Als Masseur*in in einem Gesundheitsfachberuf erlernst du eine Vielzahl von Massagetechniken, die sich an den anatomischen und physiologischen Gegebenheiten des Körpers orientieren. Diese medizinischen Techniken zielen darauf ab, Schmerzen zu reduzieren und die Bewegungs- sowie Funktionsfähigkeit des Körpers wiederherzustellen oder aufrechtzuerhalten. Zu den Fachbereichen gehören medizinische Fächer wie Anatomie und Physiologie, Allgemeine Krankheitslehre, spezifische Krankheitslehre in den Bereichen Chirurgie, Traumatologie, Innere Medizin, Rheumatologie, Arbeitsmedizin und Augenheilkunde. Darüber hinaus lernst du therapeutische Fächer wie Befund- und Untersuchungstechniken, verschiedene Massagetechniken wie die klassische Massagetherapie, Manuelle Lymphdrainage, Reflexzonentherapie sowie physikalisch-therapeutische Verfahren. Disziplinübergreifend werden auch Übungsbehandlung, Gruppentherapie, Angewandte Physik und Biomechanik, Erste Hilfe und Verbandstechniken, Hygiene, Prävention und Rehabilitation behandelt. ‒ +
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