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Justizfachwirt Gehalt

48 Justizfachwirt Jobs auf Jobbörse.de

Gehaltsangaben für den Beruf Justizfachwirt
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Ausbildung als Justizfachwirt/in / Beamte/r im allgemeinen Justizdienst (m/w/d) | OLG Koblenz merken
Ausbildung als Justizfachwirt/in / Beamte/r im allgemeinen Justizdienst (m/w/d) | OLG Koblenz

Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz | Diez

Justizfachwirtinnen und -fachwirte übernehmen essenzielle Aufgaben in der Verwaltung von Gerichten und Staatsanwaltschaften. Sie kümmern sich um die Aktenverwaltung, Posteingang und -ausgang sowie Fristenkontrollen. Auch die Protokollführung bei Gerichtsverhandlungen liegt in ihrem Verantwortungsbereich. Zudem sind sie zuständig für die Ladung von Parteien, Zeugen und Sachverständigen zu Terminen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ihrer Tätigkeit ist die Erteilung von Grundbuchabschriften und die Verwaltung gerichtlicher Zahlstellen. Die vielfältigen Aufgaben zeigen, wie unerlässlich Justizfachwirtinnen und -fachwirte für die reibungslose Abläufe im Justizsystem sind. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung als Justizfachwirt/in / Beamte/r im allgemeinen Justizdienst (m/w/d) | OLG Koblenz merken
Ausbildung als Justizfachwirt/in / Beamte/r im allgemeinen Justizdienst (m/w/d) | OLG Koblenz

Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz | Westerburg

Justizfachwirtinnen und -fachwirte übernehmen in Gerichten und Staatsanwaltschaften zentrale Aufgaben. Dazu gehören die Verwaltung von Akten, die Bearbeitung des Postverkehrs sowie die Fristenkontrolle. Sie führen Protokolle bei Gerichtsverhandlungen und laden Parteien sowie Zeugen zu Terminen ein. Zudem erteilen sie Grundbuchabschriften und gewähren Einsicht in das Grundbuch. Auch die Berechnung von Gerichtskosten und die Führung der Ermittlungs- und Vollstreckungsregister fallen in ihren Aufgabenbereich. Um mehr über die facettenreiche Arbeit eines Justizfachwirtes zu erfahren, lohnt sich ein Blick auf die Website eines Amtsgerichts, etwa die des Amtsgerichts Koblenz. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung zum/zur Justizfachwirt/-in (m/w/d)

Oberlandesgericht Braunschweig | Göttingen

Starten Sie Ihre Karriere als Justizfachwirtin oder Justizfachwirt (m/w/d) am Oberlandesgericht Braunschweig! Jährlich bieten wir motivierten Bewerberinnen und Bewerbern eine spannende Ausbildung an, die am 1. September beginnt. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Januar. Während der Ausbildung arbeiten Sie an verschiedenen Gerichten und Staatsanwaltschaften wie Braunschweig und Göttingen. Nach erfolgreichem Abschluss erwartet Sie eine spannende Tätigkeit als Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger. Nutzen Sie diese Chance für Ihre berufliche Zukunft im Justizwesen und bewerben Sie sich jetzt! +
Kinderbetreuung | Homeoffice | Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Zur/zum Justizfachwirt/-in (m/w/d) merken
Ausbildung Zur/zum Justizfachwirt/-in (m/w/d)

Oberlandesgericht Braunschweig | Braunschweig

Starten Sie Ihre Karriere als Justizfachwirtin oder Justizfachwirt (m/w/d) im Oberlandesgericht Braunschweig! Jährlich suchen wir engagierte Bewerberinnen und Bewerber für diese spannende Ausbildung, die am 1. September beginnt. Bewerbungen sind bis zum 31. Januar möglich. Die Ausbildung erfolgt an zentralen Standorten im OLG-Bezirk, wie Braun­schweig und Göttingen. Nach erfolgreichem Abschluss erwartet Sie eine abwechslungsreiche Tätigkeit an einem Gericht oder bei einer Staatsanwaltschaft. Werden Sie Teil unseres Teams und helfen Sie ratsuchenden Bürgerinnen und Bürgern als erste Ansprechpartner unterstützend zur Seite! +
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Ausbildung als Justizfachwirt/in / Beamte/r im allgemeinen Justizdienst (m/w/d) | OLG Koblenz merken
Ausbildung als Justizfachwirt/in / Beamte/r im allgemeinen Justizdienst (m/w/d) | OLG Koblenz

Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz | Hermeskeil

Die vielfältigen Aufgaben der Justizfachwirtinnen und -fachwirte sind entscheidend für den reibungslosen Ablauf in Gerichten und Staatsanwaltschaften. Sie übernehmen die Verwaltung von Akten, die Bearbeitung von Post sowie die Fristenkontrolle. Zudem führen sie Protokolle bei Gerichtsverhandlungen und laden relevante Parteien, Zeugen und Sachverständige zu Terminen ein. Ein weiterer wichtiger Aspekt ihres Jobs ist die Erteilung von Grundbuchabschriften und die Gewährung von Grundbucheinsichten. Die Justizfachwirte sind auch für die Berechnung von Gerichtskosten und die Verwaltung der gerichtlichen Zahlstelle verantwortlich. Ihre Arbeit sichert die Effizienz und Transparenz des Justizsystems und ist unverzichtbar für die Rechtsordnung. +
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Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz | Bad Kreuznach

Justizfachwirtinnen und -fachwirte sind unverzichtbare Unterstützung in Gerichten und Staatsanwaltschaften. Sie verwalten Akten, überwachen Fristen und bearbeiten den Postein- sowie -ausgang. Ihre Aufgaben umfassen auch die Protokollführung bei Gerichtsverhandlungen und die Ladung von Zeugen und Sachverständigen. Zudem erteilen sie Grundbuchabschriften und gewähren Einsicht in das Grundbuch. Die korrekte Berechnung von Gerichtskosten in verschiedenen Rechtsgebieten gehört ebenso zu ihrem Aufgabenspektrum. Um mehr über die vielfältigen Aufgaben dieser Fachkräfte zu erfahren, empfiehlt sich ein Besuch der Internetseiten örtlicher Amtsgerichte, wie z.B. dem Amtsgericht Koblenz. +
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Ausbildung als Justizfachwirt/in / Beamte/r im allgemeinen Justizdienst (m/w/d) | OLG Koblenz merken
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Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz | Altenkirchen (Westerwald)

Die Justizfachwirtinnen und -fachwirte übernehmen zentrale Aufgaben in der Verwaltung von Gerichten und Staatsanwaltschaften. Sie sind verantwortlich für die Bearbeitung von Akten, die Kontrolle von Fristen und die Protokollführung bei Gerichtsverhandlungen. Zudem ladet das Team Parteien, Zeugen und Sachverständige zu Terminen ein und ermöglicht die Einsichtnahme in Grundbuchabschriften. Die Führung von Ermittlungs- und Vollstreckungsregistern gehört ebenfalls zu ihren wesentlichen Tätigkeiten. Auch die Berechnung der Gerichtskosten und die Verwaltung der gerichtlichen Zahlstellen fallen in ihren Zuständigkeitsbereich. Entdecken Sie die verschiedenen Abteilungen und deren Aufgaben auf den Internetseiten der Amtsgerichte. +
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Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz | Simmern/Hunsrück

Justizfachwirtinnen und -fachwirte tragen entscheidend zur effizienten Verwaltung in Gerichten und Staatsanwaltschaften bei. Sie betreuen die Akten, überwachen Fristen und organisieren den Postverkehr. Zudem sind sie verantwortlich für die Protokollführung bei Gerichtsverhandlungen und die Ladung von Parteien sowie Zeugen. Ein weiterer wichtiger Aufgabenbereich umfasst die Erteilung von Grundbuchabschriften und die Gewährung von Grundbucheinsichten. Gerichtskosten werden präzise berechnet, während die Verwaltung der gerichtlichen Zahlstelle reibungslos abläuft. Informieren Sie sich auf den Internetseiten der Amtsgerichte, um mehr über die vielseitigen Aufgaben zu erfahren. +
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Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz | Sankt Goar

