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Justizfachwirt Gehalt

336 Justizfachwirt Jobs auf Jobbörse.de

Gehaltsangaben für den Beruf Justizfachwirt
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Ausbildung als Justizfachwirt/in / Beamte/r im allgemeinen Justizdienst (m/w/d) | OLG Koblenz merken
Ausbildung als Justizfachwirt/in / Beamte/r im allgemeinen Justizdienst (m/w/d) | OLG Koblenz

Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz | Bad Kreuznach

Justizfachwirtinnen und -fachwirte sind essenzielle Akteure in der Rechtspflege bei Gerichten und Staatsanwaltschaften. Neben der Verwaltung von Akten und der Bearbeitung von Posteingängen und Postausgängen, kümmern sie sich um Fristenkontrolle, den Umgang mit dem Publikum sowie die Aufnahme von Anträgen. Außerdem übernehmen sie die Protokollführung bei Gerichtsverhandlungen und sind verantwortlich für das Einladen von Parteien, Zeugen und Sachverständigen zu Terminen. Des Weiteren sind sie zuständig für die Gewährung der Einsicht in Grundbucheinträge, die Führung von Ermittlungs- und Vollstreckungsregistern und die Berechnung der Gerichtskosten. Die umfassende Verwaltung der Zahlstelle gehört ebenfalls zu ihren Aufgaben. +
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Ausbildung als Justizfachwirt/in / Beamte/r im allgemeinen Justizdienst (m/w/d) | OLG Koblenz

Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz | Mainz

Justizfachwirte unterstützen Gerichte und Staatsanwaltschaften in der Rechtspflege, indem sie wichtige administrative Aufgaben übernehmen. Dazu gehört die Verwaltung von Akten, die Bearbeitung des Postein- und -ausgangs, die Fristenkontrolle und -überwachung sowie der Umgang mit dem rechtsuchenden Publikum. Zudem führen sie Gerichtsverhandlungsprotokolle, laden Parteien, Zeugen und Sachverständige zu Terminen und erteilen Grundbuchabschriften. Bei den Staatsanwaltschaften sind sie für die Führung der Ermittlungs- und Vollstreckungsregister zuständig. Außerdem berechnen sie die Gerichtskosten und verwalten die Zahlstelle. Durch ihre Arbeitsweise tragen Justizfachwirte entscheidend zur Gewährleistung von Recht und Ordnung bei. +
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Ausbildung Justizfachwirt/in / Beamte/r im allgemeinen Justizdienst (m/w/d)

Oberlandesgericht Braunschweig | Osterode am Harz

Werde Justizfachwirt/in (m/w/d) am Oberlandesgericht Braunschweig! Jährlich suchen wir engagierte Talente für diese spannende Karriere. Der Einstellungstermin ist der 1. September, und Bewerbungen sind bis zum 31. Januar willkommen. Während der Ausbildung an ausgewählten Gerichten und Staatsanwaltschaften erlernst du wichtige Fähigkeiten. Nach erfolgreichem Abschluss warten aufregende Tätigkeiten auf dich, meist in der direkten Bürgerberatung. Justizfachwirtinnen und Justizfachwirte spielen eine Schlüsselrolle, indem sie Anträge annehmen, Auskünfte erteilen und Dokumente aushändigen. Bewirb dich jetzt und werde Teil unseres Teams! +
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Ausbildung Justizfachwirt/in / Beamte/r im allgemeinen Justizdienst (m/w/d)

Oberlandesgericht Braunschweig | Duderstadt

Werde Justizfachwirt/in (m/w/d) und starte Deine Karriere im Rechtssystem! Das Oberlandesgericht Braunschweig sucht jährlich nach talentierten Bewerberinnen und Bewerbern. Der Einstellungstermin ist der 1. September, und die Frist für Bewerbungen endet am 31. Januar. Nach erfolgreicher Ausbildung an den Gerichten und Staatsanwaltschaften im OLG-Bezirk wirst Du die erste Anlaufstelle für Ratsuchende. Justizfachwirtinnen und Justizfachwirte übernehmen wichtige Aufgaben, wie das Annehmen von Anträgen und die Erteilung von Auskünften. Bewirb Dich jetzt und werde Teil unseres unverzichtbaren Teams in der Justiz! +
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Justizfachwirt (m/w/d)

Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen | Düsseldorf

Starte Deine Ausbildung bei der Justiz.NRW: Als Justizfachwirt (m/w/d) hast du eine bedeutende und vielseitige Rolle, in engem Kontakt mit Richtern, Staatsanwälten, Rechtspflegern und Justizfachangestellten. Du bist die erste Anlaufstelle für rechtsuchende Bürgerinnen und Bürger. Die Aufgaben umfassen das Bearbeiten von Akten in Zivil- und Strafsachen, die Erteilung von Auskünften an Prozessbeteiligte, die Berechnung von Gerichtskosten und die Festsetzung von Zeugenentschädigungen. Zusätzlich kooperierst du mit dem Bundesamt für Justiz, indem du Verurteilungen mitteilst und Eintragungen ins Führungszeugnis veranlasst. Die zweijährige Ausbildung beinhaltet insgesamt 14 Monate praktische Ausbildung in Gerichten und Staatsanwaltschaften sowie 10 Monate Begleitunterricht im Ausbildungszentrum der Justiz in Essen. +
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Justizfachwirt (m/w/d)

Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen | Kleve

Starte Deine Ausbildung zum Justizfachwirt (m/w/d) bei der Justiz.NRW. Als erste Anlaufstelle für rechtsuchende Bürgerinnen und Bürger übernimmst Du wichtige Aufgaben in enger Zusammenarbeit mit Richterinnen und Richtern, Staatsanwältinnen und Staatsanwälten sowie Rechtspflegerinnen und Rechtspflegern. Zu Deinen Aufgaben gehören unter anderem das Bearbeiten von Akten zu Zivil- und Strafsachen, die Erteilung von Auskünften an Prozessbeteiligte und die Berechnung von Gerichtskosten sowie die Festsetzung von Zeugenentschädigungen. Die zweijährige Ausbildung umfasst 14 Monate praktische Ausbildung in Gerichten und Staatsanwaltschaften sowie 10 Monate Begleitunterricht im Ausbildungszentrum der Justiz in Essen. Starte jetzt Deine Karriere bei der Justiz.NRW! +
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Justizfachwirt/in (m/w/d)

Land Niedersachsen | Braunschweig

Werde Justizfachwirt/in (m/w/d) im Oberlandesgericht Braunschweig! Jährlich bieten wir spannende Ausbildungsplätze, beginnend am 1. September. Die Ausbildung erfolgt in den Bezirken Braunschweig und Göttingen, wo du wertvolle Erfahrungen sammelst. Unseren erfolgreichen Absolventen bieten wir häufig einen festen Arbeitsplatz bei Gerichten oder Staatsanwaltschaften an. Bewerbungen sind bis zum 31. Dezember 2025 möglich, um zum 1. September 2026 einzusteigen. Nutze die Chance auf eine vielversprechende Karriere im Justizwesen und bewirb dich noch heute! +
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Justizfachwirt/in (m/w/d) merken
Justizfachwirt/in (m/w/d)

Land Niedersachsen | Aurich

Die Ausbildung zur Justizfachwirtin oder zum Justizfachwirt beginnt am 1. September eines jeden Jahres. Für den Einstellungszeitpunkt am 1. September 2025 sind Bewerbungen bis zum 31. Januar 2026 offen. Die Ausbildung erfolgt in der Region des Oberlandesgerichts Oldenburg, an verschiedenen Amts- und Landgerichten sowie Staatsanwaltschaften. Justizfachwirte übernehmen büroorganisatorische und verwaltende Aufgaben in der Justiz. Dazu zählen die Verwaltung elektronischer Akten, das Erstellen von Dokumenten und die Protokollführung bei Gerichtsverhandlungen. Interessierte sollten schnell handeln, um Teil dieses wichtigen Berufs zu werden. +
Familienfreundlich | Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung zur/zum Justizfachwirt/in (m/w/d)

Oberlandesgericht Celle | Winsen (Luhe)

Starte deine Karriere als Justizfachwirt/-in (m/w/d) und erlebe einen erfüllenden Berufsweg mit spannenden Aufgaben. In dieser Ausbildung wirst du Teil eines starken Teams und lernst, mit verschiedenen Menschen zu interagieren. Dank unserer Unterstützung kannst du während der Ausbildung finanziell unabhängig werden. Nach erfolgreichem Abschluss hast du hervorragende Übernahmechancen, da wir bedarfsgerecht einstellen. Dein Arbeitsplatz ist nicht nur krisensicher, sondern auch von gesellschaftlicher Bedeutung. Werde Teil der Justiz und trage zu einem fairen Rechtsstaat bei! +
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Justizfachwirt Gehalt

Justizfachwirt Gehalt

Was verdient ein Justizfachwirt?

Den Beruf als Justizfachwirt/in erlernen Sie als Anwärter/in. Ihnen steht somit eine Vergütung zu. Diese Ausbildungsvergütung nennt sich bei dieser Ausbildung Anwärtervergütung. Die Höhe der Vergütung wird vom jeweiligen Bundesland bestimmt und schwankt deutschlandweit zwischen ca. 1.209 und 1.328 € brutto im Monat. Geregelt wird diese Ausbildungsvergütung vom Deutschen Beamtenbund und der Tarifunion. Grundsätzlich handelt es sich bei der Vergütung um einen sogenannten Anwärtergrundbetrag. Das bedeutet, dass Sie unter bestimmten Umständen noch einen Familienzuschlag und andere zusätzliche Vergütungen erhalten können.

