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Weiterbildung im Bereich Recht auf www.jobbörse.de

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Gefahrstoffe - Fortbildung Aktuelle rechtliche Änderungen für den Umgang mit Gefahrstoffen merken
Gefahrstoffe - Fortbildung Aktuelle rechtliche Änderungen für den Umgang mit Gefahrstoffen

TÜV NORD Akademie GmbH & Co. KG | Hannover, Köln, Halle/Saale

Diese Seminar richtet sich an Personen, die bereits Vorkenntnisse im Gefahrstoffrecht besitzen.#Übersicht über das Gefahrstoffrecht (EU und Deutschland) und ergänzende Vorschriften (z.B. TRGS, DGUV Recht) Relevante neue Rechtsvorschriften und zu erwartende bzw. aktuelle Rechtsänderungen Aktuelles zur Lagerung von Gefahrstoffen Haftungsrechtliche Betrachtungen (Kenntnisse über die Pflichten und Rechte eines Beauftragten) Schnittstellen und Änderungen im Umweltrecht (Immissionsschutz, Gewässerschutz etc.) Änderungen bei Sicherheitsdatenblättern, Informationen der Lieferanten Datenbanken als Informationsquelle Erfahrungsaustausch der Gefahrstoffexperten Tipps aus der Praxis zum verbesserten Gefahrstoffmanagement #Dieses spezielle Gefahrstoffe-Seminar klärt Sie über die aktuellen Änderungen im Gefahrstoffrecht auf. Zur Aufrechterhaltung der Fachkunde Gefahrstoffe fordert die Gefahrstoffverordnung nach § 2 Abs.16 eine regelmäßige fachspezifische Fortbildung. +

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Rechte und Pflichten des Immissionsschutz- und Störfallbeauftragten - Fortbildung Behördlich anerkannt nach § 9 der 5. BImSchV merken
Rechte und Pflichten des Immissionsschutz- und Störfallbeauftragten - Fortbildung Behördlich anerkannt nach § 9 der 5. BImSchV

TÜV NORD Akademie GmbH & Co. KG | Magdeburg, Bremen, Hamburg, Essen, Oldenburg, Köln, Hannover

In dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über die aktuellen Rechte und Pflichten des Immissionsschutzes. Das Seminar besteht aus drei Themenbereichen: Neuerungen in der Gesetzgebung, Haftung und Verantwortlichkeit und Organisationsentwicklung. Hochkarätige Referenten vermitteln Ihnen aktuelles Wissen und die relevante Fachkunde für Störfallbeauftragte zu den einzelnen Themen. Der Austausch mit anderen Teilnehmern befördert die Praxisorientierung des Seminars für Störfallbeauftragte. Moderne Unterrichtsmethoden und Lehrgangsmaterialien erleichtern Ihnen den Transfer in Ihren beruflichen Alltag. Die Fortbildung für Immissionsschutz- und Störfallbeauftragte ist behördlich anerkannt. Sie aktualisieren Ihre Kenntnisse im Immissionsschutzrecht; und bleiben so in Ihrer betrieblichen Praxis auf dem aktuellen Stand der gesetzlichen Anforderungen. Dadurch gewährleisten Sie die Rechtskonformität Ihres Unternehmens. +

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Datenschutz mit Betriebsvereinbarungen Praxisnahe Betriebsvereinbarung Weiterbildung für effektiven Datenschutz - Mitarbeiterdaten rechtssicher verarbeiten merken
Datenschutz mit Betriebsvereinbarungen Praxisnahe Betriebsvereinbarung Weiterbildung für effektiven Datenschutz - Mitarbeiterdaten rechtssicher verarbeiten

