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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt als Architekt (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 2.980 € bis 4.170 € pro Monat.
Als Architekt finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Baureferate, Liegenschaftsämter, Bauplanung, Architekturbüros, Dorfsanierungsprogramme, Fertigteilbau, Wohnungsbaugesellschaften, Tunnelbau, Büros, Innenarchitektur, Stahlbetonb, Schornst, Bauämtern, Immobilien, Gebäudewirtschaft, Immobilienfirmen, Bauindustrie, Ingenieurbüros, Ingenieurdienstleistungen, Bausachverständigenwesen, Kirchliche, Kirchenbauämter, Religionsgemeinschaften, Rohrleitungstiefbau, Brunnenbau, Kläranlagenbau, Industrieofenbau, Tiefbau, Straßenbau, Facility-Management
In Berufen, die eine Ausbildung zum Architekt voraussetzen, werden Sie u.a. Aufgabenstellung klären, Planungsgrundlagen unter Einbeziehung der Vorstellungen sowie Wünsche von Auftraggebern ermitteln, dabei finanzielle, steuerliche und rechtliche Gesichtspunkte beachten, Standortanalyse ausführen, Umweltaspekte kontrollieren, Resultate zusammenfassen. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel Aufträge akquirieren, an Ausschreibungen sowie Architektenwettbewerben teilnehmen, Leistungsbedarf gemäß der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure feststellen.
Künstlerische Begabung und die Leidenschaft zur naturwissenschaftlichen Mathematik – dass sich diese Qualitäten miteinander vereinbaren lassen, beweisen Sie in Ihrem Job als Architekt täglich. So bedarf die Planung eines Gebäudes eines gehörigen Quäntchens Kreativität und zugleich eines fundierten physikalischen Verständnisses. Schließlich soll das Gebäude ja nicht nur attraktiv aussehen, sondern auch stabil sein. Gleichzeitig schätzen Arbeitgeber Ihr Spezialwissen im Umgang mit speziellen Computerprogrammen, den sogenannten CAD-Programmen. Und ist die Arbeit am Bürotisch dann gemacht, geht es raus auf die Baustelle zur Projektüberwachung. Im Detail sind Sie also verantwortlich für:
Dass bei der vielen Planung auch mal etwas schiefgehen kann, ist Ihnen nicht neu. Stressresistent und mit einem hervorragenden Organisationsgeschick meistern Sie auch solche Hürden mit Bravour und beruflicher Leidenschaft.
In Ihrem Job als Architekt wissen Sie: Fleiß zahlt sich aus. So verläuft der Weg zum Beruf über das Abitur und ein abgeschlossenes Fachhochschul- oder Hochschulstudium. Wer dann die mindestens zweijährige Berufspraxis hinter sich gebracht hat, darf sich endlich in die Architektenliste seines Bundeslandes eintragen und kann auf Jobsuche gehen.
Mit dem Bachelor und Master in der Tasche können Sie vermutlich nur bestätigen, dass die meisten Absolventen mehr Zeit benötigen als die vorgegebenen zehn Semester. Andernfalls besteht die Option, seinen Bachelor-Abschluss in acht Semestern über den dualen Studienweg zu absolvieren. Vorausgesetzt, dass Sie die Regelstudienzeit zum einen nicht überschreiten und zum anderen eine zweijährige Berufspraxis vorweisen können, winkt Ihnen unter Vorbehalt die Erlaubnis, als Architekt arbeiten zu können. Letztere Option ist dabei womöglich die etwas kompliziertere, da Sonderregelungen für die als nicht ganz vollwertig anzurechnenden Semester getroffen werden müssen.
Haben Sie sich für den dualen Ausbildungsweg entschieden, konnten Sie sich schon während der Studienzeit über ein angenehmes Einkommen freuen. So erhalten angehende Architekten im:
Manche Unternehmen belohnen die Doppelbelastung sogar mit einem noch höheren Einkommen. Andere unterstützen ihre Studenten, indem sie die Studiengebühren übernehmen. Besitzen Sie dann endlich den Berufstitel Architekt, hängt das Gehalt grundsätzlich von zwei Faktoren ab:
Möchten Sie also möglichst schnell viel verdienen, lohnt es sich, in puncto Weiterbildung die Augen offen zu halten. Gleichzeitig lohnt es sich mit dem Ziel eines möglichst hohen Einstiegseinkommens, die Bewerbungen überwiegend an große Unternehmen zu richten. So heißt es nicht zuletzt: Wer viel Umsatz macht, kann auch seine Arbeitnehmer gut bezahlen. Grundsätzlich können Sie als Architekt im Job jedoch mit folgenden Bruttoeinkünften im Jahr rechnen:
Mit Ihrer kreativen Ader und dem wissenschaftlichen Know-how besitzen Sie viele Möglichkeiten, um beruflich glücklich zu werden. So bieten vor allem folgende Branchen regelmäßig Jobs für Architekten:
Doch wer zum Beispiel den dualen Studiengang gewählt hat, muss seine akademische Laufbahn natürlich noch nicht beenden. So besteht hier die Option eines Masterstudiengangs der Architektur, in dem Sie den Titel Master of Arts erwerben können.
Gleichzeitig gibt es eine Reihe von Fachfortbildungen und Spezialisierungen, zum Beispiel die Innenarchitektur, mit denen Sie Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten vertiefen können. Hierzu gehören verschiedene Anpassungsweiterbildungen wie:
Gut qualifiziert winkt Ihnen dabei mit Sicherheit auch der Aufstieg auf der Gehaltsleiter.
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