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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt als Hauswirtschafterin (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 2.550 € bis 2.860 € pro Monat.
Als Hauswirtschafterin finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Kantinen, Caterern, Caterer, Verpflegungsdienstleistungen, Betriebskantinen, Schulküchen, Ferienheime, Event-Caterer, Gastronomie, Catering, Gesundheitswesen, Hotellerie, Ferienheimen, Jugendherbergen, Altenheimen, Krankenhäusern, Tagesstätten, Kindergärten, Kinderbetreuung, Krankenhäuser, Haushalte, Hauspersonal, Privathaushalte, Heime, Altenwohnheime, Altenpflegeheime
In Berufen, die eine Ausbildung zur Hauswirtschafterin voraussetzen, werden Sie u.a. Einkauf von Lebensmitteln, Wäsche und sonstigen Ge- sowie Verbrauchsgütern ausarbeiten und ausführen, Tische ein- sowie abdecken, Mahlzeiten servieren. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel Fachaufgaben in der Hauswirtschaft übernehmen, Speisepläne aufstellen und Speisen sowie Getränke zubereiten.
Hauswirtschafterinnen haben leider nicht selten mit Vorurteilen zu kämpfen. Putzen, kochen, einkaufen – und dafür braucht man eine Ausbildung? Ja, denn das ist nur ein kleiner Teil des Gesamtpakets Hauswirtschaft. Genauer gesagt sind Sie die Ansprechperson für unterstützungsbedürftige Menschen jeden Alters. Als Hauswirtschafterin bereiten Sie beispielsweise in Jugendheimen die Mahlzeiten vor, greifen kranken Kunden bei der Wohnungspflege unter die Arme oder erledigen für viele Senioren die Einkäufe. Außerdem kümmern Sie sich um Räume, Anlagen und gegebenenfalls Gärten von Privathaushalten und hauswirtschaftlichen Betrieben. Der Wert Ihrer Arbeit ist dabei kaum mit Geld aufzuwerten. Denn durch Sie können sich hilfsbedürftige Menschen weitestgehend ihre Selbstständigkeit erhalten.
In Ihrem Beruf steht Hausarbeit an der Tagesordnung. Bügeln, Kochen und Reinigen sollten Ihnen nicht zuwider sein. Die meisten in dieser Branche halten ohnehin liebend gern Ordnung und können in der Regel sehr gut mit Menschen umgehen. Einfühlungsvermögen und Geduld sind weitere Kernkompetenzen. Mit Ihnen lesen Sie Ihrer Kundschaft fast jeden Wunsch von den Lippen ab. Oftmals betreuen Sie am Tag nicht nur einen Kunden, sondern gleich mehrere. Organisationstalent zahlt sich da aus. Dieses benötigen Sie auch beim Aufstellen von Speise- und Reinigungsplänen. Dabei haben Sie stets alle Finanzen im Blick. Manche Menschen befinden sich in Lebenssituationen, in denen ihnen das nicht mehr richtig gelingen will. Glücklicherweise bringen Sie als Hauswirtschafterin jede Menge rechnerisches Geschick mit. Mit diesem bringen Sie in Windeseile Licht ins Ungewisse. Das macht Kostenkalkulationen sehr viel einfacher und hilft dabei, das Haushaltsbudget zu überwachen.
Die meisten Hauswirtschafterinnen steigen über die entsprechende Ausbildung in den Beruf ein. Haben Sie diese auch absolviert, durften Sie sowohl die Berufsschule als auch den Ausbildungsbetrieb im Wechsel besuchen. Drei Jahre lang erlernen Berufsanwärter, was es heißt:
Die Einkommenshöhe einer Hauswirtschafterin hängt vor allem von der Branche ab, in der sie arbeitet. So werden Sie beispielsweise im öffentlichen Dienst wie etwa in Krankenhäusern oder Kindergärten nach Tarif bezahlt. Private Arbeitgeber dagegen müssen sich nicht an die Tarifverträge halten, was zu vergleichsweise geringerer Entlohnung führt.
Haben Sie zu Beginn Ihrer Berufslaufbahn einen Tarifvertrag unterschrieben, konnten Sie sich über ein monatliches Einstiegsgehalt von etwa 1.600 Euro brutto freuen. Mit den Jahren sollte sich dieses ein wenig gesteigert haben. Berufserfahrung und sichere Handgriffe sollen schließlich nicht unbezahlt bleiben.
Nun sind die Tarifverträge natürlich nicht deutschlandweit gleich. In bestimmten Regionen werden höhere Löhne gezahlt als in zahlungsschwachen Bundesländern wie Sachsen, Brandenburg oder Mecklenburg-Vorpommern. Etwas Flexibilität könne sich hier auszahlen. Aber Vorsicht: In Regionen, in denen höhere Löhne gezahlt werden, haben Sie in der Regel auch höhere Fixkosten. Ein Blick auf die Mietpreise rundum den Firmensitz des potenziellen Arbeitgebers lohnt sich also vor der Vertragsunterschrift.
