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Weiterbildung in Bremen auf www.jobbörse.de

1.110 Weiterbildungen in Bremen auf Jobbörse.de

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Fortbildung der zur Prüfung befähigten Person für die Prüfung von Türen, Toren, Brandschutztüren und Feststellanlagen Wiederkehrende Unterweisung zum Erhalt der Anerkennung merken
Fortbildung der zur Prüfung befähigten Person für die Prüfung von Türen, Toren, Brandschutztüren und Feststellanlagen Wiederkehrende Unterweisung zum Erhalt der Anerkennung

Tüv Saarland Bildung + Consulting Gmbh | Bremen

Unterschiedliche Bauarten der Prüfobjekte (Neuigkeiten) und deren Sicherheitsanforderungen / Einwirkungen: Feststellanlagen und Systeme im Betrieb; Tür-, Torarten und -systeme, Glas- und andere Sichtfenster in Brandschutztüren. Verantwortung und mögliche Haftung der zur Prüfung befähigten Person; Prüfung der o. g. Arbeitsmittel unter Zuhilfenahme von möglichen Prüf- / Checklisten; An auserwählten Prüfobjekten vor Ort; Mängel, Bewertung und mögliche Unfälle. Fragen aus dem Plenum zu den einzelnen Prüfobjekten. ZIELGRUPPE: Beauftragte / Bestellte zur Prüfung befähigte Personen der oben genannten Arbeitsmittel. ABSCHLUSS: TÜV-Teilnahmebescheinigung (digital). HINWEIS: Dieses Seminar eignet sich nur für erfahrene, zeitnahe und bestellte zur Prüfung befähigte Personen und vermittelt kein Basiswissen zur Fachkunde. +

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Risikomanagement im Einkauf Erkennen, Vermeiden und Managen von Risiken im Einkauf merken
Risikomanagement im Einkauf Erkennen, Vermeiden und Managen von Risiken im Einkauf

Tüv Saarland Bildung + Consulting Gmbh | Bremen

Lieferant (Single Source, mangelnde Bonität / Liquidität, einseitige Kundenstruktur etc.); Supply Chain (Unsichere Supply Chain, Transportschäden, hohe Lagerbestände etc.); Fertigung (Werkzeugbruch, Maschinenstillstand, mangelndes Qualitätsverständnis); Know-how (Mitarbeiterfluktuation, Know-how Abfluss, Patentverletzung); Umfeld (Naturkatastrophen, Rohstoffpreissprünge, Währungsrisiken). Risikobewertung; Grundprinzip Failure Mode and Effects Analysis (FMEA); Übertragung der FMEA auf das Risikomanagement im Einkauf; Einsatz einer Excel-basierten Vorlage. Risikosteuerung / -eliminierung; Hebel der Risikominimierung; Systematisches Erarbeiten von Lösungsmöglichkeiten; Praxisübung an einem eigenen konkreten Beispiel. Schnittstelle Risikomanagement; Schnittstelle zum Warengruppenmanagement; Schnittstelle zum Lieferantenmanagement. ZIELGRUPPE: Einkäufer, Einkaufsleiter, Supplier Quality Engineers, Verantwortliche für Risikomanagement im Einkauf. ABSCHLUSS: TÜV-Teilnahmebescheinigung (digital). HINWEIS: Bitte bringen Sie Ihren Laptop mit. Sie erhalten eine Excel-Vorlage für Ihr Risikomanagement. +

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Organisation Einkauf So stellen Sie Ihren Einkauf effizient auf! merken
Organisation Einkauf So stellen Sie Ihren Einkauf effizient auf!

Tüv Saarland Bildung + Consulting Gmbh | Bremen

Definition Organisation; Anforderungen an den heutigen Einkauf. Analyse von bestehenden Organisationen; Tätigkeitsanalyse; Benchmarking. Aufbau der Einkaufsorganisation (Fokus Einzelunternehmen); Operativer und strategischer Einkauf; Strukturierung nach Warengruppen; Managen von Schnittstellen (Qualität, Entwicklung, Fertigung). Aufbau der Einkaufsorganisation (Fokus Unternehmensgruppe); Zentraler und dezentraler Einkauf; Lead Buyer-Konzepte; Beispiele von verschiedenen Unternehmen. Organisation der Zusammenarbeit; Aufbau eines Einkaufshandbuchs; Schaffung von Kennzahlen zur Steuerung; Spielregeln (praktische Übung); Zwischen den verschiedenen Einkäuferrollen; mit den Schnittstellenpartnern. Digitalisierung des Einkaufs; Anforderung an die zukünftige Einkauforganisation; Vorstellung erster Instrumente im digitalen Einkauf. ZIELGRUPPE: Einkaufsleiter, Leiter Materialwirtschaft, Unternehmensentwickler, COO. ABSCHLUSS: TÜV-Teilnahmebescheinigung (digital). HINWEIS: Bitte bringen Sie Ihren Laptop mit. Sie erhalten Vorlagen für die Analyse und den Aufbau einer Einkaufsorganisation. +

