KRANKENHAUS REINBEK ST. ADOLF-STIFT GmbH | Reinbek
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KLINIK BAVARIA Kreischa / Zscheckwitz | Kreischa
Nikolauspflege – Stiftung für blinde und sehbehinderte Menschen | Schwäbisch Gmünd
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Sozialservice-Gesellschaft des Bayerischen Roten Kreuzes GmbH | München
GIB e. V. | GIB-Stiftung | Berlin
Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt als Altenpfleger (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 3.110 € bis 3.520 € pro Monat.
Als Altenpfleger finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Altenheime, Behindertenwohnheime, Pflegedienste, Pflegestützpunkten, Pflegediensten, Gesundheitswesen, Altenheimen, Hospizen, Krankenhäusern, Hochschulkliniken, Krankenhäuser, Kliniken, Krankenhausstationen, Pflegeheime, Hospize, Pflegestützpunkte
In Berufen, die eine Ausbildung zum Altenpfleger voraussetzen, werden Sie u.a. persönlichen Kontakt herstellen; über auszuführende pflegerische Maßnahmen informieren, Patientendaten ausmachen . Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel unheilbar kranke und sterbende Patienten pflegerisch betreuen, unheilbar kranke Patienten bei der Auseinandersetzung mit Krankheit sowie Sterben beaufsichtigen , Familienmitglieder in Kenntnis setzen und beraten.
Besonders verantwortungsvoll ist der Job als Altenpfleger. Hierbei geht es um die Betreuung älterer Menschen, von der Begleitung von Arztbesuchen bis hin zur Körperpflege.
Wenn Sie gut mit Menschen umgehen und fremde Schicksalsschläge bewältigen können, sind Sie für den Altenpfleger-Job geeignet. In erster Linie liegt die Betreuung älterer Menschen im Fokus. Dabei wird nach der ambulanten sowie stationären Pflege unterschieden. Ebenso kann ein Altenpfleger in der Behandlungspflege sowie Rehabilitation tätig sein.
Der Job als Altenpfleger ist vielseitig und bringt unterschiedliche Aufgaben mit sich. So gehört zur täglichen Arbeit Routine, die ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Menschlichkeit fordert. Auf folgende Tätigkeiten treffen Sie, wenn Sie einen Altenpfleger Job ausüben:
Grundsätzlich sind Sie als Altenpfleger der wichtigste Ansprechpartner für ältere Menschen. Sie übernehmen Beratung, Pflege, Betreuung sowie Begleitung und bieten neben allen alltäglichen Aufgaben ein offenes Ohr. Je nach Einsatzort können das Wechseln von Verbänden, die Durchführung von Spülungen sowie die Verabreichung von Medikamenten zu Ihrem Verantwortungsbereich gehören.
Da Pflegeberufe 24 Stunden am Tag gefragt sind, sollten Sie Bereitschaft für den Schichtdienst mitbringen. Dieser kann unterschiedlichen Betriebsstrukturen zugrunde liegen, und auch Überstunden gehören aufgrund des Fachkräftemangels dazu. Sie sollten sorgfältig und selbstständig nach Vorgaben arbeiten können und stressresistent sein.
Um alle Tätigkeiten eines Altenpflegers zu vermitteln, sind drei Jahre Ausbildung vorgesehen. Wenn Sie den Job des Altenpflegers als Nebentätigkeit erlernen möchten, sollten Sie insgesamt fünf Jahre einplanen.
Die Ausbildung zum Altenpfleger ist in Deutschland nach dem Altenpflegegesetz geregelt und beinhaltet die Vermittlung von theoretischem und praktischem Fachwissen. Als duale Variante können Theorie und Praxis miteinander verknüpft und aufeinander aufgebaut werden.
Zum Ende des dritten Lehrjahres können Sie mit einer schriftlichen, mündlichen und praktischen Abschlussprüfung die staatliche Anerkennung als Altenpfleger erlangen.
Während der Ausbildung zum Altenpfleger gibt es bereits die ersten Gehälter. Diese richten sich nach der jeweiligen Einrichtung und deren Sitz im Bundesland. Öffentliche Einrichtungen unterliegen Tarifverträgen, sodass das Ausbildungsgehalt nach Tarif gezahlt wird. Kirchliche und private Einrichtungen gehören nicht dazu. Letztere Einrichtungen zahlen unter 30 Prozent des eigentlichen Durchschnittsverdienstes.
