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Weiterbildung in Berlin auf www.jobbörse.de

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Fortbildung für Sicherheitsbeauftragte nach DGUV Vorschrift 1 § 20 (6) Auffrischung des Arbeitsschutzwissens und Fallbeispiele merken
Fortbildung für Sicherheitsbeauftragte nach DGUV Vorschrift 1 § 20 (6) Auffrischung des Arbeitsschutzwissens und Fallbeispiele

Tüv Saarland Bildung + Consulting Gmbh | Berlin

INHALT: Aktuelle Entwicklungen in arbeitsschutzrelevanten Regelwerken, wie u. a. Neue Gesetzesvorhaben und deren Auswirkung. Ausgewählte eigene Handlungsanlässe oder Themen wie z. B. Heißarbeiten; Instandhaltung; Spanende Fertigung (Schutzeinrichtungen); Arbeitsplatzgestaltung / Ergonomie; Sicherheit an Maschinen (Stand der Technik). Aktuelle Themen der Prävention aus dem Themenbereich eines Sicherheitsbeauftragten; Kontrolle der Schutz- / Sicherheitseinrichtungen an Arbeitsmitteln; Bereitstellung und Nutzung der persönlichen Schutzausrüstung (PSA); Dokumentation der Ersten Hilfe im Betrieb; Offene Kommunikation zum sicherheitsgerechten Verhalten. Erfahrungsaustausch. ZIELGRUPPE: Ausgebildete, bestellte und erfahrene Sicherheitsbeauftragte aus dem betrieblichen Alltag. ABSCHLUSS: TÜV-Teilnahmebescheinigung (digital). HINWEIS: Das Seminar erfüllt die Forderung zum Erhalt der Fachkunde für Sicherheitsbeauftragte nach DGUV Vorschrift 1 § 20 (6). +

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Zur Prüfung befähigte Person für die Prüfung von Sicherheitsschränken und Gefahrstoffcontainern Gemäß BetrSichV §§ 3 und 14, GefStoffV § 7 (7) in Verbindung mit der TRGS 510 Anhang 2 und TRGS 526 (Ziffer 7.4) merken
Zur Prüfung befähigte Person für die Prüfung von Sicherheitsschränken und Gefahrstoffcontainern Gemäß BetrSichV §§ 3 und 14, GefStoffV § 7 (7) in Verbindung mit der TRGS 510 Anhang 2 und TRGS 526 (Ziffer 7.4)

Tüv Saarland Bildung + Consulting Gmbh | Berlin

INHALT: Grundlagenwissen und rechtliche Voraussetzungen zur Verwendung von Sicherheitsschränken; Begriffsbestimmungen und Erläuterung von Fachbegriffen / Bauteilen; Beschreibung von Erfahrungen aus Brandversuchen durch die Hersteller; Differenzierung von technischen und nichttechnisch belüfteten Sicherheitsschränken sowie Gefahrstoffcontainern; Abluftsysteme und Luftwechselrate bei technisch belüfteten Schränken; Wartung und Instandsetzung durch Fachpersonal / Hersteller; Vorbereitung der Prüfung von Sicherheitsschränken; Überprüfung der gesetzlichen Vorgaben / Abgleich Aktualität; Prüfdokumente; Anpassung der Prüf- und Checkliste; Terminierung; Hilfsmittel (ggfs. Messtechnik und geeignete Leitern). Praxisbeispiele und Tipps zur Fehlervermeidung; Checklisten und Merkblätter; Praktische Prüfung am Objekt in Theorie oder Praxis (kann je nach Schulungsort abweichen). ZIELGRUPPE: Mitarbeiter mit einer technisch-gewerblichen Berufsausbildung sowie einschlägigen technischen Kenntnissen und Erfahrungen des zu prüfenden Objekts, Mitglieder von Feuerwehren (mit entsprechendem technischem Hintergrund), Brandschutzbeauftragte. +

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Brandschutzwissen für Schulen und Kindertageseinrichtungen Organisatorische Brandschutzmaßnahmen merken
Brandschutzwissen für Schulen und Kindertageseinrichtungen Organisatorische Brandschutzmaßnahmen