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Projekteinkauf Professionelles Vorgehen in Anlagenbau- und Investitionsprojekten merken
Operativer Einkauf Optimale Materialdisposition und optimiertes Bestandsmanagement in der Praxis merken
Operativer Einkauf Optimale Materialdisposition und optimiertes Bestandsmanagement in der Praxis

Tüv Saarland Bildung + Consulting Gmbh | Bremen

Strategischer versus operativer Einkauf; Organisationsformen von Materialdisposition und Einkauf. Der operative Einkauf als Controlling der Inbound Supply Chain; Aufgaben und Ziele des operativen Einkaufs und der angrenzenden Funktionsbereiche; Kennzahlen des operativen Einkaufs. Lösungsansätze für einen erfolgreichen operativen Einkauf; Methoden der Materialbedarfsplanung; Dispositionsverfahren und -Parameter; Bestandsrechnung. Bestände / Durchlaufzeiten / Flexibilität; Die Hebel des operativen Einkaufs. Bevorratungsstrategien; Organisatorische Maßnahmen; Gängigkeitsanalysen und Reichweitenmonitoring; Dynamische Anpassung von Sicherheitsbeständen; Konsignationsanalyse; Analyse und Optimierung von Materialdurchlaufzeiten; Postponement. Sachzwangorientiertes (engpassorientiertes) Management; Ganzheitliches Materialwirtschaftskonzept. ZIELGRUPPE: Fachkräfte aus den Bereichen Disposition, Materialwirtschaft, Arbeitsvorbereitung und Service. ABSCHLUSS: TÜV-Teilnahmebescheinigung (digital). +

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Digitalisierungsstrategie im Einkauf Entwicklung einer Digitalisierungsroadmap merken
Digitalisierungsstrategie im Einkauf Entwicklung einer Digitalisierungsroadmap

Tüv Saarland Bildung + Consulting Gmbh | Bremen

Einkauf 4.0; Was sind Buzz-Words, was ist Realität? Wo stehen wir in 2 bzw. 5 Jahren? Digitalisierung mit eProcurement; Prozessoptimierung bei Procure-to-Pay und Source-to-Contract; Vorgehen bei der Softwareauswahl; Implementierung und Verankerung von eProcurement im Unternehmen. Vorstellung weiterer Digitalisierungsmöglichkeiten (Funktionen, Nutzen, Anbieter); Robotic Process Automation; Process Mining; Einkaufscockpit; KI Sourcing; Data Analytics / Predictive Analytics; SCM Risktracking etc. Aufsetzen einer Roadmap; Bewertung der verschiedenen Ansätze; Ableitung einer Priorisierung und eines Zeitplans; Praxisübung zur Entwicklung einer eigenen Roadmap. Voraussetzungen für Digitalisierung im Einkauf; Schaffung von Datenqualität; Einbindung von Mitarbeitern; Schaffung von Verantwortlichkeiten. ZIELGRUPPE: Einkäufer, Einkaufsleiter, Assistenten der Geschäftsführer. ABSCHLUSS: TÜV-Teilnahmebescheinigung (digital). HINWEIS: Bitte bringen Sie zum Seminar Ihren Laptop mit! +

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Effiziente Inventur in der Praxis Maßgeschneidertes Know-how für Inventurverantwortliche merken
Effiziente Inventur in der Praxis Maßgeschneidertes Know-how für Inventurverantwortliche

