
Berufsförderung Jobs und Stellenangebote
Aufgaben Berufsförderung
Bei den Beschäftigten einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung handelt es sich um Personen verschiedenen Alters, in den verschiedensten Lebenssituationen außerdem mit Behinderungen verschiedener Art sowie Intensität. Fachkräfte zur Arbeits- ferner Berufsförderung haben zum Wohl der Mitarbeiter den ganzheitlichen, auch persönlichkeitsbildenden pädagogischen Förderauftrag der Werkstätte zu erfüllen außerdem zugleich für die zufriedenstellende Ausführung von Kundenaufträgen zu sorgen respektive allgemein die Zielsetzung wirtschaftlich verwertbarer Arbeitsresultate zu verfolgen. Sie üben neben berufsbildenden beziehungsweise ausbildenden auch arbeitsorganisatorische, arbeitsanleitende sowie pädagogisch-betreuende Tätigkeiten aus. Fachkräfte zur Arbeits- ferner Berufsförderung benötigen daher besonderes Einfühlungsvermögen außerdem Verständnis für jeden Einzelnen, aber ebenso die Fähigkeit, praktische Hilfestellung zu leisten, selbst anzupacken sowie auch in schwierigen Situationen angemessen zu reagieren.
Im Büro erarbeiten sie sorgfältig Berichte über durchgeführte Förderungsmaßnahmen, in Werkhallen achten sie darauf, dass bei jeglichen Arbeiten die Sicherheitsvorschriften eingehalten werden. Bei der Betreuung ferner Anleitung von Menschen mit Behinderung brauchen Fachkräfte zur Arbeits- außerdem Berufsförderung viel Geduld sowie psychische Belastbarkeit.
Um ihre Aufgaben im Sinne der zu beaufsichtigenden ferner in das Arbeitsleben zu integrierenden Personen erfüllen zu können, stimmen sich die Fachkräfte mit Arbeitskollegen ab, zum Beispiel mit Arbeitserziehern/-erzieherinnen der Einrichtung. Darüber hinaus arbeiten sie mit Sozialarbeitern/-arbeiterinnen, Sozial- außerdem Heilpädagogen/-pädagoginnen, Ärzten sowie Ärztinnen oder Psychologen ferner Psychologinnen zusammen. Je nach Einrichtung haben sie auch mit Beschäftigungs- außerdem Arbeitstherapeuten/-therapeutinnen, Heilerziehungspflegern/-pflegerinnen, Heimerziehern/-erzieherinnen oder Sportlehrern/-lehrerinnen zu tun. Auch zu den Mitarbeitern der Heim- oder Krankenhausverwaltung oder weiterer sozialer Einrichtungen haben sie Kontakt. Beziehungen nach außen können sich zu den Auftraggebern für die Werkstattaufträge ergeben, zu potenziellen Arbeitgebern für einen ausgelagerten Arbeitsplatz oder eine Übernahme nach Beendigung der Fördermaßnahmen. Wenn Fachkräfte zur Arbeits- sowie Berufsförderung einen unzufriedenen Auftraggeber vor sich haben, kommen ihnen ihre Serviceorientiertheit, ihre Freundlichkeit ferner ihr gewinnendes Wesen zugute. Mit den Eltern der betreuten Personen oder mit Trägern außerdem Mitarbeitern von weiterführenden Bildungseinrichtungen stehen sie ebenfalls in regelmäßigem Kontakt.