Sie haben Lust, Ihre Karriere voranzutreiben, wissen aber nicht so genau, wie Sie das anstellen? Dann werfen Sie einen Blick auf die nachstehenden Optionen. Diese Weiterbildungen sind mit dem Abschluss zur Hauswirtschafterin möglich.
Meisterin der Hauswirtschaft: Die Weiterbildung zur Meisterin der Hauswirtschaft kann in Vollzeit binnen 16 Monaten oder in Teilzeit abgeschlossen werden. Entscheiden Sie sich für das Teilzeitmodell, sollten Sie zwei bis drei Jahre einplanen. Diese Aufgaben stehen auf dem Lehrplan:
Technikerin der Fachrichtung Hauswirtschaft und Ernährung: Nach dieser Fortbildung ebenen Sie sich den Weg in mittlere und höhere Führungspositionen. Diese Inhalte erwarten Sie:
Betriebswirtin für Hauswirtschaft:
Sind Sie im Besitz der Hochschulreife, steht Ihnen die Tür offen zu einem Hochschulstudium. Infrage kommen zum Beispiel diese Studiengänge:
Hauswirtschafter/innen arbeiten in Küchen, Aufenthalts- beziehungsweise Wohnräumen, Speisesälen, Hauswirtschafts- ferner Vorratsräumen, im Büro wie auch gegebenenfalls in Nutzgärten. Ihre Tätigkeit ist mit Aufgaben wie Schaffung von Ordnung außerdem Hygiene im Haushalt, Einkauf, Vorratshaltung, Zubereitung der Mahlzeiten, Betreuung von Personen sowie Mitarbeit in weiteren spezifischen Gebieten des entsprechenden Haushalts sehr vielfältig ferner verlangt von den Hauswirtschaftern außerdem Hauswirtschafterinnen deshalb Vielseitigkeit sowie in der Koordination der gesonderten Aufgaben Organisationstalent. Der häufige Wechsel von Arbeit ferner Arbeitsort setzt auch eine gewisse Flexibilität voraus. Versorgen sie einen kleinen Haushalt, sind sie meist eigenständig tätig. Arbeiten sie schwerpunktmäßig in Großküchen, sind sie Teil eines Teams. Hier gehören Hitze, Dämpfe außerdem Küchengerüche zum Alltag. Der Umgang mit Reinigungs-, Putz- sowie Desinfektionsmitteln kann die Haut belasten. Hauswirtschafter/innen halten sich gewissenhaft an lebensmittelrechtliche Vorschriften ferner hygienische Richtlinien. Sie tragen Arbeitskleidung wie Schürzen außerdem Kittel. Auch Hauben sowie Gummihandschuhe gehören bei bestimmten Tätigkeiten zu ihrer Ausstattung.
Hauswirtschafter/innen sind für die Versorgung von Personen jeden Alters zuständig, die unter Umständen ganz von ihrer Arbeit abhängig sein können. Deshalb ist ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein eine wichtige Grundvoraussetzung für ihre Tätigkeit. Meist sind sie bei der Arbeit in Bewegung: Sie assistieren gebrechlichen Menschen aus dem Bett, putzen Böden ferner Möbel in gebückter Haltung, tragen schwere Einkaufstaschen oder hängen Gardinen auf. Dafür benötigen sie eine gute Grundfitness. Einige Handarbeiten wie das Ausbessern von Kleidung setzen Fingerfertigkeit voraus.
Zu den zu beaufsichtigenden Personen außerdem evtl. auch den Familienangehörigen sollten Hauswirtschafter/innen eine persönliche Beziehung entwerfen sowie sich in sie einfühlen können. Sie kommen auch mit schwierigen Situationen zurecht, etwa, wenn sie für erkrankte Eltern einspringen ferner schnell ein Vertrauensverhältnis zu den Kindern aufbauen müssen. Wenn sie Personen bei der Körperpflege helfen, haben sie mit ihnen unter Umständen engen Körperkontakt. Dabei werden sie unter Umständen auch mit Körperausscheidungen außerdem jeweiligen Gerüchen konfrontiert.
Im landwirtschaftlichen Gebiet beaufsichtigen sie zudem den Garten oder Kleinvieh. Hier leisten sie oft körperlich anstrengende Arbeit bei verschiedener Witterung: Sie graben Beete um, ernten Obst sowie Gemüse, bereiten diese für den Verkauf vor oder füttern Tiere. Für diesen Gebiet benötigen sie Körperkraft ferner physische Ausdauer. Gibt es eine Direktvermarktung oder Gästeangebote, stellen sie sich auf die Wünsche der Klienten oder Feriengäste ein außerdem begegnen diesen freundlich sowie zuvorkommend.
Die Arbeitszeit wird von den Bedürfnissen des entsprechenden Haushaltes bestimmt. Hauswirtschafter/innen arbeiten daher oft schon frühmorgens ferner bis spät in den Abend, teilweise auch nachts außerdem an Wochenenden.
Wissenswertes
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