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Ausbildung Werkstoffprüfer

17 Werkstoffprüfer Ausbildungsplätze auf Jobbörse.de

Tipps für Azubi's als Werkstoffprüfer
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Ausbildung zum Werkstoffprüfer (m/w/d) Fachrichtung Metalltechnik (für 2026)

DÖRKEN | Herdecke, Hagen

Starte deine Karriere als Werkstoffprüfer (m/w/d) in der Fachrichtung Metalltechnik bei DÖRKEN Herdecke! In deiner 3,5-jährigen Ausbildung erlernst du wichtige Prüfverfahren, um die Eigenschaften von Werkstücken, wie Härte, zu bestimmen. Du dokumentierst und wertest Messergebnisse aus, während du gleichzeitig Ursachen für mögliche Fehler ermittelst und Maßnahmen zur Fehlervermeidung entwickelst. Neben der praktischen Ausbildung erhältst du auch theoretisches Wissen, insbesondere zur Gefahrstoffkennzeichnung und den Lagerungsvorschriften. Besuche die Berufsschule Cuno I in Hagen (1-2 Tage pro Woche, ausgenommen Ferien), um dein Wissen zu vertiefen. Bewirb dich jetzt und werde Teil unseres Teams! +
Gutes Betriebsklima | Weihnachtsgeld | Arbeitskleidung | Betriebliche Altersvorsorge | Weiterbildungsmöglichkeiten | Jobrad | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung Werkstoffprüfer (m/w/d) 2026

Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Herzogenaurach

Erfolgreicher Ausbildungsabschluss mit Prämie! Werde Teil eines innovativen Hightech-Unternehmens und bewirb dich noch heute. Reiche deinen Lebenslauf sowie die letzten zwei Zeugnisse einer allgemeinbildenden Schule ein und füge gerne ein Anschreiben hinzu. Wir freuen uns darauf, dich kennenzulernen und deine Talente zu entdecken. Ist dein Alter zum Zeitpunkt der Bewerbung unter 16 Jahren? Dann lade bitte die erforderliche Einwilligungserklärung herunter und füge sie deiner Bewerbung als Anlage hinzu. Beachte, dass Bewerbungen ohne Zustimmung der gesetzlichen Vertretung nicht verarbeitet werden können (gemäß Datenschutzgrundverordnung). +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Fahrtkosten-Zuschuss | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung Werkstoffprüfer/-in (m/w/d) - Fachrichtung Metalltechnik

GEA Westfalia Separator Group GmbH | Oelde

In der 3,5-jährigen Ausbildung zum Werkstoffprüfer/-in erlernst du die entscheidenden Fähigkeiten zur Qualitätssicherung von Materialien. Du nimmst Metallproben fachgerecht und bereitest diese für komplexe physikalisch-technische Tests vor. Durch verschiedene Versuchsreihen analysierst du Eigenschaften wie Härte, Festigkeit und Verformbarkeit. Mit modernen Prüfmethoden entdeckst du selbst kleinste Materialfehler. Dabei ist der Umgang mit Prüfvorschriften und Normen von großer Bedeutung für präzise Ergebnisse. Als Werkstoffprüfer/-in trägst du entscheidend zur hohen Qualität von Produkten in verschiedenen Branchen bei. +
Fahrtkosten-Zuschuss | Kantine | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung Werkstoffprüfer/in (m/w/d)

Luitpoldhütte GmbH | Amberg (Oberpfalz)

Unsere Werkstoffprüfer gewährleisten die Qualität unserer Produkte, darunter Eisen und Sande. Sie analysieren Materialien hinsichtlich ihrer Zusammensetzung und Eigenschaften und entnehmen Proben zur Qualitätskontrolle. Durch metallographische Untersuchungen ermitteln sie Werkstofffehler und deren Ursachen. Die Ergebnisse werden nachweisbar dokumentiert, um höchste Standards zu garantieren. Während der Ausbildung durchlaufen die Prüfer verschiedene Qualitätsabteilungen und Produktionsbereiche. Am Ende der Ausbildung stehen zwei Prüfungsteile an, wobei die Berufsschule in Blockform in Selb stattfindet. +
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Ausbildung zum Werkstoffprüfer (m/w/d) - NEU!