Tüv Saarland Bildung + Consulting Gmbh | Bremen

INHALT: Ursachen für Inventurdifferenzen; Rechtliche Grundlagen (HGB & AO); Vereinfachungsverfahren; Faktor Arbeitssicherheit; Faktor Stammdaten und Basismengeneinheiten; Prozessbeschreibungen neu erstellen oder überarbeiten: Inventur- und Zählanweisungen. Vorbereitung und Planung Ihrer Inventur; Aktivitätenplan erstellen   Abgerundet wird der Workshop durch Übungen und Fallbeispiele aus der betrieblichen Praxis mit konkreten Umsetzungsempfehlungen.   Typische Transferaufgaben für Ihre betriebliche Praxis: Inventur- und Zählanweisungen erstellen; Stammdatenüberarbeitung initiieren. ZIELGRUPPE: Fach- und Führungskräfte aus der Waren- / Materialwirtschaft und der (Lager-) Logistik, Lagerleitung, kaufmännische Leitung, Supply Chain Manager, Einkaufsleitung und Geschäftsführung. ABSCHLUSS: TÜV-Teilnahmebescheinigung (digital). +

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Rechtssicheres Handeln für Betriebs- und Werkleiter Zivil- und strafrechtliche Haftung - Organisationshaftung / -verschuldung merken
Rechtssicheres Handeln für Betriebs- und Werkleiter Zivil- und strafrechtliche Haftung - Organisationshaftung / -verschuldung

Tüv Saarland Bildung + Consulting Gmbh | Bremen

INHALT: Aufgaben, Rechte und Pflichten von Betriebs- und Werkleitern; Produkt- und Produktionsanlagenhaftung; Organisationshaftung im Zivil- und Strafrecht; Umwelthaftung; was die Beweislastumkehr für Sie als Werkleiter bedeutet; Outsourcing von Dienstleistungen an Fremdarbeitsfirmen (Entsorgung, Reinigung etc.); Mögliche Konsequenzen und Rechtsfolgen bei Verstößen; Entwicklung einer gerichtsfesten Aufbau- und Ablauforganisation; Strafentlastende Delegation und Entlastungsbeweise; Verhalten bei Vernehmungen und Ermittlungen als Zeuge oder Beschuldigter; Richtiger Umgang mit Presse, Funk und Fernsehen. ZIELGRUPPE: Geschäftsführer, Betriebsleiter, Handlungsbevollmächtigte. ABSCHLUSS: TÜV-Teilnahmebescheinigung (digital). HINWEIS: Dieses Seminar eignet sich besonders zur Durchführung in Ihrem Unternehmen! Es sind keinerlei rechtliche Vorkenntnisse erforderlich. +

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Übertragung von Unternehmerpflichten auf verantwortliche Personen Auswahl, rechtssichere Bestellung und Kontrolle merken
Übertragung von Unternehmerpflichten auf verantwortliche Personen Auswahl, rechtssichere Bestellung und Kontrolle

Tüv Saarland Bildung + Consulting Gmbh | Bremen

Übertragung von Unternehmerpflichten auf: Funktionsträger (Team-, Gruppen- und Abteilungsleiter aus Fertigung, Produktion, Personalwesen etc.); Betriebliche Beauftragte (z. B. Betriebsbeauftragte für Abfall, Gewässerschutz, Arbeitssicherheit / SiFa etc.); Befähigte / Fachkundige Personen (z. B. Prüfung von Arbeitsmitteln, Erstellen von Gefährdungsbeurteilungen etc.). Rechtssichere Bestellung verantwortlicher Personen; Inhalte der Delegationen. Anpassung bestehender Stellenbeschreibungen nach arbeitsrechtlichen Anforderungen; Erforderliche Zusatzqualifikationen betrieblicher Führungskräfte; Im Arbeitsschutzbereich nach Vorgaben der zur Verfügung gestellten Checklisten; Im Persönlichkeitsbereich; Führen von Mitarbeitern; Teams erfolgreich führen; Projekte erfolgreich managen, usw: Überwachungs- und Kontrollpflichten gegenüber unterstellten Führungskräften mittels Checkliste, To-Do-Liste etc. ZIELGRUPPE: Geschäftsführer, Betriebsleiter, Handlungsbevollmächtigte. ABSCHLUSS: TÜV-Teilnahmebescheinigung (digital). HINWEIS: Dieses Seminar eignet sich besonders zur Durchführung in Ihrem Unternehmen! +

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Arbeitnehmerüberlassung - Werkvertrag - Dienstvertrag Koordination von Fremdfirmen merken
Arbeitnehmerüberlassung - Werkvertrag - Dienstvertrag Koordination von Fremdfirmen

