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Das Wichtigste in Kürze
Als Medienwissenschaftler finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Fachhochschulen, Erwachsenenbildung, Hochschulen, Forschungsanstalten, Fernsehen, Hörfunk, Datenverarbeitung, Programmierung, Filmwirtschaft, Forschung, Sozialwissenschaften, Kunstwissenschaften, Filmen, Videofilmen, Fachakademien, Meinungsforschungsinstituten, PR-Agenturen, Nachrichtenbüros, Kunst, Museen, Medienforschung, Filmmuseen, Public-Relations-Beratung, Journalistinnen, Journalisten, Pressefotografinnen, Pressefotografen, Softwareentwicklung, Tonstudios, Hörfunkbeiträgen, Universitäten, Zeitungen, Werbeagenturen, Medienagenturen, Multimediaagenturen
In Berufen, die eine Ausbildung zum Medienwissenschaftler voraussetzen, werden Sie u.a. gesellschaftliche Auswirkungen des Gebrauchs bzw. des Konsums von Medien sämtlicher Art analysieren, vom Fernsehkonsum bis zu Social-Media-Plattformen, Auswirkung der technischen Entwicklung im Medienbereich auf die Gesellschaft analysieren. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel kulturpolitische, künstlerische sowie wissenschaftliche Gesichtspunkte der Medienlandschaft untersuchen und analysieren, Wechselwirkungen zwischen Medien, Gesellschaft und Individuum darstellen, Entwicklung, Tendenzen sowie Prozesse in der Medienwirtschaft beobachten und beschreiben, Medienmärkte sowie -geschäfte unter ökonomischen Kriterien untersuchen.
Kommunikationswissenschaftler/innen arbeiten alleine oder im Team, aber immer eigenverantwortlich ferner systematisch: Sei es als Hochschuldozent/in, Gesprächsanalytiker/in, Mediator/in oder PR-Berater/in. An Hochschulen haben sie Kontakt zu Wissenschaftlern außerdem Wissenschaftlerinnen weiterer Fachdisziplinen wie auch zu Studierenden. Für Verlage entwerfen sie im Team nämlich E-Mail-Ausgaben von Lyrik oder Briefromanen. Kommunikations- sowie Kooperationsfähigkeit sind daher unerlässlich. Gerade die Forschung gestaltet sich häufig auch international. Wissenschaftler/innen recherchieren weltweit ferner arbeiten über Erdteile hinweg an einem Projekt zusammen. Fremdsprachenkenntnisse sind daher von großer Bedeutung.
Den überwiegenden Teil ihrer Tätigkeit verbringen Kommunikationswissenschaftler/innen vor dem PC. Es gilt, zum Beispiel repräsentative Kandidaten zu Meinungsumfragen zu ermitteln, Fragebogen zu erarbeiten sowie auszuwerten wie auch die Resultate statistisch aufzubereiten. Vorlesungen ferner Seminare halten sie in Hörsälen, Seminar- oder Übungsräumen. Gelegentlich fallen auch Reisen an, etwa um einen Vortrag vor Fachpublikum zu halten oder um Tagungen außerdem Konferenzen zu besuchen.
Bei Forschungsvorhaben kommt ihnen ihre Neigung zur wissenschaftlichen Arbeit ferner zum analysierenden Denken zugute, nämlich wenn sie unterschiedliche Arten von Kommunikation außerdem Kommunikationsprozessen untersuchen und analysieren. Für die Lehre sind pädagogische Fähigkeiten wichtig, da Kommunikationswissenschaftler/innen fachliche Inhalte vermitteln, die geistig sehr anspruchsvoll sein können. Hier sind nicht nur Wissen sowie große Genauigkeit gefragt. Man muss es auch verstehen, sich klar auszudrücken ferner mit Sprache außerdem Auftreten zu überzeugen. Verfassen Kommunikationswissenschaftler/innen Forschungsberichte, tun sie dies in einer präzisen wissenschaftlichen Sprache. Ihre Planungs- sowie Organisationsfähigkeit stellen sie unter Beweis wenn sie Seminare vorbereiten oder eine Arbeitsgruppe anleiten ferner die Kooperation sämtlicher Projektmitarbeiter/innen koordinieren.
Wenn sie Publikationen erstellen, müssen sie auf eine fristgerechte Abgabe achten. Ihre Empfehlungen in der Unternehmensberatung müssen stimmen, um dem entsprechenden Betrieb nicht zu schaden. Und eine falsch aufgezogene PR für eine politische Partei hat ebenfalls schlimme Konsequenzen.
Auch hohe Konzentration ist enorm wichtig. In der Forschung zum Beispiel beschäftigt man sich über einen längeren Zeitraum hinweg mit kleinsten Details. Ebenso müssen etwa Gesprächsanalytiker/innen oder Mediatoren sowie Mediatorinnen genau ferner konzentriert vorgehen, um gute Resultate zu erzielen.
Wenn Kommunikationswissenschaftler/innen Umfragen selbst ausführen. treten sie mit den Probanden in telefonischen oder persönlichen Kontakt. Nicht immer sind die Kandidaten gerne bereit, Auskunft zu geben oder die benötigt. Zeit aufzubringen. Um dennoch die gewünschten Informationen zu erhalten, benötigen die Kommunikationswissenschaftler/innen Einfühlungsvermögen außerdem Ausdauer. Wenn sie in der Öffentlichkeitsarbeit tätig sind, kommen manchmal öffentliche Auftritte hinzu, nämlich bei Pressekonferenzen oder Medieninterviews. In solchen Situationen sind ein souveränes Auftreten sowie Sprachgewandtheit notwendig.
Kommunikationswissenschaftler/innen, die als Hochschullehrer/innen tätig sind, halten ihre Vorlesungen ferner Seminare wie auch Sprechstunden zu festgelegten Zeiten. Die Zeit, die sie für Forschungsprojekte aufwenden oder für die Betreuung von Studierenden, können sie sich freier einteilen, doch erfordern komplexe Forschungsthemen außerdem seriöse Forschung hohe Einarbeitungs- sowie Zeitaufwände.
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