Justizfachwirtinnen und -fachwirte übernehmen entscheidende Aufgaben in Gerichten und Staatsanwaltschaften. Sie verwalten Akten, bearbeiten Post und überwachen Fristen, um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren. Zudem führen sie Protokolle bei Gerichtsverhandlungen und organisieren Ladungen für Parteien sowie Zeugen. Eine weitere wichtige Rolle spielt die Erteilung von Grundbuchabschriften und die Gewährung der Einsichtnahme. Auch die Führung von Ermittlungs- und Vollstreckungsregistern gehört zu ihrem Verantwortungsbereich. Ihre Expertise erstreckt sich umfassend auf die Berechnung von Gerichtskosten und die Verwaltung der gerichtlichen Zahlstelle. +
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Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz | Cochem

Justizfachwirtinnen und -fachwirte spielen eine zentrale Rolle in den Gerichten und Staatsanwaltschaften. Zu ihren Aufgaben gehören die effiziente Verwaltung von Akten und die Bearbeitung von Postein- und ausgang. Sie überwachen Fristen und protokollieren Gerichtsverhandlungen, während sie Parteien und Zeugen zu Terminen laden. Zudem sind sie zuständig für die Erteilung von Grundbuchabschriften und führen die Ermittlungs- sowie Vollstreckungsregister. Die Berechnung der Gerichtskosten in unterschiedlichen Rechtsgebieten gehört ebenfalls zu ihren Verantwortlichkeiten. Dies verdeutlicht die Vielseitigkeit und Wichtigkeit ihrer Tätigkeit in der Justizverwaltung. +
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Justizfachwirt Gehalt

Justizfachwirt Gehalt

Was verdient ein Justizfachwirt?

Den Beruf als Justizfachwirt/in erlernen Sie als Anwärter/in. Ihnen steht somit eine Vergütung zu. Diese Ausbildungsvergütung nennt sich bei dieser Ausbildung Anwärtervergütung. Die Höhe der Vergütung wird vom jeweiligen Bundesland bestimmt und schwankt deutschlandweit zwischen ca. 1.209 und 1.328 € brutto im Monat. Geregelt wird diese Ausbildungsvergütung vom Deutschen Beamtenbund und der Tarifunion. Grundsätzlich handelt es sich bei der Vergütung um einen sogenannten Anwärtergrundbetrag. Das bedeutet, dass Sie unter bestimmten Umständen noch einen Familienzuschlag und andere zusätzliche Vergütungen erhalten können.

Der Lohn für Berufsanfänger/innen ist in diesem Beruf klar geregelt. Abweichungen davon gibt es nur in Form von Zulagen. Das Gehalt zu Beginn der Karriere wird durch das Bundesbesoldungsgesetz (BBesG) bestimmt und ist in der Bundesbesoldungsordnung festgeschrieben. Die Bundesländer nehmen das Gesetz und die Verordnung als Grundlage für die Gehaltssätze. Jedes Bundesland hat somit einen eigenen Grundlagensatz. Die Höhe der Einkommen liegt durchschnittlich bei ca. 2.515 € brutto im Monat. Der Verdienst für Berufseinsteiger/innen ist der Besoldungsgruppe A 6 zugeordnet.

Berufserfahrene Justizfachwirte/innen werden je nach Tätigkeiten und Kompetenzen in eine Besoldungsgruppe eingeordnet. Die höchste Besoldungsgruppe, die Sie erreichen können, ist die Besoldungsgruppe A 9. Hier liegt das monatliche Einkommen bei durchschnittlich ca. 3.867 € brutto.

Wo verdient ein Justizfachwirt am meisten?

