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Ausbildung in Sachsen

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Ausbildung in Sachsen

Ausbildung in Sachsen

Ist ein Ausbildungsverhältnis eine Win-Win-Situation für beide Seiten?

Unternehmen in Sachsen setzen auf wirtschaftlichen Erfolg durch gut ausgebildete Fachkräfte. Die Betriebe haben erkannt, dass sich die Berufsqualifikation junger Leute langfristig lohnt und nicht nur Zeitaufwand und Kosten verursacht. Personal mit betriebsspezifischen Know-how ist ein bedeutender Wettbewerbsfaktor. Eine gute Berufsqualifikation schafft Verständnis für betriebliche und wirtschaftliche Zusammenhänge und eine hohe Identifikation mit dem Unternehmen. Je besser die Mitarbeiter ausgebildet sind, desto flexibler sind sie einzusetzen, um Auftragsspitzen abzuarbeiten. Innovationen und Investitionen sind langfristig besser zu realisieren. Unternehmen, die bereit sind, junge Leute auszubilden, haben ein positiveres Image als Betriebe, die Auszubildende nur als Kostenfaktor sehen.

Warum sind Auszubildende so wichtig für die Betriebe in Sachsen?

Die Berufseinsteiger lernen nicht nur, sondern tragen durch ihre Produktivität nachhaltig zum wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens bei. Die motivierten jungen Leute lernen Betriebsabläufe und Karrieremöglichkeiten kennen, wodurch die Betriebstreue gefördert wird. Mit übergreifenden und weitreichenden Qualifikationsmaßnahmen werden die Jugendlichen nicht nur bedarfsgerecht ausgebildet, sondern erhalten Einblick in alle Fach- und Betriebsbereiche. Dadurch können sie bereits während der Ausbildungszeit als Fachkräfte eingesetzt werden. Frei werdende Stellen können mit Ausbildungsabsolventen besetzt werden, sobald sie die Prüfung bestanden haben. Das erspart den Unternehmen die Suche nach neuen Arbeitnehmern und vermeidet Fehlbesetzungen.

Was macht Sachsen für Auszubildende so interessant?

Das Ausbildungsverhältnis ist demzufolge eine Win-Win-Situation für beide Seiten. Das haben auch die Unternehmen aus dem schönen Land Sachsen erkannt und bieten Ihnen über unsere Ausbildungsbörse attraktive und vielseitige Ausbildungsplätze in unterschiedlichen Branchen an.
Sachsen belegt den Spitzenplatz der ostdeutschen Wirtschaft mit einer geringen Arbeitslosenquote und Wachstumsraten zwischen acht und zehn Prozent. Sachsen schließt gemessen an den Wohlstandsindikatoren wie Bruttoinlandsprodukt, Kaufkraft und Pro-Kopf-Einkommen zu den westlichen Bundesländern auf. Ein hoher Lebensstandard kombiniert mit vielseitigen Ausbildungsangeboten und einer reizvollen Landschaft macht Sachsen als Ausbildungsstandort für junge Menschen so interessant.
Die wirtschaftlichen Ballungsräume sind Leipzig-Halle und Chemnitz-Zwickau. Dresden ist der wirtschaftlich stärkste Ballungsraum. Viele solide aufgestellte Unternehmen aus dem Klein- und Mittelstand sind jedoch auch in den ländlichen Räumen zu finden.

Welche Perspektiven bietet das Gesundheitswesen?

Mit 79 Krankenhäusern und vielen Einrichtungen aus dem therapeutischen und dem Pflegebereich ist das Gesundheitswesen in Sachsen besonders stark vertreten. Die Krankenhäuser sind nicht nur wichtige Arbeitgeber, sondern auch Ausbilder. Medizinstudenten werden zu Ärzten ausgebildet, aber auch gut ausgebildete Fachkräfte wie Krankenschwestern, Krankenpfleger und Altenpfleger werden regelmäßig gesucht. Wenn Sie sich vorstellen können, Ihr Berufsleben hilfsbedürftigen Menschen zu widmen, haben Sie in Sachsen die besten Voraussetzungen, einen nahtlosen Berufseinstieg zu finden. Krankenhäuser benötigen jedoch auch Fachkräfte im Büro- und Verwaltungsbereich. Hier können Sie sich in den Abteilungen Rechnungswesen, Buchhaltung, Controlling oder Sekretariat ausbilden lassen.

Lohnt sich eine Ausbildung im Sektor der Energie- und Wasserversorgung?

Ein weiterer Antriebsmotor der sächsischen Energiewirtschaft ist der Bereich Energie- und Wasserversorgung, die ungefähr 4 Prozent der Bruttowertschöpfung ausmacht. Diese Branche beschäftigt etwa 15.000 Arbeitnehmer und bildet in zukunftsweisenden Branchen wie Solartechnik und Windkraft aus.

Wie wichtig ist der Tourismus für Sachsen?

Die Anzahl der Betriebe im Beherbergungs- und Übernachtungsgewerbe hat sich seit der Wiedervereinigung verdreifacht. Der Freistaat zählt jährlich etwa 19 Millionen Übernachtungsgäste aus dem In- und Ausland. Im Flächenland befinden sich touristisch reizvolle Landschaften wie das Vogtland, das Erzgebirge, die Oberlausitz, die Sächsische Schweiz, das Burgen- und Heideland sowie das Elbland. Daher ist der Tourismussektor eine tragende Säule der sächsischen Wirtschaft, die jungen Leuten eine langfristige Perspektive mit vielfältigen Ausbildungsplätzen bietet.

Der kurze Weg zu Ihrem Ausbildungsvertrag

Unsere Jobbörse bietet Ihnen einen kurzen Weg zu den ausbildenden Unternehmen in Sachsen. Wir führen Sie mit interessanten Arbeitgebern zusammen und geben Ihnen wichtige Informationen rund um das Thema Berufsqualifikation. Zusammen mit den Vertretern der sächsischen Wirtschaft ist uns daran gelegen, junge Menschen auf Ausbildungsplatzsuche von den Vorzügen des Wirtschaftsstandortes Sachsen zu überzeugen.