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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt als Restaurator Parkett (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 2.430 € bis 3.940 € pro Monat.
Als Restaurator Parkett finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Plattenlegerei, Tapeziererei, Parkettleger-Betriebe, Parkettlegerhandwerks, Restaurierungswerkstätten, Kunst, Museen, Gesundheitswesen, Ämter, Denkmalpflege, Restauratorinnen, Restauratoren
In Berufen, die eine Ausbildung zum Restaurator Parkett voraussetzen, werden Sie u.a. historische Substanzen der Objekte anhand von Beschreibungen beurteilen, in kunst- und kulturgeschichtliche Epochen einsortieren sowie datieren, handwerkliche wie auch ggf. naturwissenschaftlich-technische Verfahrenstechniken und Analyseverfahren anwenden. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel Restaurierungsobjekte, etwa alte Dielen-, Langriemen-, Stab-, Tafel- oder Intarsienparkettböden bzw. Parketttreppen, bestimmen, Zustands- sowie Schadensanalysen fristgerecht anfertigen, Parkettlegerarbeiten anhand erhaltener Teile in ihrer Bedeutung für die Gesamtheit eines Zimmers oder Gebäudes beurteilen.
Restauratoren sowie Restauratorinnen im Parkettlegerhandwerk konzipieren ferner arrangieren Restaurierungsarbeiten nach (kunst)historischen, fachlichen, technischen außerdem betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten. In kleineren sowie mittleren Betrieben ausführen sie viele Aufgaben selbst, während sie in größeren Unternehmen auch mit Kollegen beziehungsweise Kolleginnen kooperationen oder Aufgaben an ihre Mitarbeiter delegieren. Beim Verlegen respektive Ausbessern von Parkett sind sie an wechselnden Arbeitsorten tätig ferner müssen deshalb in der Lage sein, sich auf verschiedene Arbeitsbedingungen einzustellen. Vorbereitende Arbeiten beziehungsweise Arbeiten an Parkettriemen oder -stäben führen sie in der Werkstatt aus. Im Büro recherchieren sie Informationen zu historischen Vorlagen oder dokumentieren Schadensursachen. Vor Restaurierungsarbeiten stimmen sie sich mit Auftraggebern respektive Klienten ab, gegebenenfalls ziehen sie weitere Fachleute außerdem Spezialisten hinzu. Auch mit Mitarbeitern von Denkmalschutzbehörden halten Restauratoren sowie Restauratorinnen im Parkettlegerhandwerk Kontakt. Wenn sie restaurierende oder rekonstruierende Arbeiten an Parkettböden durchführen. gehen sie sehr sorgfältig vor, denn Fehler können zum Verlust wertvoller historischer Originalsubstanz führen. Gelegentlich sind Restaurierungsarbeiten in unbequemen Haltungen, auf Knien oder gebückt, auszuführen. Bei der Arbeit mit Parkettschleifmaschinen oder Sägemaschinen sind Restauratoren ferner Restauratorinnen im Parkettlegerhandwerk einem erheblichen Lärmpegel ausgesetzt. Teilweise liegen Schleifstaub außerdem Dämpfe beziehungsweise Gerüche von Leim, Öl sowie Wachs oder Versiegelungslacken in der Luft, die die Atemwege reizen können. Hautkontakt mit diesen Stoffen kann zu Hautreizungen führen. Bei einigen Tätigkeiten tragen Restauratoren ferner Restauratorinnen im Parkettlegerhandwerk deshalb Schutzkleidung wie Sicherheitsschuhe, Handschuhe wie auch Atemschutz. Um Unfällen vorzubeugen, sorgen sie außerdem dafür, dass Sicherheitsrichtlinien außerdem technische Regeln eingehalten werden.
Restauratoren ferner Restauratorinnen im Parkettlegerhandwerk arbeiten bei der Parkettrestaurierung eng mit ihren Mitarbeitern zusammen. Darüber hinaus pflegen sie Kontakte zu Geschäftspartnern, Klienten wie auch Zulieferer außerdem anleiten Auszubildende an. So beratschlagen sie Klienten respektive Auftraggeber nämlich umfassend über Restaurierungsmöglichkeiten sowie -kosten. Im Umgang mit Zulieferer setzen sie ihr Verhandlungsgeschick ein, bei der Anleitung von Auszubildenden ihre pädagogischen Fähigkeiten. Klienten gegenüber verhalten sie sich stets einwandfrei. Für Dienstleistungen, wie die kompetente Beratung von Klienten. nehmen sie sich Zeit. Bei Preisverhandlungen setzen sie auf Augenmaß: Sie beziehen sowohl die Bedürfnisse ihrer Klienten als auch das betriebswirtschaftlich zu erzielende Ergebnis mit ein.
Restauratoren außerdem Restauratorinnen im Parkettlegerhandwerk müssen immer den Überblick behalten sowie sicherstellen, dass die Arbeitsprozesse reibungslos ablaufen. Mit viel Organisationstalent konzipieren sie anstehende Aufgaben. Sie sorgen dafür, dass Arbeitsmittel, wie Sägen, Schleif-, Fräs- oder Poliermaschinen, Hobel, Öle, Beizen, Lacke oder Holzschutzmittel rechtzeitig bereitstehen ferner abstimmen die Arbeitsgänge zum Beispiel beim Säubern von Parkettstäben, beim Ausbessern von Intarsien, beim Herstellen neuer Parkettteile, beim Verbinden der Parkettteile außerdem bei der Oberflächenbehandlung. Sie sorgen auch dafür, dass Werkzeuge sowie Geräte jederzeit einsatzfähig sind, diese sachgerecht bedient ferner gepflegt wie auch turnusgemäß gewartet werden. Um die gleichbleibende Qualität der Arbeiten sicherzustellen, setzen sie durch, dass die betrieblichen außerdem gesetzlichen Qualitätsnormen exakt eingehalten werden. Sie überprüfen die Qualität von Materialien sowie Hilfsmitteln, beaufsichtigen die termin- ferner fachgerechte Ausführung der Arbeiten außerdem kontrollieren das Endergebnis.
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