Tüv Saarland Bildung + Consulting Gmbh | Berlin

Vorgaben und Planung eines Flucht- und Rettungswegkonzepts (1. und 2. Rettungsweg). Umsetzung und Verantwortung arbeits- und sicherheitsrechtlicher Anforderungen; Beteiligung der Brandschutzbeauftragten und / oder der Fachkräfte für Arbeitssicherheit; Gefährdungsbeurteilung mit dem Schwerpunkt Umgang bei feuergefährlichen Arbeiten. Verantwortung, Haftung und deren Vermeidung; Haftung des Eigentümers / der Schulleitung; Verantwortung der Leitungseinrichtung. Tagesablauf in den Einrichtungen aus der Sichtweise des Brandschutzes; Allgemeine Anforderungen (z. B. Raumkonzept, Fremdfirmenordnung, Brandschutzhelfer); Anforderungen an Rettungswege sowie Aufstell- und Bewegungsflächen für die Feuerwehr; Bewertung von Brandlasten in den Fluren; Evakuierungs- und Räumungskonzept (Problematik und Lösungsansätze bei U1-Kindern). Anlagentechnischer Brandschutz; Feuerlöscheinrichtung, Alarmierungsanlagen, Not- und Sicherheitsbeleuchtung, Entrauchung; Technische Prüfverordnung, Prüf- und Wartungsnachweise lt. +

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VDE 0100 - Bestimmungen für das Errichten von Niederspannungsanlagen bis 1000 V, einschließlich der aktuellen Änderungen und Neuerungen merken
VDE 0100 - Bestimmungen für das Errichten von Niederspannungsanlagen bis 1000 V, einschließlich der aktuellen Änderungen und Neuerungen

Tüv Saarland Bildung + Consulting Gmbh | Berlin

INHALT: Gruppen und Teile der VDE 0100; Wesentliche Änderungen und Neuerungen in VDE 0100; Teil 410 Schutzmaßnahmen; Schutz gegen elektrischen Schlag; Schutzziel und Schutzumfang; Vorgeschriebener Einsatz von RCD (FI-Schalter); Klassifizierung der Schutzmaßnahmen. Teil 430 Schutzeinrichtungen gegen Überlast und Kurzschluss; Klassifizierung von Sicherungen; Kennwerte von LS-Schaltern (MCB); Belastbarkeit von Kabeln und Leitungen. Teil 510, 520 Kabel- und Leitungsanlagen; Teil 530 Schalt- und Steuergeräte (RCD Typ F, B+); Teil 540 Erdungsanlagen, Schutzleiter und Schutzpotenzialausgleichsleiter; VDE 0100-600 (Erst- und Wiederholungsprüfung); Gruppe 700 der VDE 0100 Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art; Räume mit Dusche oder Badewanne; Baustellen; Landwirtschaftliche und gartenbauliche Anlagen; Leitfähige Bereiche mit begrenzter Bewegungsfreiheit. +

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Elektrotechnisch unterwiesene Person (EUP) Fachkunde nach DGUV Vorschrift 3 und VDE 0105-100 Abs. 3.2.5 merken
Elektrotechnisch unterwiesene Person (EUP) Fachkunde nach DGUV Vorschrift 3 und VDE 0105-100 Abs. 3.2.5

Tüv Saarland Bildung + Consulting Gmbh | Berlin

INHALT: Gesetzliche und normative elektrotechnische Grundlagen; Betrieb von elektrischen Anlagen gemäß DGUV Vorschrift 3 und VDE 0105-100; Mögliche Tätigkeitsbereiche elektrotechnisch unterwiesener Personen; Unterweisung über die Gefahren des elektrischen Stroms; Maßnahmen zur Ersten Hilfe bei elektrotechnischen Unfällen; Unfallgeschehen; Aufbau und Funktion wichtiger elektrotechnischer Betriebsmittel (Arbeitsmittel); Schutzmaßnahmen; Leuchtmittel; Kabel und Leitungen; Aufbau von Schaltanlagen und Schaltschränken; Lernerfolgskontrolle. ZIELGRUPPE: Elektrotechnische Laien, Produktionsmitarbeiter. ABSCHLUSS: TÜV-Teilnahmebescheinigung (digital). HINWEIS: Zu diesem Thema verweisen wir auch auf das Seminar mit der Nummer 04-185 "Elektrotechnisch unterwiesene Person (EUP) in der Instandhaltung". +

