmaschinen, die Materialzugabe, der Austausch von Verschleißteilen (Dichtungen, Schläuche oder ähnliche Teile) und Umrüstung von Fertigungsstrecken.
Maschinenanlagenführer, besser bekannt als Maschinen- und Anlagenführer, sind Experten auf dem Gebiet der Fertigungsmaschinen und -anlagen. Sie wissen ganz genau Bescheid, wie diese einzurichten und welche Testuntersuchungen notwendig für die anschließende Inbetriebnahme sind. Teilweise erfordern manche Maschinen auch eine Umrüstung. Selbst in diesen Fällen sind Maschinenanlagenführer kompetente Ansprechpartner.
Häufig berichten Berufserfahrene, dass Ihnen die zunehmende Routine den Spaß an der Arbeit nimmt. Das kann einem Maschinenanlagenführer nicht passieren. Ist Ihnen die eine Branche zu langweilig geworden, können Sie durch einen Arbeitgeberwechsel schnell in neue Arbeitsbereiche einsteigen. Der Industriebereich ist groß und die zu betreuenden Anlagen sehr unterschiedlich. Beispielsweise können Sie auf Fertigungsanlagen treffen, die durch einzelne Maschinen, Förderanlagen oder Industrieroboter zu einem kompletten System verbunden sind. Hier kümmern Sie sich um Verbrennungsmotoren, Stanzen, Pumpen sowie Dreh- und Fräsmaschinen.
Im Bereich Druckweiter- und Papierverarbeitung steuern und prüfen Sie dagegen Buchbindemaschinen. Auch hier muss jeder einzelne Schritt überwacht werden und Papierschneide-, Falz-, Bogenklebe- oder Verpackungsmaschinen müssen geprüft werden. Der letzte Einsatzbereich für Maschinenanlagenführer ist die Lebensmitteltechnik. Hierzu gehört die Arbeit an Gemüsewaschanlagen, Trockenschränken und Misch-, Zerkleinerungs- und Abfüllmaschinen. Die Einhaltung der Hygienevorschriften steht hier an oberster Stelle.
Das private Glück steht meistens eng in Verbindung mit der beruflichen Zufriedenheit. Deshalb ist es so wichtig, sich seinen Job gut auszusuchen. Das gelingt jedoch nicht nur durch die Berücksichtigung der Schulnoten. Vielmehr sind es die Soft Skills und persönlichen Qualitäten, die zwischen Erfolg und Niederlage entscheiden.
Sie als Maschinenanlagenführer müssen also vor allem die folgenden Qualitäten mitbringen:
Sollten Sie sich gerade auf der Suche nach einem anderen Unternehmen befinden, lohnt sich der genauere Blick auf die Liste. Der Blick des Arbeitgebers sucht schließlich nach genau diesen Eigenschaften. Betonen Sie sie also gern in Ihrem Bewerbungsschreiben.
Sie sitzen schon fest im Berufssattel und wissen, was es heißt, Maschinenanlagenführer zu sein? Dann liegt die Ausbildung vermutlich schon ein wenig zurück. Viele erfahrene Berufstätige können sich trotzdem noch bestens an ihre Anfänge erinnern.
Jeder angehende Maschinenanlagenführer muss zunächst eine zweijährige duale Ausbildung absolvieren. Dual deshalb, weil Sie sowohl die Berufsschule als auch den Ausbildungsbetrieb während Ihrer Lehre besucht haben. Wie eingangs erwähnt, können sich Berufsanwärter Ihrer Branche in vier Schwerpunktbereiche einarbeiten:
Das Besondere daran ist: Trotz der Spezialisierung finden Sie heute in allen Gebieten der Industrie eine Anstellung.
Im Vergleich zu anderen Berufszweigen kann sich der Maschinenanlagenführer über sein Gehalt nicht beschweren. So startet er durchschnittlich mit knapp 2.700 Euro brutto im Monat. Nach oben hin sind keine Grenzen gesetzt. Durch Fortbildungen und branchenspezifische Seminare erarbeiten Sie sich eine gute Ausgangsposition für Gehaltsverhandlungen. Bringen Sie langjährige Berufserfahrung mit, überzeugen Sie den Verhandlungspartner zusätzlich. Natürlich können Sie sich auch branchenspezifisch mal umsehen. Nicht jeder Einsatzbereich entlohnt seine Mitarbeiter gleich. Ferner existieren auch regionale Unterschiede. Haben Sie die Möglichkeit zu einem Umzug, ist der Blick in andere Bundesländer interessant. Hessen, Bayern oder Hamburg sind nicht nur landschaftlich attraktiv, sondern auch in Sachen Gehalt. Aber Vorsicht: In finanziell attraktiveren Regionen haben Sie häufig auch höhere Fixkosten. Im Klartext: Überprüfen Sie den Mietspiegel rund um den Sitz des potenziell neuen Arbeitgebers. Es wäre nichts das erste Mal, dass ein Arbeitsvertrag übereilt unterschrieben wurde.
Das Beste zum Schluss: Die berufliche Zukunft sieht für gelernte Maschinenanlagenführer gut aus. Es herrscht ein akuter Fachkräftemangel, der die Nachfrage nach qualifizierten Maschinenanlagenführern enorm steigen lässt. Was die Zukunft angeht, haben Sie also gute Aussichten.
Damit brauchen Sie sich aber natürlich noch nicht zufriedenzugeben. Um die Karriere noch einmal ordentlich voranzutreiben, kann der zweijährigen Ausbildung noch ein weiteres Jahr hinzugefügt werden. Damit sind Sie dann nicht mehr nur Maschinenanlagenführer, sondern dürfen zum Beispiel auch tätig sein als:
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