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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt als Immissionsschutzbeauftragter (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 3.390 € bis 5.470 € pro Monat.
Als Immissionsschutzbeauftragter finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Abfallwirtschaft, Umweltämtern, Elektrizitätserzeugung, Energieversorgung, Immissionsschutzbeauftragte, Eigenüberwachung, Stahl, Gaserzeugung, Beton, Kalksandstein, Gipserzeugnissen, Feuerungsanlagen, Kraftwerke, Müllverbrennungsanlagen, Zementwerke, Leichtmetallgießereien, Metallerzeugung, Gießerei, Gesundheitswesen, Umweltämter, Ebene, Privathaushalte, Eisen
In Berufen, die eine Ausbildung zum Immissionsschutzbeauftragter voraussetzen, werden Sie u.a. Unternehmens- und Betriebsleitungen über Resultate in Kenntnis setzen sowie beratschlagen, auf die Entwicklung und Einführung umweltschonender Verfahren sowie Erzeugnisse hinwirken. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel in Betrieben die Einhaltung von immissionsschutzrechtlichen Vorschriften, Bedingungen und Auflagen sowie die Erfüllung erteilter Bedingungen und Auflagen beaufsichtigen, Betriebsstätten prüfen, Messungen von Emissionen sowie Immissionen durchführen.
Immissionsschutzbeauftragte arbeiten in Betrieben, die gesetzlich verpflichtet sind, Immissionsschutzbeauftragte zu bestellen, bsp. Betreiber von großen Feuerungsanlagen. Dabei sind sie entweder bei einem Betrieb direkt angestellt oder selbstständig respektive freiberuflich für mehrere Auftraggeber tätig. In jedem Fall einschätzen sie Sachlagen eigenständig sowie unabhängig. Ihre Aufgaben ferner Rechte sind gesetzlich festgelegt. Wenn Schwierigkeiten mit der Einhaltung der gesetzlichen Regelungen auftreten, benötigen sie Verhandlungsgeschick außerdem Durchsetzungsfähigkeit. Ein hohes Maß an Sorgfalt sowie Verantwortungsbewusstsein ist für diese Tätigkeit unabdingbar, da Luftverunreinigung ferner Lärm erhebliche Umweltbelastungen darstellen können.
Begutachtungen führen sie in jeglichen Betriebsteilen durch, von denen unerwünschte Emissionen ausgehen können, zum Beispiel Verbrennungsöfen sowie Rauchgasreinigungsanlagen, aber auch an Lagerplätzen oder Verladestellen, wo sie Staub, Lärm ferner Zugluft ausgesetzt sein können. Die Beurteilung der jeweils angewandten Vorgehen erfordert technisches Verständnis. Immissionsschutzbeauftragte kommen bei der Überwachung von Betriebsvorgängen mit vielen Mitarbeitern außerdem Mitarbeiterinnen in Kontakt. Um sich über deren Tätigkeiten sowie Kompetenzen wie auch über die entsprechenden Prozesse zu in Kenntnis setzen. brauchen sie eine gute Auffassungsgabe. Geduld ferner Überzeugungskraft, aber auch Verständnis für die Situation ihrer Gesprächsparter ist erforderlich, wenn sie bsp. Veränderung von Prozessen vorschlagen oder die Einhaltung gesetzlicher Richtlinien einfordern. Im Büro dokumentieren sie am Bildschirm sorgfältig außerdem den rechtlichen Richtlinien gemäß die entsprechende Situation, die benötigten oder beabsichtigten Veränderungen sowie umgesetzte Maßnahmen. Ihre Tätigkeit fassen sie in schriftlichen Berichten verständlich zusammen.
Wissenswertes
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