Tüv Saarland Bildung + Consulting Gmbh | Bremen

Arbeitnehmerüberlassung; Abgrenzung Werk- / Dienstvertrag; Probleme während der Vertragslaufzeit; Grundlagen und Risiken der Arbeitnehmerüberlassung; Pflichten von Auftragnehmer und Auftraggeber; Pflichten des Vorgesetzten und des Leiharbeitnehmers; Praxisregeln zum Einsatz der Fremdfirmen im Rahmen der jeweiligen Vertragsarten; Eigenverantwortung der Fremdfirmen; Umfang und Ausgestaltung von Gewährleistung und Haftung. Vertragsinhalte und Ausführung; Vertragsklauseln und Ausgestaltung; Festlegungen der Leistung und des Leistungsverzeichnisses; Ausschreibung und Auswahl geeigneter Fremdfirmen; Vergabe mit Vertragsschluss; Festlegung der Verantwortlichkeiten; Empfang, Unterweisung und Einweisung in Sicherheitsregeln und Gefahren vor Ort; Überwachung der Tätigkeiten (Auditieren), Einschreiten bei Abweichungen. Typische Schwachstellen und Fehler; Freie Mitarbeiter; Scheinselbständigkeit erkennen und erklären; Arbeits-, sozial- und steuerrechtliche Folgen. +

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Aufgaben, Pflichten und Verantwortung betrieblicher Führungskräfte Wahrnehmung der zugewiesenen Unternehmerverantwortung merken
Aufgaben, Pflichten und Verantwortung betrieblicher Führungskräfte Wahrnehmung der zugewiesenen Unternehmerverantwortung

Tüv Saarland Bildung + Consulting Gmbh | Bremen

Persönliche Schutzausrüstungen (PSAs), Werkzeuge und Hilfsmittel etc. Veranlassung der Durchführung technischer Prüfungen im Zuständigkeitsbereich; Durchführung der Beurteilung der Arbeitsbedingungen nach § 5 Arb SchG; Erstellen von Gefährdungsbeurteilungen für Arbeitsmittel nach § 3 Betr SichV. Haftungsfragen zu Sach- und Personenschäden: Im Innenverhältnis; Im Außenverhältnis (geschädigte Dritte). Führen mit oder ohne Weisungsbefugnis; Geeignete Formen von Anweisungen an unterstellte Mitarbeiter; Betriebsanweisungen; Betreiberverantwortung für die technischen Anlagen, Betriebsmittel und Arbeitsmittel im Zuständigkeitsbereich; Kooperative Zusammenarbeit mit der Sicherheits- und Umweltabteilung; Zusammenarbeit mit Fremdfirmen; Erfolgreiche Qualifikation von unterstellten Mitarbeitern; fordern und fördern; Überwachungs-, Prüf- und Kontrollpflichten gegenüber unterstellten Mitarbeitern. ZIELGRUPPE: Betriebliche Fach- und Führungskräfte. ABSCHLUSS: TÜV-Teilnahmebescheinigung (digital). +

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Arbeitsrecht aktuell 2025 So vermeiden Sie Fallstricke! merken
Arbeitsrecht aktuell 2025 So vermeiden Sie Fallstricke!

Tüv Saarland Bildung + Consulting Gmbh | Bremen

Sonderthema KI im Arbeitsrecht (Arbeitsschutz, KI und Betriebsrat u.a.); Erstellung arbeitsrechtlicher Dokumente wie u. a. Kündigungen oder Zeugnisse anhand digitaler Assistenten wie Chat GPT; Weisungsrecht und Verbot; Kontrolle der Arbeitsergebnisse; Urheberrecht und Datenschutz; Referentenentwurf aus dem BMAS zur Arbeitszeiterfassung; Update Hinweisgeberschutzgesetz (Hin SchG). Aktuelle Rechtsprechung; Arbeitsvertrag, Arbeitszeit, Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM); Abmahnung, Aufhebungsvertrag, Haftung Arbeitnehmer, aber auch Arbeitgeber und Vorgesetzte; AGG und Gleichbehandlung; Homeoffice und mobiles Arbeiten; Mobbing, Sexuelle Belästigung, Whistleblowing; Datenschutz; Social Media; Bewerbung, Versetzung; Direktionsrecht; Entgeltfortzahlung; Low Performer; Schwerbehinderte; Neues zum Urlaubsrecht; Betriebliche Übung und AGB; Diskriminierungsschutz; Arbeitsunfähigkeit. ZIELGRUPPE: Arbeitgeber, Führungskräfte, Betriebs- und Personalräte und Schwerbehindertenvertretung. ABSCHLUSS: TÜV-Teilnahmebescheinigung (digital). +