Justizfachwirte/innen sind beim Verdienst von der jeweiligen Besoldungsgruppe abhängig. Die höchste Besoldungsgruppe, die Sie erreichen können, ist A 9. Innerhalb der Besoldungsgruppe gibt es Unterteilungen in Stufen. Diese sind wiederum von Ihren Berufsjahren abhängig. Folgende Gehaltsstufen sind in der Lohngruppe A 9 innerhalb der Bundesbesoldungsgruppe angegeben:

  • Gehaltsstufe 1 (bei der Einstellung) 2.985,43 € brutto pro Monat
  • Gehaltsstufe 2 (nach 2 Berufsjahren in der Gehaltsstufe 1) 3.083,32 € brutto pro Monat
  • Gehaltsstufe 3 (nach 3 Berufsjahren in der Gehaltsstufe 2) 3.237,34 € brutto pro Monat
  • Gehaltsstufe 4 (nach 3 Berufsjahren in der Gehaltsstufe 3) 3.393,94 € brutto pro Monat
  • Gehaltsstufe 5 (nach 3 Berufsjahren in der Gehaltsstufe 4) 3.547,92 € brutto pro Monat
  • Gehaltsstufe 6 (nach 4 Berufsjahren in der Gehaltsstufe 5) 3.652,61 € brutto pro Monat
  • Gehaltsstufe 7 (nach 4 Berufsjahren in der Gehaltsstufe 6) 3.761,51 € brutto pro Monat
  • Gehaltsstufe 8 (nach 4 Berufsjahren in der Gehaltsstufe 7) 3.867,71 € brutto pro Monat

Aus der Tabelle wird ersichtlich, dass Sie den höchsten Lohn in der Gehaltsstufe 8 erzielen. Ihr Verdienst kann somit nicht höher als 3.867,71 € brutto pro Monat steigen.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es für einen Justizfachwirt?

Justizfachwirte/innen sind Beamten/innen. Ihre Weiterbildungsmöglichkeiten beziehen sich daher immer auf einen Beamtenstatus. Diese Weiterbildungen werden offiziell als Beamtenausbildungen bezeichnet. Hier haben Sie folgende Möglichkeiten:

  • Gerichtsvollzieher/in im mittleren Dienst
  • Gerichtsvollzieher/in im gehobenen Dienst
  • Rechtspfleger/in

Alternativ haben Sie auch die Möglichkeit, ein Studium zu machen. Für das Studium an der Universität benötigen Sie die allgemeine Hochschulreife. Für das Studium an einer Fachhochschule reicht die fachgebundene Hochschulreife aus.

  • Rechtswissenschaft
  • Öffentliches Recht
  • Staatswissenschaft
  • Verwaltungswissenschaft

Karriere als Justizfachwirt in Deutschland: Wie entwickelt sich der Arbeitsmarkt für einen Justizfachwirt?

Auch der Rechtsbereich wird mittlerweile von der Digitalisierung und von computergesteuerten Systemen eingeholt. In den letzten Jahren hat es viele neue Entwicklungen gegeben. Die neuen Systeme sollen auch zukünftig dabei helfen, Fehler innerhalb von täglichen Verwaltungsaufgaben zu verhindern. Der Mensch bildet hier eine Schwachstelle, die durch die sogenannte Legal RPA Software der Vergangenheit angehören soll. Die von Beamten/innen wiederholenden Tätigkeiten werden teilautomatisiert. Einige Arbeiten sollen sogar voll automatisiert werden. So werden bald Fehler im Justizsystem vermieden. Die neue Software ist aber ein Alleskönner. Sie kommt auch beim Mandanten-Management zu Einsatz. Außerdem wird sie in der Analyse der Datenbanken und in der Fertigstellung von Berichten genutzt. Die neue Technologie wird in einigen Jahren ganze Rechtsabteilungen erobern. Justizfachwirte/innen werden schon heute innerbetrieblich auf diese Systeme vorbereitet.

Eine Hauptaufgabe besteht aber immer noch darin, die einzelnen Bereiche zu digitalisieren. Das Onlinezugangsgesetz schreibt vor, dass sämtliche Verwaltungsportale der Länder und der lokalen Kommunen schnellstens digitalisiert werden.