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Prüfung von Lichtbogenschweißeinrichtungen nach EN 60974-4 (VDE 0544-4) Praxisseminar zur Erlangung der Fachkunde merken
Prüfung von Lichtbogenschweißeinrichtungen nach EN 60974-4 (VDE 0544-4) Praxisseminar zur Erlangung der Fachkunde

Tüv Saarland Bildung + Consulting Gmbh | Berlin

INHALT: Grundlagen zum Prüfen (Regelwerke und Herstellerangaben); Umsetzung der Forderungen aus der EN 60974-4 in die betriebliche Praxis; Erforderliche Mess- und Prüfgeräte; Überprüfung der vorhandenen erforderlichen Gefährdungsbeurteilung; Erstellen einer Checkliste zur Prüfungsunterstützung. Praxisteil: Begehung eines Schweißplatzes     Durchführung einer Lichtbogenschweißgeräteprüfung     Dokumentation. ZIELGRUPPE: Elektrofachkräfte, Elektro-Instandhalter, zur Prüfung befähigte Personen, Elektrofachkräfte für festgelegte Tätigkeiten, die sich bereits als befähigte Person zum Prüfen ortsveränderlicher Betriebsmittel qualifiziert haben, elektrotechnisches Führungspersonal, verantwortliche Elektrofachkräfte. ABSCHLUSS: TÜV-Teilnahmebescheinigung (digital). HINWEIS: Dieses Seminar eignet sich besonders zur Durchführung in Ihrem Unternehmen. +

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Elektrische Prüfung von Kranen / Hebezeugen Theorie der Qualifikation als zur Prüfung befähigten Person nach BetrSichV unter Berücksichtigung der DIN EN 60204-32 und der DIN VDE 0105-100 merken
Elektrische Prüfung von Kranen / Hebezeugen Theorie der Qualifikation als zur Prüfung befähigten Person nach BetrSichV unter Berücksichtigung der DIN EN 60204-32 und der DIN VDE 0105-100

Tüv Saarland Bildung + Consulting Gmbh | Berlin

INHALT: Gesetzliche Grundlagen, Vorschriften und Richtlinien; Betriebssicherheitsverordnung (Betr SichV); DGUV Vorschrift 3: Elektrische Anlagen und Betriebsmittel; DIN EN 60204-1: Elektrische Ausrüstung von Maschinen; DIN EN 60204-32: Elektrische Ausrüstung von Hebezeugen; Wiederholungsprüfung an Maschinen für den Betreiber nach DIN VDE 0105-100. Qualifikation des Prüfers als zur Prüfung befähigte Person nach Betr SichV § 2 Abs. 6; Durchführung von Prüfungen; Prüfung des Schutzleitersystems; Isolationswiderstandsprüfung; Erstellen von Prüfprotokollen; Prüfung der technischen Dokumentation. ZIELGRUPPE: Elektrofachkräfte, verantwortliche Elektrofachkräfte, Kransachkundige, elektrotechnisches Führungspersonal, zur Prüfung befähigte Personen, Betreiber ohne Eigenumbauten, CE-Beauftragte, Maschinenbauer, Elektro-Instandhalter, Anlagen- und Arbeitsverantwortliche. ABSCHLUSS: TÜV-Teilnahmebescheinigung (digital). +

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Verantwortliche technische Führungskraft (VTFK) Aufgaben, Pflichten und Verantwortung nach DGUV Vorschrift 1 und Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) merken
Verantwortliche technische Führungskraft (VTFK) Aufgaben, Pflichten und Verantwortung nach DGUV Vorschrift 1 und Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)