Dennoch können Sie im ersten Ausbildungsjahr mit einem Verdienst von durchschnittlich 1.040 Euro monatlich, im zweiten Jahr mit monatlich 1.100 Euro und im dritten Ausbildungsjahr mit 1.200 Euro rechnen.
Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung sind als Einstiegsgehalt durchschnittlich 2.640 Euro monatlich möglich. Auch hierbei spielt die Betriebszugehörigkeit eine entscheidende Rolle. Grundsätzlich steigt Ihr Gehalt bei steigender Berufserfahrung und Zusatzqualifikationen.
Der Altenpfleger-Job ist vielseitig und kann mit geeigneter Qualifikation zu mehr Verantwortungsübernahme beitragen. Wenn Sie sich für eine Weiterbildung zur Pflegedienstleitung entscheiden, profitieren Sie von hoher Mitarbeiterverantwortung bei der Betriebsführung sowie einer breitgefächerten Auswahl an Stellenangeboten für Altenpfleger. Außerdem werden Qualitätssicherung, Förderung der Mitarbeiterleistungsfähigkeit und die Entwicklung von Pflegekonzepten vermittelt.
Haben Sie bereits ein Abitur in der Tasche oder einen anderweitigen Hochschulabschluss, können Sie mit einem Studium Ihre Karriere ankurbeln. Im Bereich der Pflegewissenschaften vertiefen Sie Ihr bisheriges Fachwissen und lernen Kommunikationsstrategien und interdisziplinäre Ansätze kennen, die Ihnen bei der Mitarbeiterführung zugutekommen können.
Ob in stationären Einrichtungen oder bei ambulanten beziehungsweise mobilen Pflegediensten: Altenpfleger/innen pflegen außerdem beaufsichtigen hilfsbedürftige ältere Menschen mit verschiedenem Gesundheitszustand sowie müssen auf die individuellen Bedürfnisse eingehen. Wenn sie verwaltende Arbeiten durchführen. zum Beispiel Berichte abfassen ferner Pflegeleistungen abrechnen, sind sie im Büro am Computer tätig. Sie richten ihren Arbeitsablauf nach Pflege- außerdem Behandlungsplänen wie auch dem Wohl der Patienten. Ihre Aufgaben erfüllen sie nach Anweisungen der behandelnden Ärzte sowie Ärztinnen.
Dabei arbeiten sie häufig im Team mit Kollegen. Jede Pflegemaßnahme muss genau dokumentiert werden, damit die Kollegen ferner Ärzte außerdem Ärztinnen wissen, was zu tun ist. Meist sorgen Altenpfleger/innen für mehrere Patienten sowie sind fast den ganzen Tag auf den Beinen. Manche Tätigkeiten, wie das Umbetten Bettlägeriger, sind zum Teil mit hohem Körpereinsatz verbunden. Wenn sie den Patienten bei der körperlichen Grundpflege helfen, sind sie in unmittelbarem körperlichem Kontakt mit ihnen: Sie unterstützen sie beim Toilettengang ferner versorgen ihre Wunden. Neben der physischen Anstrengung sind Altenpfleger/innen oft auch seelischen Belastungen ausgesetzt, etwa wenn sie Sterbende begleiten oder Verstorbene versorgen. Trotz Zeitdruck sollten sich Altenpfleger/innen neben ihrer pflegerischen Arbeit immer wieder Zeit für ein Gespräch, ein Spiel oder einen Spaziergang mit den älteren Menschen nehmen, denn manche von ihnen sind sehr einsam, weitere haben keinen Lebensmut mehr. Hier ist vor allem Einfühlungsvermögen gefragt. Im Besonderen im Umgang mit dementen oder psychisch erkrankten Patienten ist Geduld erforderlich.
Um sich vor Infektionen zu schützen, berücksichtigen sie Arbeitsvorschriften außerdem tragen evtl. auch Schutzkleidung wie Handschuhe oder Mundschutz. Der häufige Umgang mit Desinfektions- sowie Hautpflegemitteln kann zu Hautreizungen führen.
Da Patienten oder Bewohner häufig rund um die Uhr betreut respektive beobachtet werden müssen, arbeiten Altenpfleger/innen im Besonderen in Heimen ferner Krankenhäusern auch nachts außerdem am Wochenende in Schichtarbeit.
Wissenswertes
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