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Weiterbildung bei Institut Für Psychosoziale Gesundheit auf www.jobbörse.de

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Systemisches Aggressions-Management merken
Systemisches Aggressions-Management

Institut für Psychosoziale Gesundheit | Leipzig

Das acht-SAM©-Konzept wird erfahrungs- und ressourcenorientiert vermittelt, der Schwerpunkt liegt auf praktischen Lösungsansätzen und der Erarbeitung von "Handwerkszeug". Der SAM©-Kurs I umfasst: Das Modell der Aggressions-Acht© als Arbeitsgrundlage für die Gewaltprävention und –intervention (u.a. Aggressions-Acht© als Grundlage für Situations- und Statusanalysen bei aggressiven und destruktiven Prozessen, als Arbeitsgrundlage für Konfliktlösungen und als Grundlage für Dokumentation von Aggressions- und Gewaltentwicklung bei Klienten). Die Grundprinzipien des SAM©. Formen schädigender Aggression. Auslösende Faktoren von Aggression und Gewalt. Wahrnehmungsstörungen als mögliche Ursache aggressiven Verhaltens. Grundlagen des ressourcenorientierten Denkens. Systemische Arbeitsweisen für Deeskalationsstrategien. Initiieren von Verhaltenswechsel. Dialogisch orientierten Selbst- und Fremdschutz mit SAM©-Regeln. Umgang mit Rückfällen. +

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Motivation im Zwangskontext in sozialen und therapeutischen Settings merken
Motivation im Zwangskontext in sozialen und therapeutischen Settings

Institut für Psychosoziale Gesundheit | Leipzig

Umfang 16 Stunden, Termine auf Anfrage; Preis pro Tag bzw~ Tagesmodul: 75,00 €. Die Kursmodule finden statt in den Räumen des IPG Institut für psychosoziale Gesundheit, Schenkendorfstraße 27, in 04275 Leipzig. Alle Seminarteilnehmer erhalten ein Zertifikat sowie umfangreiche Scripten. +

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Hilfen zur Erziehung für Familien mit Migrationshintergrund nach SGB VIII

Institut für Psychosoziale Gesundheit | Leipzig

Globalisierung und Migration stellen in unserer Gesellschaft spezifische Anforderungen in der sozialen Arbeit. Obwohl die Zahl der Familien mit Migrationshintergrund ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft ist, werden dabei Besonderheiten, die diese Familien betreffen, bisher nur wenig berücksichtigt. MARCELA ZÚÑIGA. Die Herausforderungen, Zugänge, tragfähige Hilfebeziehungen mit den Familien zu etablieren, Sprachbarrieren zu überwinden, mit Sprach- und Kulturmittlern zusammen zu arbeiten, spielen in der Praxis eine wichtige Rolle. Ziele des Seminars sind unter anderem die Klärung der Frage, "Was bedeutet interkulturelle Kompetenz?" sowie durch die erfahrungsorientierte Herangehensweise einen ersten Transfer in das eigene Tätigkeitsfeld zu ermöglichen. Falldarstellung werden ausprobiert und Erfahrungen ausgetauscht. +

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Gesprächsführung in schwierigen und konfligierenden Situationen merken
Gesprächsführung in schwierigen und konfligierenden Situationen

Institut für Psychosoziale Gesundheit | Leipzig

Wichtig ist: Konflikte zu bearbeiten anstatt sie zu vermeiden und das im Rahmen einer fairen und offenen Konfrontation. Die Lösung von Konflikten wird oft dadurch verhindert, dass eigene Wünsche nicht angemessen formuliert und Wünsche anderer nicht angemessen akzeptiert bzw. abgelehnt werden. Authentizität, Offenheit und Achtsamkeit ermöglichen dagegen partnerschaftliche Konfliktlösungen. 1. Einführung in die Konflikttheorie und in das Konfliktmanagement; 2. Grundsätzliches für den Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen und "schwierigen" Gesprächspartnern; 3. Übungen. Die Kursmodule finden statt in den Räumen des IPG Institut für psychosoziale Gesundheit, Schenkendorfstraße 27, in 04275 Leipzig. Alle Seminarteilnehmer erhalten ein Zertifikat sowie umfangreiche Scripten. +

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Fortbildung zur Kinderschutzfachkraft gem. § 8a SGB VIII merken
Fortbildung zur Kinderschutzfachkraft gem. § 8a SGB VIII

Institut für Psychosoziale Gesundheit | Leipzig

Die Fortbildung umfasst neben den 4 Kursmodulen ein Kolloquium auf der Grundlage einer schriftlichen Falldokumentation. Die Teilnehmer Innen erstellen im Kursverlauf ein persönliches Handlungs- und Aufgabenprofil für ihre Rolle als Kinderschutzfachkraft. Der Schutz von Kindern sowie die Sicherstellung des Kindeswohls sind elementare Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe. Diese Weiterbildung dient in erster Linie der Festigung der Fachlichkeit und der Klärung der professionellen Rolle im Sinne des Kindeswohls. Die im Gesetzestext zur Unterstützung von Multiplikator Innen eingeführte Funktion der insoweit erfahrenen Fachkraft kann so professionell und effektiv umgesetzt werden. Inhalte der Module: Modul 1: Welche Anforderungen stellen sich an eine Kinderschutzfachkraft? +

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Junge Eltern mit Intelligenzminderung in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe merken
Junge Eltern mit Intelligenzminderung in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe

Institut für Psychosoziale Gesundheit | Leipzig

Diskussion bisheriger Erfahrungen mit behinderten Eltern / Müttern aus der Sicht der Mitarbeiterinnen der Einrichtung; Bilder von Behinderung (Teil 1). 2. Reflexion von Behinderung; Bilder von Behinderung (Teil 2); Eltern und Kinder im Alltag – Klärung familiengerichtlicher Fragen – Peer Counselling – Persönliche Zukunftsplanung – "mind mapping" für Eltern mit Intelligenzminderung – inklusive Elternschulung – Familienhilfen; Erarbeitung von Sichtweisen zu Menschen mit körperlichen, geistigen und Sinnes-behinderungen. 3. Leichte Sprache; Kommunikation mit Eltern mit Intelligenzminderung; Leichte Sprache; Vertrautmachen mit der Kommunikationsform Leichte Sprache; praktische Übung: Simulation von Gesprächssituationen. 4. Spezifischere Kenntnisse zu Menschen mit Intelligenzminderung, Grundlagen der gB Pädagogik; Anforderungen an die Bezugserzieher/ Team; Möglichkeiten pädagogischer Unterstützung/ Methodenspektrum zur Arbeit mit gB; Impulse für die alltägliche und lebenspraktische Arbeit mit gB (Wahrung des Autonomiebedürfnisses); Interventionsstrategien bei gB Müttern; Auseinandersetzung mit der besonderen Situation geistig behinderter erwachsener Menschen; "High Risk-Familien" – Kindeswohlgefährdung und Schutzauftrag; Kindschaftsrecht / familienrechtliche Fragen (Gast); Gesetzliche Betreuer und gynäkologische Versorgung / Beratung (Gast); Diskussion schwieriger Situationen und möglicher Unterstützungsangebote in der Alltagsbewältigung. +

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