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Verantwortliche technische Führungskraft" Übertragung von Unternehmerpflichten auf die technische Führungskraft; Aufgaben, Rechte, Pflichten und Verantwortung der VTFK nach Betr SichV, Arb SchG und DGUV Vorschrift 1; Unfallarten, Unfallschwerpunkte und sinnvolle Gegenmaßnahmen; Persönliche Schutzausrüstung; Fremdfirmenmanagement; Auftragsvergabe an Fremdfirmen; Einweisung und Unterweisung von Fremdfirmenmitarbeitern. Koordinierung zeitgleicher Arbeiten mehrerer Firmen und Übertragung von gefährlichen Arbeiten; Unterweisung der eigenen Mitarbeiter; Dauer, Häufigkeit, Inhalt und Dokumentation; Themenliste für wiederkehrende Unterweisungen. Zur Prüfung befähigte Personen in der Instandhaltung; Qualifikationsprofil für "zur Prüfung befähigte Personen" in unterschiedlichen Bereichen; Durchführung von Prüfungen an Arbeitsmitteln und technischen Anlagen; Häufigkeit und Umfang von Prüfungen an Arbeitsmitteln und an technischen Anlagen. +

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Informationssicherheitsbeauftragter (TÜV) nach ISO 27001 Grundlagen für Ihr Information Security Management System (ISMS) merken
Informationssicherheitsbeauftragter (TÜV) nach ISO 27001 Grundlagen für Ihr Information Security Management System (ISMS)

Tüv Saarland Bildung + Consulting Gmbh | Berlin

Risikobeurteilung für Assets und Umsetzung der Anforderungen aus dem Anhang A in der Praxis; Methoden der Risikobeurteilung, der Risikobehandlungsprozess, Umgang mit Risikoakzeptanzkriterien; Informationssicherheitsorganisation im Betrieb: Mögliche Rollen des ISB und weiterer Akteure ISMS; Inhaltliche Neuerungen der 27000er Normreihe und Übergangsplanung für Erst- und Rezertifizierung von ISMS nach neuem Standard. ZIELGRUPPE: Informationssicherheitsbeauftragte, Fach- und Führungskräfte, Managementbeauftragte sowie Beschäftigte im IT-Bereich, die Funktionen im ISMS übernehmen. ABSCHLUSS: TÜV-Teilnahmebescheinigung (digital) Nach bestandener Abschlussprüfung erhalten Sie das Zertifikat als "Informationssicherheitsbeauftragter (TÜV) nach ISO 27001". HINWEIS: Basisverständnis von Zusammenhängen zwischen Informations- / Datensicherheit und Bestandteilen von IT-Systemen sollte vorhanden sein. Kenntnisse zu Managementsystemnormen sowie Grundkenntnisse des BSI Grundschutzes sind von Vorteil, aber keine Voraussetzung. +

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Fortbildung für Datenschutzbeauftragte zum Erhalt der Fachkunde Umsetzung der DSGVO in der Praxis merken
Fortbildung für Datenschutzbeauftragte zum Erhalt der Fachkunde Umsetzung der DSGVO in der Praxis

Tüv Saarland Bildung + Consulting Gmbh | Berlin

INHALT: Aktuelle nationale Umsetzung DSGVO / BDSG neu; Aktuelle Rechtsprechung zur Umsetzung der DSGVO; Risikomanagement in Bezug auf personenbezogene Daten; Betriebsstörungen; Kriminelle Handlungen; Naturereignisse. Einbindung von DSGVO-Prozessen in Managementsysteme, z. B. ISO 27001; Prozesse zur regelmäßigen Umsetzung der DSGVO in der Praxis; Vorhandene Managementsysteme nutzen. Erfahrungsaustausch mit Praxisbeispielen; Schutz personenbezogener Daten, technisch und organisatorisch; Austausch personenbezogener Daten, z. B. mit Ländern außerhalb der Europäischen Union; Auskunft über personenbezogene Daten. ZIELGRUPPE: Datenschutzbeauftragte, Verantwortliche gemäß DSGVO, interessierte Führungskräfte. ABSCHLUSS: TÜV-Teilnahmebescheinigung (digital). +

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Führung beginnt mit Selbstführung Eigene sowie Mitarbeiterressourcen erkennen und entwickeln merken
Führung beginnt mit Selbstführung Eigene sowie Mitarbeiterressourcen erkennen und entwickeln