Der Lohn für Berufsanfänger/innen ist in diesem Beruf klar geregelt. Abweichungen davon gibt es nur in Form von Zulagen. Das Gehalt zu Beginn der Karriere wird durch das Bundesbesoldungsgesetz (BBesG) bestimmt und ist in der Bundesbesoldungsordnung festgeschrieben. Die Bundesländer nehmen das Gesetz und die Verordnung als Grundlage für die Gehaltssätze. Jedes Bundesland hat somit einen eigenen Grundlagensatz. Die Höhe der Einkommen liegt durchschnittlich bei ca. 2.515 € brutto im Monat. Der Verdienst für Berufseinsteiger/innen ist der Besoldungsgruppe A 6 zugeordnet.

Berufserfahrene Justizfachwirte/innen werden je nach Tätigkeiten und Kompetenzen in eine Besoldungsgruppe eingeordnet. Die höchste Besoldungsgruppe, die Sie erreichen können, ist die Besoldungsgruppe A 9. Hier liegt das monatliche Einkommen bei durchschnittlich ca. 3.867 € brutto.

Wo verdient ein Justizfachwirt am meisten?

Justizfachwirte/innen sind beim Verdienst von der jeweiligen Besoldungsgruppe abhängig. Die höchste Besoldungsgruppe, die Sie erreichen können, ist A 9. Innerhalb der Besoldungsgruppe gibt es Unterteilungen in Stufen. Diese sind wiederum von Ihren Berufsjahren abhängig. Folgende Gehaltsstufen sind in der Lohngruppe A 9 innerhalb der Bundesbesoldungsgruppe angegeben:

  • Gehaltsstufe 1 (bei der Einstellung) 2.985,43 € brutto pro Monat
  • Gehaltsstufe 2 (nach 2 Berufsjahren in der Gehaltsstufe 1) 3.083,32 € brutto pro Monat
  • Gehaltsstufe 3 (nach 3 Berufsjahren in der Gehaltsstufe 2) 3.237,34 € brutto pro Monat
  • Gehaltsstufe 4 (nach 3 Berufsjahren in der Gehaltsstufe 3) 3.393,94 € brutto pro Monat
  • Gehaltsstufe 5 (nach 3 Berufsjahren in der Gehaltsstufe 4) 3.547,92 € brutto pro Monat
  • Gehaltsstufe 6 (nach 4 Berufsjahren in der Gehaltsstufe 5) 3.652,61 € brutto pro Monat
  • Gehaltsstufe 7 (nach 4 Berufsjahren in der Gehaltsstufe 6) 3.761,51 € brutto pro Monat
  • Gehaltsstufe 8 (nach 4 Berufsjahren in der Gehaltsstufe 7) 3.867,71 € brutto pro Monat

Aus der Tabelle wird ersichtlich, dass Sie den höchsten Lohn in der Gehaltsstufe 8 erzielen. Ihr Verdienst kann somit nicht höher als 3.867,71 € brutto pro Monat steigen.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es für einen Justizfachwirt?

Justizfachwirte/innen sind Beamten/innen. Ihre Weiterbildungsmöglichkeiten beziehen sich daher immer auf einen Beamtenstatus. Diese Weiterbildungen werden offiziell als Beamtenausbildungen bezeichnet. Hier haben Sie folgende Möglichkeiten:

  • Gerichtsvollzieher/in im mittleren Dienst
  • Gerichtsvollzieher/in im gehobenen Dienst
  • Rechtspfleger/in

Alternativ haben Sie auch die Möglichkeit, ein Studium zu machen. Für das Studium an der Universität benötigen Sie die allgemeine Hochschulreife. Für das Studium an einer Fachhochschule reicht die fachgebundene Hochschulreife aus.

  • Rechtswissenschaft
  • Öffentliches Recht
  • Staatswissenschaft
  • Verwaltungswissenschaft

Karriere als Justizfachwirt in Deutschland: Wie entwickelt sich der Arbeitsmarkt für einen Justizfachwirt?

Auch der Rechtsbereich wird mittlerweile von der Digitalisierung und von computergesteuerten Systemen eingeholt. In den letzten Jahren hat es viele neue Entwicklungen gegeben. Die neuen Systeme sollen auch zukünftig dabei helfen, Fehler innerhalb von täglichen Verwaltungsaufgaben zu verhindern. Der Mensch bildet hier eine Schwachstelle, die durch die sogenannte Legal RPA Software der Vergangenheit angehören soll. Die von Beamten/innen wiederholenden Tätigkeiten werden teilautomatisiert. Einige Arbeiten sollen sogar voll automatisiert werden. So werden bald Fehler im Justizsystem vermieden. Die neue Software ist aber ein Alleskönner. Sie kommt auch beim Mandanten-Management zu Einsatz. Außerdem wird sie in der Analyse der Datenbanken und in der Fertigstellung von Berichten genutzt. Die neue Technologie wird in einigen Jahren ganze Rechtsabteilungen erobern. Justizfachwirte/innen werden schon heute innerbetrieblich auf diese Systeme vorbereitet.

Eine Hauptaufgabe besteht aber immer noch darin, die einzelnen Bereiche zu digitalisieren. Das Onlinezugangsgesetz schreibt vor, dass sämtliche Verwaltungsportale der Länder und der lokalen Kommunen schnellstens digitalisiert werden.