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Das Wichtigste in Kürze
Als Küchenhelfer (m/w) können Sie mit einem Gehalt zwischen 1.600 Euro und 1.800 Euro pro Monat rechnen.
Jobs als Küchenhelfer (m/w) finden Sie zum Beispiel in folgenden Arbeitsbereichen und Unternehmen: Restaurants mit Selbstbedienung, Cafés, Imbissstuben, Hotel- und sonstige Beherbergungsgewerbe, Gasthöfe, Pensionen, Hütten, Jugendherbergen, Erholungs- und Ferienheime, Ferienzentren, Gesundheitswesen, Krankenhäuser, Sozialwesen, Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime), Tagesstätten.
Für die Tätigkeit als Küchenhelfer (m/w) benötigen Sie keine Ausbildung. Sie erlernen alles rund um die Themen Küche und Kochen praxisnah direkt vor Ort. Zwischen Kochtöpfen und Arbeitsflächen formen und bereiten Sie verschiedene Beilagen zu, schneiden, schälen oder putzen Kartoffeln, Gemüse, Salat und Obst. Weiterhin zerlegen Sie in Ihrer Tätigkeit Fleisch und Fisch, verarbeiten Restbestände zu Ragouts, stellen Soßen, Suppen sowie Kompotte her und übernehmen die Pflege und Instandhaltung von Maschinen und Arbeitsgeräten in Großküchen, Lager oder Kühlräumen.
Hotels und Gasthöfe, Krankenhäuser und Heime, selbst Hochzeitsgesellschaften können ohne Ihren Einsatz als Küchenhelfer nicht auskommen. Täglich rotieren Sie dabei eifrig in Großküchen oder in engeren Restaurantküchen zwischen heißen Kochtöpfen, Arbeitsflächen, Regalen und Schränken. Ferner zählen Sie auch Lager- und Kühlräume sowie Vorratskeller und Speisesäle zu Ihren Arbeitsbereichen. Und wenn es mal stressig wird, ist vor allem Teamarbeit mit anderen Küchenfachkräften gefragt. Das Essen soll schließlich warm auf den Tisch kommen. Folglich verlieren Sie nie den Gast und Kunden aus dem Visier – seine Zufriedenheit hat für Sie oberste Priorität. Dass Sie dafür auch mal in Kochmütze und Handschuhe schlüpfen müssen, macht Ihnen nichts aus. Hauptsache rein soll es sein – das berühmte Haar in der Suppe gehört schließlich nicht zur Hauptspeise dazu.
Vorgesetzte schätzen vor allem Ihre Fähigkeit, flink zu arbeiten und dabei nie die Gewissenhaftigkeit an Messer, Pfanne und Herd zu verlieren. Denn Sicherheit am Arbeitsplatz gehört ebenso zu Ihrem Verantwortungsbereich wie ihre täglichen Aufgaben, nämlich:
Als Küchenhelfer wissen Sie: Wer die Arbeit an Herd und Ofen liebt, findet schnell einen Job in der Küche seiner Wahl. So ist für die Ausübung des Jobs als Küchenhelfer keine abgeschlossene Ausbildung vorausgesetzt. Eher erfolgt die Einweisung direkt und praxisnah am Arbeitsplatz. Wer hier schon im Vorstellungsgespräch Eindruck machen möchte, bringt bestenfalls eine einschlägige Praxiserfahrung zum Beispiel im Gastgewerbe mit.
Darüber hinaus benötigen Beschäftigte im Lebensmittel- und Gastronomiegewerbe eine Bescheinigung gemäß dem Infektionsschutzgesetz. Ein aktuelles sogenanntes Gesundheitszeugnis ist folglich unabdingbar.
So vielfältig wie die Einstiegsmöglichkeiten sein können, so unterschiedlich fächert sich auch das finanzielle Einkommen im Job als Küchenhelfer. Grundsätzlich ist mit einer monatlichen Bruttovergütung zwischen 1.600 Euro und 1.900 Euro zu rechnen. Dabei können Sie ferner einen positiven Einfluss auf die Gehaltshöhe nehmen, indem Sie die folgenden Dinge berücksichtigen:
Gleichzeitig ermöglichen Ihnen Weiterbildungen immer einen finanziellen Aufstieg. Berufliche Perspektive kann hier eine Ausbildung als Koch oder die Qualifizierung zum Beikoch bieten.
Wie es der Name schon verrät: Einen Job als Küchenhelfer finden Sie überall dort, wo Hilfe in der Küche gebraucht wird. Dabei kommt es ganz auf Ihren persönlichen Geschmack an, ob es lieber die Restaurantküche, die Kantine oder das Cateringunternehmen sein soll. Meint: Ihren Vorlieben und Wünschen sind so gut wie keine Grenzen gesetzt. Bewerben Sie sich gern auf Stellenangebote für Küchenhelfer in Branchen wie:
Ferner bringen neue Gastronomiekonzepte und Ernährungstrends immer neue Gerichte und Zubereitungstechniken mit sich. Auch die Qualitätsanforderungen an Speisen steigen kontinuierlich. Eine gesundheitsbewusste Ernährung steht im Fokus. Sich solchen Anforderungen anzupassen mit Hilfe von Kursen, Lehrgängen und Seminaren, kann Ihnen nicht nur eine größere Auswahl potentieller Arbeitgeber bescheren, sondern zudem auch ein höheres Einkommen.
Mögliche Themen zu solchen Seminaren wären beispielsweise:
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