KWD Automotive AG & Co. KG | Wachau

Die 3,5-jährige duale Ausbildung zum Werkstoffprüfer bietet praxisorientiertes Lernen im Betrieb und theoretischen Unterricht in der Berufsschule. Du entwickelst umfangreiche Kenntnisse in der Qualitätssicherung von Materialien, die dich zu einem Experten machen. Werkstoffprüfer untersuchen eigenständig Werkstoffe und beeinflussen deren Eigenschaften. Grundlegende Fertigkeiten in der Metallbearbeitung gehören ebenfalls zu deinem Kompetenzbereich. Die Ausbildungsanforderungen erfordern solide mathematische Kenntnisse, da präzise Berechnungen entscheidend sind. Gute mathematische Fähigkeiten helfen dir, komplexe Zusammenhänge in der Werkstoffprüfung zu verstehen und zu analysieren. +
Gutes Betriebsklima | Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Fahrtkosten-Zuschuss | Corporate Benefit KWD Automotive AG & Co. KG | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung zum Werkstoffprüfer (m/w/d)

KWD Automotive AG & Co. KG | Radeberg

Werkstoffprüfer sind Experten, die die Eigenschaften von Materialien und Werkstücken umfassend analysieren. Ihre Fähigkeiten in der Metallbearbeitung sind entscheidend für präzise Ergebnisse. Für die Ausbildung sind solide mathematische Kenntnisse unerlässlich, besonders für Berechnungen und Analysen. Diese Fähigkeiten helfen dabei, komplexe Zusammenhänge zu verstehen. Zudem ist ein vertieftes physikalisches Verständnis vorteilhaft, um das Materialverhalten zu begreifen. Gemeinsam ermöglichen Mathematik und Physik eine tiefgehende Bewertung von Werkstoffen und optimieren technologische Prozesse in der Industrie. +
Gutes Betriebsklima | Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Fahrtkosten-Zuschuss | Corporate Benefit KWD Automotive AG & Co. KG | Homeoffice | Urlaubsgeld | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Auszubildende zum*zur Werkstoffprüfer*in (m/w/d) der Fachrichtung Metalltechnik - NEU! merken
Auszubildende zum*zur Werkstoffprüfer*in (m/w/d) der Fachrichtung Metalltechnik - NEU!

BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung | Berlin

Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) in Berlin sucht ab dem 1. September 2026 zwei Auszubildende zum Werkstoffprüfer (m/w/d) in der Fachrichtung Metalltechnik. Die Ausbildung erfolgt gemäß den Bestimmungen des TVAöD und dauert 3,5 Jahre. Als wissenschaftlich-technische Bundesoberbehörde unterstützen wir den Schutz von Menschen, Umwelt und Sachgütern. Unsere Expertise liegt in der Materialwissenschaft, Werkstofftechnik und Chemie. Hierbei garantieren wir die technische Sicherheit von Produkten und Prozessen. Bewerben Sie sich jetzt für eine zukunftssichere Karriere bei der BAM und werden Sie Teil unseres engagierten Teams! +
Familienfreundlich | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Baustoffprüfer Asphalttechnik (m/w/d) merken
Ausbildung Baustoffprüfer Asphalttechnik (m/w/d)

Südhessische Asphalt-Mischwerke GmbH & Co. KG für Straßenbaustoffe | Wiesbaden-Delkenheim

