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17 Weiterbildungen in Grebin auf Jobbörse.de

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Grundausbildung Mediation

Förderverein MEDIATION HOLSTEINISCHE SCHWEIZ e.V | Grebin

Lernen Sie in diesem vom Förderverein MEDIATION HOLSTEINISCHE SCHWEIZ e.V. zertifizierten Seminar in 160 Unterrichts-Stunden (1 Stunde = 45 Minuten) alle Grundlagen, die Sie benötigen, um erfolgreich als Mediatorin oder als Mediator arbeiten zu können. Zeitrahmen: Das 160 Stunden-Seminar ist gegliedert in: 99 Stunden Präsenzunterricht in 11 Tagen. 16 Stunden Referatausarbeitung. 40 Stunden Projektarbeit und Präsentation. 5 Stunden Peergroup-Treffen. Inhalte: Inhaltlich richtet sich diese Grundausbildung Mediation streng an die Vorgaben der noch zu erlassenden Ausbildungsverordnung nach dem Mediationsgesetz. Sie erwerben damit sowohl von den Inhalten als auch von der Ausbildunsgdauer her gesehen alle nötigen Kompetenzen, um sich nach dem Erlass der Ausbildungsverordnung als "Zertifizierter Mediator" registrieren lassen zu können. ‒ +

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Ausbildung Wirtschaftsmediation

Förderverein MEDIATION HOLSTEINISCHE SCHWEIZ e.V | Grebin

160 Stunden fachliches Know-how aus erster Hand: Wirtschaftsmediation gewinnt in vielen Betrieben an Bedeutung. In unserer zunehmend vernetzten und globalisierten Welt nehmen Konflikte in und zwischen Unternehmen zu. Oft ist es besser, diese Streitigkeiten außergerichtlich zu lösen als vor Gerichten auszutragen. Denn Wirtschaft hat viel mit Vertrauen zu tun. Im Rahmen einer Mediation kann verloren gegangenes Vertrauen wieder gewonnen und können wirtschaftliche Beziehungen zueinander nachhaltig erhalten werden. Lernen Sie in diesem vom Förderverein MEDIATION HOLSTEINISCHE SCHWEIZ e.V. zertifizierten Seminar in 160 Unterrichtsstunden (1 Stunde = 45 Minuten) alle Grundlagen, die Sie benötigen, um erfolgreich als Wirtschafts-Mediatorin oder als Wirtschafts-Mediator freiberuflich oder in Unternehmen arbeiten zu können. ‒ +

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Fortbildung: Interkulturelle Mediation in Theorie und Praxis

Förderverein MEDIATION HOLSTEINISCHE SCHWEIZ e.V | Grebin

Global lokal; lokal global: Konflikt-Training zu Migration und Integration Erwerben Sie interkulturelle Kompetenzen. Wir leben in einer globalisierten Gesellschaft. Unsere Arbeitswelt und unser Alltag werden immer bunter und multikultureller, allerdings entstehen dadurch auch Missverständnisse und Konflikte. In einem Einführungsvortrag erfahren Sie, warum interkulturelle Kommunikation und Kompetenzen an Bedeutung gewinnen werden, wie wir durch Verhaltensweisen, Werte, Haltungen und Glaubenssätze kulturell geprägt sind, was genau interkulturelle Mediation ist und in welchen Bereichen dieses strukturierte Konfliktlösungsverfahren sinnvoll eingesetzt werden kann. Ziele des Seminars sind: In einem anschließenden Workshop trainieren die Teilnehmenden anhand praktischer Beispiele interkulturelles Konfliktpotenzial zu erfassen, einzuschätzen und erfolgreich zu entschärfen. ‒ +

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Fortbildung: Innerbetriebliche Mediation

Förderverein MEDIATION HOLSTEINISCHE SCHWEIZ e.V | Grebin

Konflikte durch Mediation frühzeitig erkennen und erfolgreich lösen – ist das durch einen innerbetrieblichen. Mediator möglich? Gemeinsam stellen wir uns den Fragen: Ist innerbetriebliche Mediation umsetzbar? Was sind Möglichkeiten für innerbetriebliche Mediation? Wo liegen die Chancen für das innerbetriebliche Konfliktmanagement? Was sind die Hemmnisse für innebetriebliche Konfliktvermittlung? Ziel des Workshops: Definition der Rolle des Mediators in verschiedenen Positionen im Betrieb; Diskussion über die Umsetzbarkeit der Prinzipien und Spielregeln für Konfliktvermitler im eigenen Unternehmen; Reflektion der Möglichkeiten und Alternativen für innerbetriebliche Mediation; Erarbeiten von Lösungswegen und Möglichkeiten für Mediation im Unternehmen; Kritische Auseinandersetzung: Mediation oder doch Klärungshilfe? Adressaten: Der interaktive Workshop richtet sich an Konfliktvermittler, Mediatorinnen und Mediatoren. ‒ +

