RETERRA Erden Süd GmbH | Remseck am Neckar
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SCHWENK Baustoffgruppe | Calbe (Saale)
HAVER NIAGARA GmbH | Münster
HUBER SE | Schwielowsee
RETERRA Erden Süd GmbH | Remseck am Neckar
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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt als Aufbereitungsmechaniker Rohstoffe (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei ca. 2.970 € pro Monat.
Als Aufbereitungsmechaniker Rohstoffe finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Keramikherstellern, Bergbau, Erden, Quarz, Baukeramik, Aufbereitungsbetrieben, NE-Metallerzbergbau
In Berufen, die eine Ausbildung zum Aufbereitungsmechaniker Rohstoffe voraussetzen, werden Sie u.a. Rohstoffe wie Ton, Kaolin, Bauxit und Quarz durch Bohren, Schürfen, Baggern gewinnen, Qualität der Abbauprodukte beurteilen. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel Abbaugelände durch Abtragen sowie Deponieren des Mutter- und Überlagerungsbodens erschließen, Hydraulikbagger, Transportbänder sowie Radlader zur Gewinnung und zum Abtransport der Rohstoffe bedienen.
Aufbereitungsmechaniker/innen der Fachrichtung feuerfeste sowie keramische Rohstoffe arbeiten in Betrieben oder Werkstätten des Bergbaus. Sie beaufsichtigen die Aufbereitungsanlagen, warten ferner bedienen sie. Dabei arbeiten sie in der Regel allein, während sie Wartungs- oder Reparaturarbeiten häufig im Team ausführen. Während die Gewinnung von Rohstoffen mit Baggern oder durch Bohrungen ziemlich personalintensiv ist, laufen die Veredlungsprozesse weitgehend automatisiert ab. Dabei haben Aufbereitungsmechaniker/innen der Fachrichtung feuerfeste außerdem keramische Rohstoffe die Aufgabe, Aufbereitungsanlagen zu beaufsichtigen. zu warten sowie zu bedienen. Dabei sind sie meist im Gehen ferner Stehen tätig.
Bei Arbeiten im Freien sind Aufbereitungsmechaniker/innen Witterungseinflüssen ausgesetzt. Wenn sie schwere Anlagenteile aus- außerdem wieder einbauen, kann die Arbeit körperlich anstrengend sein. Gelegentlich arbeiten Aufbereitungsmechaniker/innen dann auch in unbequemen Haltungen, zum Beispiel wenn schwer erreichbare Maschinenteile auszubauen sind. Um beim Warten der Anlagen nicht in direkten Kontakt mit Schmiermitteln zu kommen, tragen sie bei diesen Tätigkeiten Handschuhe. Bei der Arbeit an den Aufbereitungsanlagen achten sie darauf, die einschlägigen Sicherheitsvorschriften einzuhalten. Nachrutschendes Gestein in der Tongrube kann ebenfalls eine Gefahrenquelle darstellen. Helm sowie Schutzbekleidung sind daher unabdingbar. Teilweise ist auch Gehörschutz erforderlich: In der Grube werden Rohstoffe mit Bohrungen erschlossen ferner Mischanlagen oder Pressen von mehreren Metern Länge erfüllen die Maschinenhalle mit ihren Betriebsgeräuschen. Gehört ein Brennofen zur Ausstattung des Betriebs, kann es im Besonderen im Sommer in den Betriebsräumen sehr warm werden. Beim Umgang mit Ton außerdem Kaolin lässt sich eine leicht staubige Luft nicht immer vermeiden.
Wenn bsp. nach einem Maschinenausfall der Produktionsrückstand aufzuholen ist, kann Mehrarbeit anfallen.
Wissenswertes
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