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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt als Maurer (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei ca. 3.160 € pro Monat.
Als Maurer finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Fertigteilbau, Baugewerbe, Schalungsarbeiten, Hochbauunternehmen, Betonbaufirmen, Stahlbetonb, Schornst, Fertighausbau, Modernisierungsunternehmen, Industrieofenbau
In Berufen, die eine Ausbildung zum Maurer voraussetzen, werden Sie u.a. Baustellen einrichten sowie sichern , Arbeitsauftrag prüfen. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel vorbereitende Arbeiten durchführen, mit den am Bau Beteiligten Abstimmungen treffen.
Wer seinen Job nicht liebt, sollte ihn nicht ausüben – dass das vor allem auf Sie als Maurer zutrifft, werden Sie aus eigener Erfahrung bestätigen können. So steht es um die Work-Life-Balance des Maurers nämlich tatsächlich etwas mäßig. Das liegt vor allem an der schweren körperlichen Arbeit, die langfristig sogar zu frühen körperlichen Verschleißerscheinungen führen kann. Wer allerdings bedacht bei der Arbeit handelt und stets auf die Körperhaltung beim Heben schwerer Dinge achtet, sollte von diesen Begleiterscheinungen verschont bleiben. Aus einer anderen Perspektive betrachtet, kann wohl nicht jeder von sich behaupten, ein Fitnesstraining in seinen Berufsalltag integrieren zu können. Seien Sie also ruhig ein wenig dankbar für die ständige Bewegung. Schreibtischtäter klagen zur Genüge über Rückenbeschwerden aufgrund mangelnder körperlicher Auslastung.
Darüber hinaus können Sie natürlich auch ein wenig stolz auf Ihre Arbeit sein. So stellt das Jobprofil des Maurers eines der ältesten Handwerke dar. Die Ausgestaltung von Rohbauten für Wohn- und Geschäftsgebäude waren schon immer ein sehr wichtiges Thema. Bis heute könnte kein tragendes Fundament erbaut werden, ohne dass ein kompetenter Maurer dafür den Beton gießt. Und auch Außen- und Innenwände sowie Geschossdecken wollen gemauert werden. Dazu muss der Mörtel richtig angesetzt sein. Wie sonst sollten Klinker, Ziegel oder Betonstein richtig halten? All diese Aufgaben sind nur ein kleiner Teil der Aufgaben, die Sie Tag für Tag meistern. Wie umfangreich das Know-how eigentlich ist, wissen viele dabei gar nicht. Wollen Sie sich noch einmal selbst daran erinnern, nutzen Sie gern die vorangegangene Zusammenfassung der typischen Maurertätigkeiten. Sollten Sie Arbeiten entdecken, die Ihnen fremd sind, könnte das der richtige Augenblick sein, das Tätigkeitsprofil mithilfe einer Fortbildung auszubauen.
Als Maurer müssen Sie einiges auf dem Kasten haben. Bereits bei der Bewerbung müssen Sie Ihren zukünftigen Arbeitgeber davon überzeugen, dass Sie alle nötigen Qualitäten mitbringen. Damit dies gelingt, sollten Sie sich die nachstehende Liste an persönlichen Eigenschaften und Qualitäten einmal genauer ansehen:
Das sind die fachlichen Stärken, die ein Maurer mitbringen sollte. Nun haben Sie vermutlich schon häufiger mal etwas von den sogenannten Soft Skills gehört. Dabei handelt es sich um die persönlichen Eigenschaften, die mittlerweile sogar beinahe zu den essenzielleren Faktoren im Bewerbungsverfahren gehören. Statten Sie also Ihre Bewerbung ruhig auch mit ein paar Ihrer wichtigsten Soft Skills aus. Für den Arbeitgeber ist beispielsweise interessant, ob Sie handwerkliches Geschick besitzen oder sorgfältig arbeiten können. Sind Sie körperlich fit und treiben vielleicht sogar noch etwas Sport in der Freizeit, sollten Sie das unbedingt in Ihrem Anschreiben erwähnen. Eine gute Körperkonstitution ist in Ihrem Beruf sehr wichtig und zeugt von einer umfangreichen Flexibilität.
Ganz klassisch absolvieren angehende Maurer eine dreijährige duale Berufsausbildung. Diese findet parallel in der Berufsschule und im Ausbildungsbetrieb statt und umfasst beispielsweise Themen wie:
Wie die meisten Auszubildenden müssen auch die Azubis der Maurerlehre sowohl eine Zwischenprüfung sowie eine Abschlussprüfung erfolgreich bestehen. Erst danach haben Sie offiziell Zugang zum Arbeitsmarkt.
Als frisch ausgebildete Einsteiger verdienen Maurer je nach Region und Größe des Arbeitgebers zwischen 2.000 und 2.700 Euro brutto im Monat. Eine große Spanne, die Sie vor allem mit der Wahl des Arbeitgebers stark beeinflussen können. Je mehr Erfahrung Sie in Ihrem Beruf sammeln, desto höher fällt in der Regel auch der Gehaltscheck aus. So verdienen langjährige Berufstätige in Ihrer Branche ein monatliches Durchschnittseinkommen von 3.000 bis 3.500 Euro. Je mehr Engagement Sie selbst an den Tag legen, desto besser steht es um Ihre finanziellen Aussichten. Sehen Sie sich dazu gern auch noch einmal den folgenden Absatz an.
Sie sind schon einige Jahre als Maurer tätig und suchen nun nach neuen beruflichen Herausforderungen? Dann haben Sie Glück: Ihre Berufsbranche bietet viele Alternativen und aufbauende Weiterbildungen für einen Karriereaufstieg. Zudem zahlt sich zusätzliches Wissen auch in vielen Richtungen aus. Wo Sie einerseits mehr Verantwortung im Job übernehmen können, zahlen Ihnen Arbeitgeber natürlich für Ihren Fleiß auch mehr Lohn. Außerdem eröffnen Sie sich mit zusätzlichem Wissen viele neue Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt und Ihre Chancen, attraktive Jobangebote zu bekommen, verbessern sich außerdem auch.
Wenn sich diese Aussichten für Sie passend anhören, zögern Sie nicht lange. Im Anschluss finden Sie ein paar interessante Jobprofile dieser Branche:
Wissenswertes
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