Tüv Saarland Bildung + Consulting Gmbh | Berlin

INHALT: Was bedeutet Führung, Typologie der Führungsstile; Bedeutung von Zielen, Werten, Führen beim Umgang mit Fehlern; Führen in Veränderungsprozessen; Theorieansätze zum Thema Motivation; Tops und Flops der Motivationsstrategien; Selbsterkenntnis: Eigene Antreiber, Hürden und Stärken erkennen; Gesunde Selbstführung; Stresskompetenz entwickeln; Aspekte der Führung von Teams (Zusammensetzung, Teambildung); Ursachen von Konflikten, Umgang mit Konflikten; Passgenaue Führungsstrategien finden; 4 Säulen guter Führung: Ziele, Verantwortung, Wertschätzung. ZIELGRUPPE: Führungskräfte, Personalreferenten, Gruppenleiter. ABSCHLUSS: TÜV-Teilnahmebescheinigung (digital). +

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27. Fachtagung Elektrotechnik merken
27. Fachtagung Elektrotechnik

Tüv Saarland Bildung + Consulting Gmbh | Berlin

Anforderungsprofil von elektrischen Schraubenverbindungen; Losdrehsicherheit (Vermeidung des selbsttätigen Losdrehens); Warum kein Federring? Junkertest. Die neue Maschinenverordnung; Die Neuerungen ab 20.01.2027. Die Verantwortung der VEFK bei Arbeiten unter Spannung (AuS); Nieder- und Mittelspannungsanlagen. Einsatz von energieeffizienten Drehstromasynchronmotoren – was ist zu beachten: Erhöhung des Wirkungsgrades durch Motorentausch? Einfluss von geänderten Motoreneigenschaften (Anlaufströme, Maße usw.); Anwendungsbeispiele und Handlungsempfehlungen. Aktuelles aus der Elektrotechnik oder die neue VDE 0105-100. ZIELGRUPPE: Verantwortliche Elektrofachkräfte, Anlagenverantwortliche, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, zur Prüfung befähigte Personen, Betriebsingenieure. ABSCHLUSS: TÜV-Teilnahmebescheinigung (digital). HINWEIS: Die Veranstaltung erfüllt die Anforderungen an Verantwortliche Elektrofachkräfte zum Erhalt der erforderlichen Fachkunde und gilt als Nachweis der geforderten regelmäßigen Fortbildung. +

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BSI-IT-Grundschutzpraktiker (TÜV) Praxisseminar mit Prüfung zur Einführung in den ISMS-Standard des BSI (Basiswissen) merken
BSI-IT-Grundschutzpraktiker (TÜV) Praxisseminar mit Prüfung zur Einführung in den ISMS-Standard des BSI (Basiswissen)

Tüv Saarland Bildung + Consulting Gmbh | Berlin

Einführung in den BSI-IT-Grundschutz; Bestandteile des Grundschutzes; Sicherheitsprozess; Rollen, Verantwortung und Aufgaben; Sicherheitskonzept und Leitlinie. Überblick zu möglichen BSI-IT-Grundschutz-Vorgehensweisen; Aufbau und Anwendung des Kompendiums; Umsetzung der IT-Grundschutz-Vorgehensweise; Netzplan, Geschäftsprozesse, Erhebung der Assets und Schutzbedarfe; Modellierung gemäß BSI-IT-Grundschutz. Der IT-Grundschutz-Check; Durchführung der Risikoanalyse; Erstellung einer Planung für die Maßnahmenumsetzung; Aufrechterhaltung des ISMS und dessen kontinuierliche Verbesserung; Zertifizierung und Erwerb des IT-Grundschutz-Zertifikats auf Basis von ISO-27001; IT-Grundschutz-Profile; Vorbereitung und Durchführung von Audits; Der Notfallmanagement-Prozess; Prüfungsvorbereitung. ZIELGRUPPE: Informationssicherheitsbeauftragte, Fach- und Führungskräfte sowie Beschäftigte im IT-Bereich, die Funktionen in einem ISMS auf Basis des BSI-IT-Grundschutz übernehmen. ABSCHLUSS: TÜV-Teilnahmebescheinigung (digital) Nach bestandener Abschussprüfung erhalten Sie das Zertifikat als "IT-Grundschutzpraktiker (TÜV) ". +

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IT für Fachfremde merken
IT für Fachfremde