TÜV NORD Akademie GmbH & Co. KG | Hamburg

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.#Grundlagen Datenschutz und Mitarbeiterdaten; Herausforderung Beschäftigtendatenschutz; Rechtliche Anforderungen an die Verarbeitung von Mitarbeiterdaten; Wechselwirkungen Datenschutz und Mitbestimmung; Pflichten des betrieblichen Datenschutzbeauftragten und des Betriebsrats; Besonderheiten des BDSG Betriebsvereinbarungen zur Datenverarbeitung; Kompetenzen des Betriebsrats; Was ist mit Betriebsvereinbarungen beim Datenschutz machbar? Wann sind Betriebsvereinbarungen unwirksam? Nutzung und Kontrolle von Kommunikationsmitteln (E-Mail, Internet etc.); Risiken der Erlaubnis der privaten Nutzung; Vom Arbeitgeber gestellte und eigene mobile Geräte (Bring Your Own Device); Urlaubsvertretung Betriebliches Eingliederungsmanagement Mitarbeiterkontrollen; Taschen- und Spindkontrollen; Videoüberwachung; Überprüfung von Krankmeldungen Mitarbeiterbefragungen, Employee-Experience-Analysen Arbeitszeiterfassung; Datenschutzrechtliche Herausforderung; Möglichkeiten der Regelung in einer Betriebsvereinbarung Hinweisgeberschutzgesetz (Hin SchG): Einführung eines Hinweisgebersystems; Anforderungen an die Wahrung des Datenschutzes; Beschränkungen der Auskunftsrechte der Betroffenen Beispiel einer Betriebsvereinbarung Haftung und Risiken der Beteiligten; Datenschutzrechtliche Sanktionen; Rechte und Pflichten von Datenschutzbeauftragten und Betriebsrat; Schadensersatzhaftung; Arbeitsrechtliche Folgen#Der Mitarbeiterdatenschutz hält diverse Fallstricke bereit. +

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Rückkühlwerke - Sicherstellung des hygienegerechten Betriebs von Verdunstungskühlanlagen Nach der VDI-MT 2047 Blatt 4 merken
Rückkühlwerke - Sicherstellung des hygienegerechten Betriebs von Verdunstungskühlanlagen Nach der VDI-MT 2047 Blatt 4

TÜV NORD Akademie GmbH & Co. KG | Essen, Hamburg, Bremen, Magdeburg, Hannover, Halle/Saale, Rostock, Bissendorf (OS), Braunschweig

Der Unternehmer oder sonstige Inhaber der Verdunstungskühlanlage ist/sind dafür verantwortlich, dass die von ihm zu der Schulungsmaßnahme entsandte Person das technische Hintergrundwissen hat, das als Basisanforderung erforderlich ist.#Einführung in die VDI 2047 Blatt 2 Aufbau und Funktionsprinzipien von Verdunstungskühlanlagen Relevante hygienische Grundlagen im Zusammenhang mit dem Betrieb von Verdunstungskühlanlagen Relevante Grundlagen der Mikrobiologie, insbesondere Vorkommen und Risiken durch Legionellen Medizinische Aspekte, u. a. VDI 4250 Blatt 2 (Gründruck) Relevante Grundlagen der Wasserchemie sowie von Korrosionsvorgängen Überwachung von Anlagen Kontrolle chemischer und physikalischer Kenngrößen Mikrobiologische Bestimmungen und Probenahme Kontrolle des Einsatzes von Bioziden Instandhaltung von Anlagen einschließlich Desinfektion Maßgebende Gesetze, Vorschriften und weitere Technische Regeln Verkehrssicherheitspflicht Arbeitsschutzgesetz Biostoffverordnung Gefahrstoffverordnung Schriftliche Prüfung #Seit Inkrafttreten der 42. +

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Sachkundige Aufsichtsperson in Versammlungsstätten (Technik und Aufsicht) nach § 40 Abs. 5 MVStättVO bzw. dem entsprechenden Landesrecht merken
Sachkundige Aufsichtsperson in Versammlungsstätten (Technik und Aufsicht) nach § 40 Abs. 5 MVStättVO bzw. dem entsprechenden Landesrecht

TÜV NORD Akademie GmbH & Co. KG | Essen, Köln, Dresden, Frankfurt am Main, Hamburg