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Fortbildung: Supervision in der Mediationspraxis

Förderverein MEDIATION HOLSTEINISCHE SCHWEIZ e.V | Grebin

Supervision wird seit vielen Jahren als Reflektionsinstrument im Gesundheitsbereich und in sozialen Berufen eingesetzt. Inzwischen nutzen auch beratende und helfende Berufsgruppen aus anderen Sparten dieses Werkzeug. Dabei werden Situationen oder Prozesse aus dem „Tagesgeschäft“, meist aus der Arbeit mit dem jeweiligen Klientel, hinterfragt. Ziele sind die Beantwortung konkreter Fachfragen, die Erarbeitung von Vorgehensalternativen oder die Erweiterung der persönlichen Handlungskompetenz. Dieser zweitägige Workshop vermittelt an konkreten Beispielen methodische Vorgehensweisen zur Analyse und Lösungserarbeitung von Fällen aus der Praxis. Die Teilnehmer können sich hierzu mit eigenen Fallbeispielen einbringen. Supervisionsrelevante Themenbereiche werden dabei benannt und abgegrenzt. Lösungs- und Ressourcenoriente Vorgehensweisen werden unterschieden. Einer in Mediationen gern gewählten systemischen Betrachtung wird die Sinnhaftigkeit kleinräumiger Individualanalysen gegenübergestellt. ‒ +

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beCEO! betriebswirtschaftliches Planspiel | Management-Simulation

Piontke Managemententwickler | Schwentinental

Betriebswirtschaftliches Unternehmensplanspiel; Management-Simulation: General Management: Die Teilnehmer beschäftigen sich umfassend mit der Führung und Steuerung von Unternehmen. Sie vertiefen Ihr Wissen über betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, erproben Maßnahmen und analysieren deren Wirkungen im marktwirtschaftlichen Wettbewerb. Die Teilnehmer wenden ihr Wissen unmittelbar an und machen über die Simulation im Unternehmensplanspiel Managementerfahrungen im „geschützten“ Raum und in einem Zeitraffersystem. Das Seminar überwindet somit die Hürde zwischen Theorie und Praxis. Unterstützt auch durch den Trainer, der umfangreiche Praxiserfahrungen aus eigener anspruchsvoller Managementtätigkeit und umfangreiches interdisziplinäres Wissen einbringt. Detaillierte Informationen zum Seminar Inhalte: BeCEO! – Unternehmensplanspiel; Management-Simulation; be CEO! Unternehmensplanspiel: Ist ein dynamisches betriebswirtschaftliches Planspiel. Die Seminarteilnehmer vertreten alleine oder im Team ein Unternehmen und treffen betriebswirtschaftliche Entscheidungen; Sie analysieren ihr Unternehmen in verschiedenen Bereichen und legen ihre Strategie fest; Sie sind tätig auf unterschiedlichen Märkten; Sie treffen unternehmerische Entscheidungen in den Bereichen Marketing/Vertrieb, Produktion, Finanzen und Risk Management; Sie entwickeln Ihr Unternehmen über mehrere Perioden (Geschäftsjahre) mit kurzfristig und langfristig wirkenden Maßnahmen; Sie analysieren und beurteilen Ihre Ergebnisse anhand der Kennzahlen aus dem Controlling/Berichtswesen und steuern Ihr Unternehmen danach; Sie stehen dabei direkt im Wettbewerb mit anderen Unternehmen. ‒ +

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Betriebswirtschaft Kompaktkurs

Piontke Managemententwickler | Schwentinental

Betriebswirtschaftslehre kompakt; für Einsteiger oder Fortgeschrittene. In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmer mit wesentlichen Fachbereichen, Erkenntnissen und Methoden der Betriebswirtschaftslehre auseinander. Sie lernen Zusammenhänge im Unternehmen bzw~ Non-Profit-Organisatioen zu verstehen und können zur Umsetzung innerhalb der Organisation ihren Beitrag leisten. Inhalte: Grundlagen VWL/BWL; Management & Strategie; Controlling; Buchführung & Bilanzierung; Finanzmanagement; Personalwesen. Der Seminarinhalt wird inhaltlich als auch von der Stofftiefe auf die Teilnehmergruppe, die Seminardauer und Profit oder Non-Profit-Organisation zugeschnitten. Praxisorientierung geht vor Theorie. Dauer: Nach Vereinbarung, Auch in mehreren Blöcken möglich. Dieser Kurs lässt sich auch sehr gut ergänzen durch den Kurs "be CEO! betriebswirtschaftliches Unternehmensplanspiel; Management-Simulation" vom selben Trainer. ‒ +

