Ilka Plein Schick-Saal Hairstyling | Hattingen
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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt als Friseur (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 1.460 € bis 1.840 € pro Monat.
Als Friseur finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Theaterproduktionen, Kunst, Frisörsalons, Hotellerie, Hotels, Wellnesshotels, Friseurhandwerks, Körperpflege, Kosmetiksalons, Museen
In Berufen, die eine Ausbildung zum Friseur voraussetzen, werden Sie u.a. Klienten begrüßen sowie nach den Wünschen fragen, Typberatung, im Gespräch mit den Klienten das weitere Vorgehen bestimmen, die notwendigen Präparate, Werkzeuge und Geräte selektieren sowie bereitstellen. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel vorbereitende Arbeiten, Beratung und Kundenbetreuung, Haare, Kopfhaut, Gesicht, Fingernägel im Bezug auf die eventuelle Behandlung individuell beurteilen, verschiedene Techniken vorstellen, besondere Vor- oder auch Nachteile erklären .
Als Friseur üben Sie im wahrsten Sinne des Wortes einen handwerklichen Beruf aus. Beim Haare-Waschen, Schneiden, Föhnen und Frisieren ist nämlich Fingerspitzengefühl gefragt. Hier kommt es auf fachliche Kompetenz an. So will die trockene Krause schließlich anders behandelt werden als das von Natur aus glatte Haar. Gern übernehmen Sie dahingehend die Beratung und sorgen auch in allen anderen Belangen für das Wohlergehen Ihres Kunden – inklusive Getränkeservice.
Nicht jeder wurde mit vollem Haar gesegnet. Dank Ihrer umfangreichen Ausbildung und Erfahrung ist das aber alles kein Problem. Friseure gelten als Fachleute für Perücken und Toupets. Und was das Beste ist: Ihr Einfühlungsvermögen sorgt für eine entspannte Atmosphäre. Gemeinsam mit Ihnen entdecken Kunden, wie unkompliziert der Umgang mit Haarersatz ist, und finden wieder zurück zu ihrem einstigen Selbstbewusstsein. Abgesehen von den Haaren sorgen sich viele Friseure auch um die Gesichtskosmetik Ihrer Kunden. Als zusätzlicher Service findet dieses Angebot vor allem in der Damenwelt große Begeisterung. Schließlich gehört zu einem glanzvollen Auftritt auch ein tolles Make- up dazu. Als Friseur sind Sie also das Multitalent, das dies alles möglich macht.
Für die Ausbildung zum Friseur ist kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben. Sogar ohne Abschluss – dafür mit Talent und Ehrgeiz – schaffen es manche zum Haarstylisten. Die meisten Auszubildenden haben allerdings einen Hauptschulabschluss. Danach folgen laut Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Auszubildende mit (Fach-)Abitur oder ohne Abschluss.
In Ihrem Fall liegt die Ausbildungszeit vermutlich schon etwas zurück. Heute wissen Sie aber, dass es nicht zwingend der Schulabschluss ist, der über Erfolg oder Misserfolg im Job des Friseurs entscheidet. Eher sind es die persönlichen Qualitäten, die Sie im Beruf voranbringen. Im Beruf des Friseurs kommt es vor allem auf diese Qualitäten an:
Diese Aspekte sind nicht nur für Ihren eigenen Erfolg wichtig, sondern auch für den Erfolg des Unternehmens. Sie sind schließlich der Ansprechpartner für den Kunden. Folglich entscheiden Ihre Umgangsform und Ihr Auftreten darüber, ob sich ein Kunde gut aufgehoben fühlt oder nicht.
Die Ausbildung zum Friseur ist dual organisiert und dauert zwei Jahre. Mit Sicherheit kann sich jeder ehemalige Auszubildende noch gut daran erinnern, dass er an zwei Tagen in der Woche die Berufsschule besucht hat. Zu einem Großteil übernimmt nämlich der Ausbildungsbetrieb die Wissensvermittlung. Doch ganz ohne theoretische Grundlagen geht es dann eben doch nicht. Am Ende erfolgt dann schließlich die Abschlussprüfung. Erst danach waren Sie offiziell staatlich anerkannter Friseur.
Branche, Berufserfahrung, Arbeitsort und Betriebsgröße – all diese Faktoren beeinflussen Ihr Einkommen. Einen Unterschied macht da der Tarifvertrag. Dieser beinhaltet feste Regeln für die Friseurbetriebe eines Bundeslandes. Das bringt zwar regionale Unterschiede mit sich, die Gefahr riesiger Lohnschwankungen innerhalb des eigenen Wohnbereichs hält sich aber in Grenzen. Nun entscheiden sich aber nicht alle Arbeitgeber für die Anbindung an den Tarif.
Das Einstiegsgehalt des Friseurs liegt zwischen 1.200 und 1.400 Euro brutto im Monat. Je mehr Berufserfahrung Sie gesammelt haben, desto mehr verdienen Sie. Das Maximum liegt bei 1.800 Euro brutto im Monat. Es sei denn, Sie nehmen an Weiterbildungen teil. Wenn Sie sich beispielsweise zum Meister fortbilden, können Sie bis zu 3.000 Euro brutto im Monat verdienen. Zwar müssen Sie Zeit und Geld in die Weiterbildung investieren, längerfristig profitieren Sie allerdings davon.
Sind Sie in der Mode- und Styling-Branche tätig, ist es ohnehin wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben. Jede Saison wartet mit neuen Trends und Produkten auf. Dieser Entwicklung können Sie unter anderem durch das Lesen von Fachzeitschriften nachkommen. Wer es professioneller angehen will, kann sich einschlägige Lehrgänge und Seminare ansehen. Diese werden zum Beispiel angeboten zu Themen wie:
Die Möglichkeit, verantwortungsvollere Positionen einzunehmen, haben Sie, wenn Sie sich beruflich weiterbilden. Neben dem Friseurmeistertitel wären für den Haarstylisten zum Beispiel auch diese Qualifikationen interessant:
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