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Das Session Initiation Protocol (SIP) steht mittlerweile als das wichtigste Signalisierungsprotokoll sowohl im Enterprise-Umfeld als auch im Providernetz fest. Vor allem spricht für SIP, dass es einfach erweiterbar ist: Neue Formate sind kein Problem, synchrone wie asynchrone Datenströme können initiiert werden, und die; Kommunikationspartner können in einem Peer-to-Peer- oder in einem Client-Server-Verhältnis zueinander stehen. Nach dem Kursbesuch kennen die Teilnehmer die Vorteile, Besonderheiten und Einsatzmöglichkeiten der SIP-Architektur im Allgemeinen und des SIP-Trunkings im Speziellen. Kursinhalt: Die Komponenten SIP Proxy, Location Server und User Agent; Back-to-Back User Agent (B2BUA) und Session Border Controller (SBC); Das SIP-Protokoll, seine Nachrichtentypen und ihr Aufbau; Typische SIP-Abläufe im Zuge des Verbindungsaufbaus und während eines SIP-Calls; SIP-URIs und Tel-URIs: Adressformate, Identitäten und deren Verwendung; SDP: Aufbau, Möglichkeiten und Profile; Datenströme bei VoIP und Video über IP (RTP und Signalisierung); Leistungsmerkmale – Instant Messaging – Presence; SIP im Zusammenspiel mit NAT und Firewalls; Fax mit T.38 und der Zusammenhang mit SIP; SIP als Protokoll im IP Multimedia Subsystem (IMS); Einsatz in von SIP in Provider-Netzwerken; SIP-Trunking. ‒
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