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Erfolgreiche Zusammenarbeit im Team

Piontke Managemententwickler | Schwentinental

In diesem Seminar/Workshop werden Einsichten und Wirkzusammenhänge für eine effektive Zusammenarbeit in Teams erlangt und Methoden trainiert. Die Ausrichtung des Workshops kann sowohl ausschließlich auf Führungskräfte oder generell für Mitarbeiter/Teamteilnehmer erfolgen. Das Training kann auch zu einer Teamentwicklung generell genutzt werden. Inhalte: Voraussetzungen / Begriffsklärungen. Was ist ein Team? Wann ist Teamarbeit sinnvoll, wann nicht? Was meint Teamfähigkeit? Teamentwicklung und -führung. Umgang mit Distanz und Nähe, Wechsel und Dauer; Unterschiedliche Rollen, Rollenverhalten und eigenes Rollenmuster; Phasen der Teamentwicklung; Teamkultur begreifen; Methoden der Zusammenarbeit: Auftragsklarheit, Regeln, Von Risiken und Nebenwirkungen der Teamarbeit. Das Seminar richtet sich an: Führungskräfte, Nachwuchskräfte und Teamarbeiter. ‒ +

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Wertschätzende Mitarbeiterführung

Piontke Managemententwickler | Schwentinental

Wertschätzendes Führungsverhalten und entsprechende Methoden werden trainiert. Erweiterte Erfahrungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten der Führung entstehen. Inhalt: Verstehen von Führung – Führungsaufgaben (er) kennen und umsetzen; Wirksamkeit von Führung als Maßgabe des Führungshandelns; Wahrnehmungsfilter; Aktives Zuhören, Empathie und Wertschätzung; 4 Seiten der Kommunikation (Schulz v. Thun); motivierend führen; Richtiges Feedback geben und andere Führungsinstrumente. Allen Seminaren / Workshops liegt ein wertschätzendes, kooperatives Menschenbild zu Grunde. Ein hoher Praxisnutzen ergibt sich zudem aus der Qualifikation des Trainers. Hier verbinden sich vielfältige eigene Führungserfahrungen mit tiefgehenden organisationspsychologischen, persönlichkeitspsychologischen sowie betriebswirtschaftlichen Kenntnissen und Erfahrungen. Das Seminar / der Workshops gestaltet sich interaktiv. Die Teilnehmer werden beteiligt im Rahmen von Gruppengesprächen und Diskussionen, Ausarbeitungen, Kleingruppenarbeiten und Rollenübungen. ‒ +

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Kostenrechnung und Bilanz für Techniker und andere Nicht-Kaufleute

Piontke Managemententwickler | Schwentinental

Grundlagen Kostenrechnung und Bilanz praxisorientiert. Dieses Seminar verhilft Entscheidungsträgern ohne betriebswirtschaftliche Ausbildung, die „Sprache“ von Kostenrechnung und Bilanzierung zu verstehen. Sie sind nach dem Seminar in der Lage, Ihre Verantwortungsbereiche nach betriebswirtschaftlichen Maßstäben zu überwachen und zu steuern. Inhalte: 1. Dimensionen der Kostenrechnung. Kostenartenrechnung; Fixe und variable Kosten; Einzel- und Gemeinkosten; Kalkulatorische Kosten; Kostenstellenrechnung; Unterschiedliche Kostenrechnungssysteme verstehen; Vollkostenrechnung; Teilkostenrechnung, Deckungsbeitragsrechnung. 2. Break-Even-Punkt und andere kostenkritische Punkte. 3. Kalkulation. 4. Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) und Bilanz. Aufgaben und Bedeutung; Lesen, verstehen und richtig deuten. 5. Finanzwirtschaftliche Grundbegriffe und Kennzahlen. Unterschiedliche Renditen und Erfolgsbegriffe (ROI, ROE, ); Liquidität und Cashflow; Weitere Kennzahlen. ‒ +

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