Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung Qualitätsbeauftragter (TÜV) ist der Besuch aller Teile des gleichnamigen Seminars. Bewertung der Leistung/Managementbewertung; Ziele der Überwachung und Messung; Analyse und Beurteilung Nichtkonformität und Korrekturmaßnahmen; Fortlaufende Verbesserung; Verbesserungsformen/PDCA Sieben Qualitätswerkzeuge (Q7) zur Problemlösung und ihre Funktion; Ursachenermittlung mittels Ishikawa-Diagramm; Fehlersammelliste und Histogramm; Qualitätsregelkarte und Korrelationsdiagramm; Pareto-Diagramm/Brainstorming Überblick über die sieben Managementwerkzeuge (M7) und weitere Methoden wie; FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse); DOE (Design of Experiments), statistische Versuchsplanung; QFD (Quality Function Deployment), House of Quality; SPC (Statistical Process Control), statistische Prozessregelung; 7 W-Fragen zur Problemlösung Präsentationstechnik; Aufbau und Struktur; Gestaltung von Präsentationsfolien; Elemente der Körpersprache Sender-Empfänger-Modell und die vier Seiten einer Nachricht Grundwissen Gesprächsführung; Das Auditgespräch, Fragetechnik Moderation und Aufgaben eines Moderators/einer Moderatorin Überblick über Kreativitätstechniken, z. B. morphologischer Kasten Einordnung von Audits; Auditarten; Externe und interne Qualitätsaudits, Systemaudit; Überblick DIN EN ISO 19011; Auditjahresplan für interne Audits; Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung, Auditbericht Phasen eines Zertifizierungsverfahrens, Überwachungssystematik Grundlagen des Projektmanagements; Projektdefinition, -planung, -durchführung und -abschluss; Projektorganisation, Arbeitspaket Überblick über; branchenspezifische Anforderungsnormen, wie IATF 16949, KTQ etc. EFQM-Modell; Qualitäts-/Umwelt-/Arbeitsschutzmanagementsysteme, Integration#Komplettieren Sie Ihre umfassende Qualitätsmanagement-Weiterbildung mit dem zweiten Schritt: Qualitätsbeauftragter (TÜV) Teil 2; bewerten und verbessern. ‒ +
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