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Das Wichtigste in Kürze
Ohne Ausbildung direkt ins Berufsleben – als Produktionshelfer verdienen Sie je nach Branche, Firma und Qualifikation zwischen 800 und 2.000 Euro brutto im Monat. Ein Vergleich lohnt sich hier in jedem Fall.
Produktionshelfer (m/w) finden zum Beispiel in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Metall- und Maschinenbau, Industrie- oder Handwerksbetriebe, Pharma-, Textil-, Holz- oder Lebensmittelindustrie.
Im Beruf des Produktionshelfers unterstützen Sie vor allem Mitarbeiter durch Ihre Zuarbeit und helfen bei der Produktion von bestimmten Erzeugnissen. Dazu gehören Tätigkeiten wie: Reinigungsarbeiten, Maschinenwartung, Bedienung und Einrichtung von Maschinen, Warenlagerung, Fließbandarbeiten, Warentransport und Warenverpackung.
So vielfältig wie sich der Job als Produktionshelfer gestaltet, so variabel sind die Einsatzbereiche, in denen Sie tätig werden können. So umfasst die Bezeichnung Produktionshelfer weit mehr als eine helfende Tätigkeit. Allem voran bedarf Ihr Berufsprofil Muskelkraft. So wollen Waren transportiert und verpackt oder Maschinen bedient und überwacht werden. Mit viel Verantwortungsgefühl übernehmen Sie zudem Aufgaben wie:
Auf den Punkt gebracht, sind Sie dafür zuständig, bei der Produktion von Erzeugnissen zu helfen. Teamarbeit steht deshalb bei Ihnen großgeschrieben. Ferner schätzen Mitarbeiter und Arbeitgeber vor allem Ihre sorgfältige Arbeitsweise. So sind Sie sich bewusst, dass mit Ihrer Zuarbeit die Unternehmensproduktivität stehen und fallen kann.
Arbeit ohne Ausbildung – für die meisten klingt diese Vorstellung nach einem echten Jackpot. Dennoch heißt das nicht, das Arbeitgeber keinen Wert auf die Wahl Ihrer Mitarbeiter legen. Vor allem Soft Skills spielen eine entscheidende Rolle wie beispielsweise:
Darüber hinaus kann es von Vorteil sein, wenn Sie dem potentiellen Arbeitgeber suggerieren, dass Ihnen die geforderten Arbeitsbedingungen nichts ausmachen. Hierzu gehören Anforderungen wie:
Manche Betriebe erfordern sogar besondere Fertigkeiten. Zum Beispiel benötigen Sie in vielen Firmen einen Gabelstaplerführerschein oder sogar eine Vorausbildung. Sich solchen Anforderungen anzupassen, kann sehr lohnenswert für Sie sein.
Üben Sie den Job des Produktionshelfers aus, wissen Sie wahrscheinlich schon aus Erfahrung, dass sich das mit dem Einkommen durchaus variabel gestalten kann. So können Sie in der einen Firma knapp 2.000 Euro brutto monatlich veranschlagen, wohingegen Sie im anderen Betrieb mit nur 800 Euro nach Hause gehen. Wer hier gut verdienen will, kann zunächst die Branchen miteinander vergleichen. Gleichzeitig lohnt sich natürlich auch der Blick auf die Gehaltsunterschiede zwischen den einzelnen Firmen eines Sektors.
Davon abgesehen können Sie solche Schwankungen bestmöglich ausgleichen, indem Sie mit Qualität glänzen. Meint: Eine hervorragende Schulbildung sowie das einschlägige Praktikum in der Produktion sind gute Argumente, um die Gehaltsverhandlung zu Ihren Gunsten ausgehen zu lassen. Nicht zuletzt entscheidet natürlich der Tätigkeitsumfang über Ihr Einkommen: Je mehr Verantwortung Sie übernehmen, desto höher fällt in der Regel die Zahlung aus.
Noch besser sieht es aus, wenn Sie Weiterbildungsmöglichkeiten wahrnehmen. So können Sie als Produktionshelfer nicht nur berufsbegleitend Schulabschlüsse nachholen, sondern auch durch Fortbildungen externe Prüfungen zum Techniker oder Industriemeister machen. Die Vorteile, die für Sie entstehen, liegen klar auf der Hand:
Im Job als Produktionshelfer geht es vor allem darum, Firmen zu unterstützen, die mit der Produktion von Gütern zu tun haben. Wenn Sie also tatkräftig anpacken wollen, finden Sie mit Sicherheit in folgenden Branchen das passende Stellenangebot:
Wo Sie letztendlich zum Einsatz kommen, hängt dabei einerseits von Ihren persönlichen Zielen ab und wird andererseits von Ihren persönlichen Fähigkeiten bestimmt. Denn obgleich es Überschneidungen in der Tätigkeit eines Produktionshelfers gibt, fordert die Produktion unterschiedlicher Güter oft auch unterschiedliche Fertigkeiten.
Aber: Ihr beruflicher Werdegang muss mit dem Job als Produktionshelfer noch nicht vorbei sein. Zahlreiche Weiterbildungen warten auf Sie, mit Hilfe derer Sie sich zum Beispiel zum Techniker, Industriemeister oder Produktionsleiter weiterentwickeln können.
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