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine weiteren Voraussetzungen notwendig.#Leitung und Aufsicht von Veranstaltungen (Schwerpunkt Technik/Einbauten) Delegation von Verantwortung und Pflichten Einsatz und Verantwortung von der Veranstaltungsleitung/Versammlungsleitung und den technischen Aufsichtspersonen Arbeitsschutz und Unfallverhütung für Führungskräfte und Leitungsfunktionen Schutzziele der MVStättV 2012 und 2017 Grundlegende Betriebsvorschriften der VStättV (Pflichten von Betreibern und Verantwortlichen) Grundlegende Bauvorschriften der VStättV (Bestuhlungspläne, Abstände, Fluchtwege) Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 17 (ehemals BGV C1 und GUV C1); "Veranstaltungs- und Produktionsstätten für szenische Darstellung" Erkennen von Gefährdungen, Erarbeitung von Schutzmaßnahmen Zusammenarbeit mit dem Verantwortlichen für Veranstaltungstechnik Erfahrungsaustausch Schriftliche Erfolgskontrolle #In unserem Seminar werden alle relevanten Kenntnisse vermittelt, um die Pflichten als Sachkundige Aufsichtsperson für Veranstaltungs- und Versammlungsstätten erfüllen zu können. +

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Produkthaftung und Produktsicherheit ProdSG, EU-Produktsicherheitsverordnung und CE-Vorschriften im Rahmen des Produkthaftungsrechts merken
Produkthaftung und Produktsicherheit ProdSG, EU-Produktsicherheitsverordnung und CE-Vorschriften im Rahmen des Produkthaftungsrechts

TÜV NORD Akademie GmbH & Co. KG | Hamburg

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.#Aktuelle Rechtsentwicklungen und Rechtsprechung Produktsicherheitsgesetz (Prod SG) und CE-Kennzeichnung Überblick zur ab 13.12.2024 geltenden Produktsicherheitsverordnung EU 2023/988 Bedeutung und Entwicklung der Normen und Technischen Regeln Zivilrechtliche vertragliche und gesetzliche Haftung für fehlerhafte Produkte Persönliche Haftung und strafrechtliche Verantwortung der Geschäftsführung/verantwortlichen Mitarbeiter Internationales Produkthaftungsrecht im Überblick Ausblick auf den Entwurf der neuen EU-Produkthaftungsrichtlinie (PHR) Krisen- und Rückrufmanagement Vertragsmanagement/Dokumentationsmanagement/Versicherung#Im Seminar erhalten Sie einen Überblick über die Grundlagen des Produktsicherheits- und Produkthaftungsrechts. Es werden die rechtlichen Aspekte und Risiken für Händler, Fulfilment-Dienstleister, Anbieter von Online-Marktplätzen, Importeure, Hersteller und Zulieferer differenziert beleuchtet und Vermeidungsstrategien für die Praxis aufgezeigt. +

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GmbH-Geschäftsführer (TÜV) - Teil 1 Recht und Haftung: gesetzliche, behördliche und organisatorische Aufgaben merken
GmbH-Geschäftsführer (TÜV) - Teil 1 Recht und Haftung: gesetzliche, behördliche und organisatorische Aufgaben

TÜV NORD Akademie GmbH & Co. KG | Berlin, Köln, Hamburg, Rostock-Warnemünde, Hannover, Stuttgart

Voraussetzung zur Teilnahme an der Online-Prüfung GmbH-Geschäftsführer (TÜV) ist der Besuch aller Teile des gleichnamigen Seminars.#Grundlagen, Struktur und Organisation der GmbH; Rolle des gesetzlichen Vertreters der GmbH; Umgang mit Gesellschaftern und Gesellschafterversammlung; Geschäftsführer im Konzern; Geschäftsführungsrelevante Inhalte der Satzung Persönliche Stellung des GmbH-Geschäftsführers; Unterschied von Bestellung und Anstellung; Rechtsgeschäftliche Vertretungsmacht; Arbeitsrechtliche Einstufung des GmbH-Geschäftsführers; Gestaltungshinweise für den Anstellungsvertrag; Status in der Sozialversicherung; Abberufung, Amtsniederlegung und Kündigung Aufgaben und Pflichten des GmbH-Geschäftsführers; Organisation und Überwachung des Geschäftsbetriebes; Compliance für Geschäftsführer; Einhaltung der gesetzlichen und behördlichen Vorgaben; Stellung des Geschäftsführers als Arbeitgeber; Aufbringung und Erhaltung des Stammkapitals; Handelsrechtliche und steuerliche Pflichten; Pflichten in Krise und Insolvenz der Gesellschaft Verantwortung des GmbH-Geschäftsführers; Haftung des Geschäftsführers gegenüber der Gesellschaft, den Geschäftspartnern und Behörden; Strafrechtliche Haftungsrisiken; Verantwortung bei Aufgabenverteilung auf mehrere Geschäftsführer; Gestaltungsmöglichkeiten zur Haftungsbegrenzung; Versicherungslösungen für Geschäftsführer#Das Seminar GmbH-Geschäftsführer (TÜV); Teil 1 führt Sie in die gesetzlichen, behördlichen und organisatorischen Aufgaben eines GmbH-Geschäftsführers im Innen- und Außenverhältnis der GmbH ein und klärt Sie über die Rechte und Pflichten eines GmbH-Geschäftsführers auf. +