Tüv Saarland Bildung + Consulting Gmbh | Berlin

INHALT: Schutzziele für Ihre IT-Sicherheit: Vertraulichkeit, Verfügbarkeit, Basiswissen: Generelle Bestandteile und Funktionsweise eines PCs; So funktioniert ein Netzwerk; Relevante Begriffe; Eingesetzte Hardware und Aufgaben; Netzwerkprotokolle und deren Funktionen; Überblick: Was gehört zum Bereich Netzwerkanalyse und -management? Firewalls und DMZ; Client / Server Modell, Arten von Servern; Cloudcomputing. Mechanismen typischer Bedrohungsszenarien; Phishing und Social Engineering; Schadsoftware: Viren, Trojaner, DoS- und Brutal Force-Angriffe; Man in the middle Attack. Technische und organisatorische Maßnahmen (TOM); Kontrolle von Zutritt, Zugang, Aktuelle Sicherheitstechnologien im Überblick. ZIELGRUPPE: (Zukünftige) Datenschutzbeauftragte und Informationssicherheitsbeauftragte sowie Personen, die ihr Verständnis für IT-Belange im Bereich Datenschutz und Informationssicherheit verbessern wollen. ABSCHLUSS: TÜV-Teilnahmebescheinigung (digital). +

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Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz merken
Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz

EIPOS GmbH | Berlin

Grundlagen und Vorschriften des Brandschutzes: Ziele und Maßnahmen; Vorschriften und Regelwerke; Grundlagen zur Erstellung von Brandschutzkonzepten; Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen. Abwehrender Brandschutz: Brand- und Löschlehre; Brandbekämpfung; Funktion und Einbindung des abwehrenden Brandschutzes in Brandschutzkonzepte. Baulicher Brandschutz: Tragwerk, nichttragende Wände, Außenwände und Fassaden, Dächer; Bauliche und räumliche Trennung, Abschottungsprinzipien; Rettungswege: System, notwendige Flure, notwendige Treppen und Treppenräume, Übung; Brandschutz bei der haustechnischen Abschottung von Leitungs- und Lüftungsanlagen. Technischer, betrieblicher und organisatorischer Brandschutz: Brandmeldeanlagen und Alarmierung; Anlagen zur Rauch- und Wärmeableitung, Rauchfreihaltung. Brandschutzfachplanung und -umsetzung: Vorgehensweise bei der Erstellung von Brandschutzkonzepten; Übung zur Erstellung von Brandschutzkonzepten; Brandschutz im Bestand; Brandschutz in der Bauausführung. +

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Interessante Fachschulen in Berlin

Staatlich geprüfte/r Designer/in - Fachrichtung Grafik , Staatlich geprüfte/r Designer/in - Fachrichtung Mode , Textil- und Modenäher/in (IHK) , Textil- und Modeschneider/in (IHK) merken
mediencollege Berlin gGmbH

mediencollege Berlin gGmbH | Berlin

Unsere Ausbildungen enden mit staatlich anerkannten Abschlüssen und sind daher BAföG-förderungsfähig. Wir unterstützen dich gerne bei deinem Antrag. Folgende Bildungsgänge kannst Du bei uns finden: Berufsfachschule: Staatlich geprüfte/r Designer/in; Fachrichtung Grafik. Dauer: 3 Jahre. Voraussetzungen: Mittlerer Schulabschluss oder höher; persönliches Interesse am Beruf; erfolgreiche Teilnahme an einem Eignungstest (Anmeldung erforderlich); gute Deutschkenntnisse bzw. B2 Niveau 1. Ausbildungsinhalte: Berufsbezogene Fachtheorie: Grafikdesign-Theorie, Kunst- und Designgeschichte; Fachpraxis: Zeichnen, Elementares Gestalten, Farbgestaltung, Typografie und Schrift, Computergrafik/DTP, Fotodesign, Werbeorientiertes Handeln; Unsere 9 Wochen Module (4 sind Pflicht): Branded Interaction Design, Illustration, Motion Design, Web&Development, Digital painting. Ausbildungsgebühr: 365,00 € monatlich; Besondere Leistungen: Kostenlose Software während der Ausbildung (Adobe Creative Cloud); Ein arbeitsfähiges Notebook was nach erfolgreichem Abschluss in euren Beisitz übergeht. +
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