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Stressmanagement und Burnout Prävention in Betrieben Stressmechanismen am Arbeitsplatz erkennen, wirksame Prävention und Interventionen entwickeln merken
Stressmanagement und Burnout Prävention in Betrieben Stressmechanismen am Arbeitsplatz erkennen, wirksame Prävention und Interventionen entwickeln

Tüv Saarland Bildung + Consulting Gmbh | Bremen

Stresstest nach Kaluza / Interventionsmöglichkeiten / Ausbildung von Stresskompetenz; Bedeutung der Unternehmenskultur als eine Säule gesunder Betriebsführung; Toxische Führung und Mobbing; Gesunde Teams; Erhebung / Dokumentation psychischer Belastungen und Beanspruchungsfaktoren; Stressprävention und Intervention im Betrieb, insbesondere bei Krisen / Burnout-Symptomen; Im Ungleichgewicht: Burnout Prozess und Syndrom, mögliche Bedeutungen von Stress. ZIELGRUPPE: Führungskräfte, Personalreferenten, Gesundheitsmanager und Mitarbeitende, die mehr über den Zusammenhang von Stress und Gesundheit erfahren und den betrieblichen Alltag stressfreier gestalten möchten. ABSCHLUSS: TÜV-Teilnahmebescheinigung (digital). HINWEIS: Zusätzlich zu diesem Seminar bieten wir mit der Seminar-Nr. 17-125 ein Seminar zur Stärkung der persönlichen Resilienz (=Wiederstandkraft) an für ein verändertes Stresserleben. +

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Erfolgreich schwierige Mitarbeitergespräche führen So optimieren Sie Ihre eigene Gesprächskompetenz! merken
Erfolgreich schwierige Mitarbeitergespräche führen So optimieren Sie Ihre eigene Gesprächskompetenz!

Tüv Saarland Bildung + Consulting Gmbh | Bremen

INHALT: Das Mitarbeitergespräch als zentraler Teil Ihrer Führungsarbeit; Grundlagen der Gesprächsführung; Unterschiedliche Formen von Mitarbeitergesprächen (Perspektivenwechsel); Die inhaltliche und mentale Gesprächsvorbereitung; Bewährte Methoden der Gesprächsführung; Mit Kompetenz zum Erfolg; Lösungsentwicklung bei schwierigen Situationen; Aufbau von Mitarbeitergesprächen; Zielsetzung und -erreichung; Umgang mit Erwartungen auf beiden Seiten; Einsatz von Gesprächsleitfäden; Praxistraining schwieriger Mitarbeitergespräche; Methoden zur Selbstbehauptung bei unfairer Kommunikation; Widerständen und Herausforderungen auf der Sachebene begegnen. ZIELGRUPPE: Führungskräfte, Teamleiter, Führungsnachwuchskräfte. ABSCHLUSS: TÜV-Teilnahmebescheinigung (digital). +

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Vom Kollegen zur Führungskraft Souveränes Handeln in der neuen Führungsrolle merken
Vom Kollegen zur Führungskraft Souveränes Handeln in der neuen Führungsrolle

Tüv Saarland Bildung + Consulting Gmbh | Bremen

INHALT: Analyse der neuen Situation und Position als Führungskraft; Klärung der Ziele, Anforderungen und Aufgaben; Führungsstil und Führungsrolle; Führungsinstrumente kennenlernen und professionell einsetzen; Besonderheiten beim Führen ohne Weisungsbefugnis; Delegation an frühere Kollegen; Zusammenarbeit mit älteren Mitarbeitern; Umgang mit Angst, Unsicherheit und Neid; Förderung der Mitarbeiterleistung zur Erzielung optimaler Ergebnisse; Erkennen und Lösen von Problemen und Konflikten; Umgang mit Lob und Kritik; " Re-Engineering" des persönlichen Zeitmanagements; Tipps zur Entwicklung von Führungsstil und Führungskompetenz; Möglichkeiten zur Steigerung der Akzeptanz in der neuen Rolle; Vermeidung von taktischen Fehlern in den ersten Monaten. ZIELGRUPPE: Nachwuchsführungskräfte. ABSCHLUSS: TÜV-Teilnahmebescheinigung (digital). +

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