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Europäische Medizinprodukteverordnung Grundlagen zum europäischen Medizinprodukterecht - Medizinprodukteverordnung (MDR 2017/745) merken
Europäische Medizinprodukteverordnung Grundlagen zum europäischen Medizinprodukterecht - Medizinprodukteverordnung (MDR 2017/745)

TÜV NORD Akademie GmbH & Co. KG | Berlin, Hamburg

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.#Grundlagen zum europäischen und deutschen Medizinprodukterecht; Europäische Medizinprodukteverordnung (Medical Device Regulation; MDR 2017/745); Nationale Rechtslage, Medizinprodukterecht-Durchführungsgesetz (MPDG) und relevante Verordnungen; Zusammenspiel der gesetzlichen Vorschriften; Definition Medizinprodukt, Zubehör, Hersteller CE-Kennzeichnung; Klassifizierung von Medizinprodukten; Konformitätsbewertungsverfahren; Grundlegende Anforderungen; Technische Dokumentation; Risikomanagement; Klinische Bewertung und klinische Prüfung; Scrutiny-Verfahren, Konsultationsverfahren Anforderungen an Akteure und Organisation; Medizinprodukteberater; Für die Einhaltung der Regulierungsvorschriften verantwortliche Person; Meldepflichten, Vigilanz, Marktüberwachung#In unserer MDR-Schulung zu den Grundlagen der EU-Medizinprodukteverordnung (MDR 2017/745) bieten wir Ihnen einen umfassenden Überblick über die gesetzlichen Anforderungen auf europäischer und nationaler Ebene, die für das konforme Inverkehrbringen von Medizinprodukten unerlässlich sind. +

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Arbeitsschutzmanagement-Beauftragter (TÜV) - Teil 1 Rechtsgrundlagen des Arbeitsschutzes - Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) merken
Arbeitsschutzmanagement-Beauftragter (TÜV) - Teil 1 Rechtsgrundlagen des Arbeitsschutzes - Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)

TÜV NORD Akademie GmbH & Co. KG | Köln, Rostock-Warnemünde, Hamburg, Halle/Saale, Göttingen, Essen, Bremen, Frankfurt am Main, Magdeburg

Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung Arbeitsschutzmanagement-Beauftragter (TÜV) ist der Besuch aller Teile des gleichnamigen Seminars.#Arbeitsschutzgesetz; Arb SchG Sozialgesetzbuch; SGB Arbeitssicherheitsgesetz; ASiG DGUV V2 Berufsgenossenschaftliche Systeme; BG-Systeme Berufsgenossenschaftliche Vorschriften; BGVen (Regeln, Information etc.) Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge; Arb Med VV Psychische Gefährdungsfaktoren Biostoffverordnung; Bio StoffV Arbeitszeitgesetz; Arb ZG Jugendarbeitsschutzgesetz; JArb SchG Ladenschlussgesetz; Lad SchlG Mutterschutzgesetz; MuSchG Betriebssicherheitsverordnung; Betr SichV Produktsicherheitsgesetz; Prod SG Chemikaliengesetz; ChemG Technische Regeln; Übersicht Gefahrstoffverordnung; Gef StoffV; TRGS (Technische Regeln für Gefahrstoffe) 510; Lagern von Gefahrstoffen in ortsbeweglichen Behältern Technische Regeln für Arbeitsstätten; ASR (z. B. Raumbeleuchtung, Fluchtwege und Notausgänge/Flucht- und Rettungsplan usw.) #Arbeitsrecht, Managementsystem und Auditierung: Das Lehrgangssystem im Bereich Arbeitsschutzmanagement (ASM) ermöglicht Ihnen eine umfassende Ausbildung in den drei Themen. +

