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Das Wichtigste in Kürze
Mit einem Bachelorabschluss können Informatikingenieure mit einem Einstiegsgehalt zwischen 3.400 und 4.000 Euro brutto im Monat rechnen. Mit wachsender Berufserfahrung und der Teilnahme an fortbildenden Seminaren und Weiterbildungen lässt sich der Verdienst schnell steigern, sodass ein Monatslohn von bis zu 7.000 Euro brutto monatlich durchaus möglich ist.
Der Arbeitsbereich des Informatikingenieurs ist vielseitig. Stellenangebote können Sie zum Beispiel in diesen Bereichen finden: Softwareentwicklung, Maschinenbau, Medizintechnik, IT-Bereich, Elektrotechnik und Produktentwicklung.
Die Basis des Informatikingenieurs bilden seine umfangreichen Kenntnisse in den Bereichen Mathematik, Physik und Informatik. Sein Spezialwissen benötigt er dabei täglich für die Entwicklung von Automatisierungs- und Kommunikationssystemen für komplexe technische Aufgabenstellungen. Zudem trägt er die Verantwortung für die Steuerung und Optimierung rechnergestützter industrieller Prozesse und übernimmt Aufgaben wie den Aufbau, die Betreuung und die Verwaltung von Netzwerken, die Organisation des Kommunikationsflusses, die Konzipierung von Datenbanken und die Verbesserung von bestehender Software. Ferner führt er Kundenberatungen durch und schult Teammitglieder sowie Kunden.
Eine abgestürzte App und dann auch noch ein Pop-up-Fenster, das sich nicht schließen lässt – den meisten Menschen rauben solche Dinge nicht nur Zeit, sondern auch Nerven. Für andere wiederum wird es genau jetzt interessant wie etwa für Sie als Informatikingenieur. Mathematik, Physik und Informatik – schon früher waren das Ihre Spezialgebiete. Deshalb stand natürlich ganz außer Frage, dass Sie sich später im Berufsleben beschäftigen werden mit:
Im Softwarebereich kümmern Sie sich vornehmlich um die Analyse, die Steuerung, die Überwachung und die Entwicklung von Betriebssystemen. Dass da die Affinität zur Elektronik nicht fehlen darf, wissen Sie aufgrund Ihrer beruflichen Erfahrung genau. Denn an Ihrem Arbeitsplatz ist ein sicherer Umgang mit Schaltkreisen gefragt. Zudem lieben Sie den Kundenkontakt und helfen gerne, wenn es um die Anschaffung und Anpassung von Hard- und Software geht. Ausdrucksstärke bewährt sich im Beruf des Informatikingenieurs ebenfalls, da auch die Übernahme von Schulungen in Ihren Aufgabenbereich fällt.
Wer schon fest im beruflichen Sattel des Informatikingenieurs sitzt, der blickt häufig auf eine akademische Laufbahn zurück. Ob Sie sich dabei für das Vollzeitstudium oder für den dualen Studiengang entschieden haben, spielt letztlich keine Rolle, da beide Formen mit dem Bachelor of Science abschließen.
Nach dem Bachelor können Sie dann noch in drei bis vier Semestern das Masterstudium absolvieren und einen weiteren Schritt auf der Karriereleiter machen.
Ob Pixel, Programmierung oder Prozessor – diese Dinge faszinierten Sie schon zu Schulzeiten. Heute wissen Sie, dass das für den Job allein nicht ausreicht. Kurz gesagt: Auf Know-how kommt es an. So müssen Sie täglich zwischen mathematischen Funktionen und physikalischen Formeln rotieren und gleichzeitig Ihr technisches Geschick beim Programmieren beweisen.
Das Wichtigste in Ihrem Job ist allerdings die Lernbereitschaft. Denn gerade der technische Fortschritt scheint sich im Sekundentakt zu bewegen. Für Sie als Informatikingenieur bedeutet das, sich stets auf dem Laufenden zu halten. Das Abo einer Technikzeitschrift gehört zum Must-have des erfolgreichen Informatikingenieurs – gern auch auf Englisch, denn Fremdsprachenkenntnisse sind in Ihrer Branche sowieso gefragt. Getreu dem Motto „wer rastet, der rostet”, wissen Sie um die Folgen des veralteten Wissensstands. Um dem zu entgehen, haben Sie die Möglichkeit, an Weiterbildungen und vertiefenden Seminaren teilzunehmen.
Raus aus dem Studium und rein in den Berufsalltag. Für viele liegen schon einige Jahre dazwischen. Vielleicht können Sie sich noch an das Gefühl erinnern, das Sie hatten, als Sie Ihr erstes Gehalt bekamen und die lange Durststrecke während des Studiums endlich verlassen konnten. Über die Einkommenshöhe entschieden dabei vor allem folgende Faktoren:
Folglich handelt es sich bei der Angabe zum Einstiegsgehalt nur um einen Durchschnittswert, der sich für den Informatikingenieur zwischen 3.400 und 4.000 Euro brutto im Monat einpendelt. Mit wachsender Berufserfahrung steigt der Verdienst fast automatisch. So erhalten Sie heute wahrscheinlich schon sehr viel mehr als nach dem Studium. Als berufserfahrener Spezialist sind Sie von sehr hohem Wert für Ihr Unternehmen, sodass ein Monatslohn von bis zu 7.000 Euro brutto durchaus denkbar ist. Sie sehen also: Die Entscheidung für den Beruf des Informatikingenieurs war in jedem Fall die richtige Wahl. So gehören Sie zu den echten Spitzenverdienern und müssen sich nicht mit Dumpinglöhnen rumschlagen.
Als Informatikingenieur sind Sie die Schnittstelle zwischen Ingenieuren und Informatikern. Eine Tätigkeit im technischen Vorstand oder auch in der Führungsebene ist also in jedem Fall möglich. Die Möglichkeiten hängen in Ihrem Beruf stark vom persönlichen Ehrgeiz ab. Wenn Sie sich also auf neue Pfade begeben wollen, schauen Sie sich um in Branchen wie:
Sie merken: Ihr Arbeitsbereich ist vielfältiger als gedacht. Hat eine neue Branche Ihr Interesse geweckt, können Ihnen einschlägige Fortbildungen schnell die Türen öffnen. Eine sich in jedem Fall rentierende Möglichkeit wäre der Abschluss des Masterstudiengangs, mit dem Sie nicht zuletzt noch einmal ordentlich an der finanziellen Stellschraube drehen können.
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