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GMP-Richtlinien - Grundlagen aus Recht und Praxis Good Manufacturing Practice: Pharmazeutische Regelwerke und praktische Umsetzung merken
GMP-Richtlinien - Grundlagen aus Recht und Praxis Good Manufacturing Practice: Pharmazeutische Regelwerke und praktische Umsetzung

TÜV NORD Akademie GmbH & Co. KG | Stuttgart, Hamburg, Essen, Berlin

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig#GMP; Good Manufacturing Practice: Generelle Ideen und Ziele; Rechtsverbindlichkeit guter Herstellerpraxis; Allgemeine GMP-Kenntnisse in Form von Definitionen und Abkürzungen; Entwicklung eines GMP-Bewusstseins Wichtigste pharmazeutische Regelwerke und ihre Auslegung; Gesetzgebung in Deutschland (AMG, AMWHV), der EU, den USA; im Zusammenhang stehende internationale Leitlinien; Voraussetzungen zur Erlangung der Herstellererlaubnis; Sicherstellung gleichbleibender Produktqualität Leitfaden zur guten Herstellungspraxis; Qualitätsmanagement und Praxis; der EU-GMP Leitfaden heute und seine Entwicklung; Relevanz für (Prüf-) Arzneimittel wie Wirkstoffproduktion und Qualitätskontrolle, aber auch für Lieferanten; Bedeutung eines funktionierenden Qualitätsmanagementsystems; Besonderheiten für die Herstellung von ATMPs Anforderungen an das Personal und Umsetzungsmöglichkeiten; Gefordertes Schlüsselpersonal, Stellenbeschreibungen; Schulungsnotwendigkeiten; Hygieneanforderungen Räume und Geräte in GMP-konformen Gebäuden; Anforderungen an geeignete Räume; Konzepte und praktische Umsetzungsmöglichkeiten der Qualifizierung (URS, DQ, PQ); Validierung von Prozessen; Computergestützte Systeme Dokumentationspflichten und Möglichkeiten für den Alltag; Dokumentation, ein Schlüsselelement des GMP; Erforderliche Dokumente für die Rückverfolgbarkeit des Werdegangs jeder Charge; die Dokumentationspyramide; Datenintegrität; Das ALCOA-Prinzip; Wichtigkeit des Vertragsmanagements; Aufbewahrungsnotwendigkeiten Risikomanagement in Theorie und Praxis; ein essentieller Teil des Qualitätsmanagementsystems; ein systematischer Prozess im Umfang dem Risiko angemessen; zur Bewertung, Steuerung, Kommunikation und Überwachung von Qualitätsrisiken zum Patientenschutz und Schutz der Umwelt; Formen der Bewertung, Werkzeuge (FMEA u. a.), Beispiele Change Control; Veränderungen managen; Aufrechterhaltung des validierten Zustands; Eine prospektive Anwendung des Risikomanagements; Wie kann eine Systematik helfen Abweichungsmanagement; Rechtliche Notwendigkeiten; Bearbeitung eines Beispiels in Gruppenarbeit; Effiziente Abarbeitung und wertschöpfende CAPA-Maßnahmen; warum „Human Error“ nie die alleinige Ursache ist; Besonderheiten des OOS Audit- und Inspektionspraxis; Selbstinspektion: Notwendigkeit und eigener Benefit; Behördeninspektion: Vorbereitung, Durchführung und Nachbearbeitung sowie rechtliche Verpflichtungen; Umgang mit Kundenaudits; Verhalten während Inspektion und Audit#In diesem GMP-Kurs lernen Sie die wichtigsten pharmazeutischen Regelwerke und ihre Auslegung anhand praxisbezogener Beispiele kennen. +

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