Du willst mit uns an den Baustoffen der Zukunft arbeiten? Dann komm ins Team der Basalt AG! Ausbildung Baustoffprüfer Asphalttechnik (m/w/d): Wir suchen für unsere Beteiligungsgesellschaft Südhessische Asphalt-Mischwerke GmbH & Co. +
Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Corporate Benefit Südhessische Asphalt-Mischwerke GmbH & Co. KG für Straßenbaustoffe | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung im Beruf Baustoffprüferin / Baustoffprüfer (m/w/d) - Schwerpunkt Mörtel- und Betontechnik merken
Ausbildung im Beruf Baustoffprüferin / Baustoffprüfer (m/w/d) - Schwerpunkt Geotechnik merken
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Kurzbeschreibung Werkstoffprüfer

Das Wichtigste in Kürze

Kurzbeschreibung Ausbildung Werkstoffprüfer

  • Gehalt: Was verdient ein Werkstoffprüfer während der Ausbildung?

    Das Gehalt des angehenden Werkstoffprüfers staffelt sich in seiner dreieinhalbjährigen Ausbildung wie folgt: bis zu 860 Euro brutto im ersten, bis zu 940 Euro brutto im zweiten, bis zu 1.090 Euro brutto im dritten und bis zu 1.043 Euro brutto im vierten Lehrjahr.

  • Was macht ein Werkstoffprüfer?

    Der angehende Werkstoffprüfer muss sich in seiner Ausbildung entscheiden, welchem Bereich er sich widmen möchte. So agiert er entweder als Spezialist für Kunststofftechnik, Metalltechnik, Systemtechnik oder Wärmebehandlungstechnik. Die allgemeine Erklärung des Berufsprofils gestaltet sich demnach nicht ganz so einfach. Eine mögliche Beschreibung wäre: Der Werkstoffprüfer arbeitet in der Metall-, Kunststoff- und Elektroindustrie. Dort arbeitet er mit Kunststoffen und Metallen. Bevor ein Produkt also neu entwickelt wird, muss der Werkstoffprüfer sein Okay geben. Mithilfe verschiedener Prüfverfahren erhält er auswertbare Ergebnisse, die in Prüf- und Fehlerberichten dokumentiert werden.

  • Welche Voraussetzungen sollte man für die Ausbildung zum Werkstoffprüfer mitbringen?

    Für die Ausbildung zum Werkstoffprüfer solltest Du einerseits Qualitäten mitbringen wie: Beobachtungsfähigkeit, Detailgenauigkeit, Merkfähigkeit, Finger- und Handgeschick, handwerkliches Geschick und technisches Verständnis. Andererseits sehen Ausbilder gern, wenn ihre angehenden Azubis mindestens einen mittleren Bildungsabschluss und gute Noten in den Fächern Werken, Technik, Informatik, Mathematik, Chemie und Physik haben.

Werkstoffprüfer Jobs und Stellenangebote

Ausbildung Werkstoffprüfer

Welche Ausbildungsinhalte und Aufgaben warten auf Dich in der Ausbildung zum Werkstoffprüfer (m/w)?

Wenn Du den Beruf des Werkstoffprüfers erlernen möchtest, geht es für Dich zunächst einmal in eine klassische Ausbildung. Die duale Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre und damit ein halbes Jahr länger als viele andere Berufsausbildungen. Neben der Zeit im Ausbildungsbetrieb besuchst Du an ein oder zwei Tagen in der Woche eine Berufsschule.

Bevor es jedoch richtig losgeht, stehst Du noch vor einer letzten Entscheidung. Denn Werkstoffprüfer ist nicht gleich Werkstoffprüfer. Vielmehr unterteilt sich der Berufszweig in verschiedene Richtungen, von denen Du Dir eine aussuchen darfst. Zur Auswahl stehen die folgenden Fachrichtungen:

  • Kunststofftechnik
  • Metalltechnik
  • Systemtechnik
  • Wärmebehandlungstechnik

Hast Du Dich entschieden und den Ausbildungsvertrag unterzeichnet, geht es erneut ans Lernen. Doch keine Bange: Diesmal kannst Du Dich auf einen Stundenplan freuen, der genau nach Deinem Geschmack ist. Auf dem Lehrplan stehen nämlich nur die wirklich spannenden Themen wie beispielsweise:

  • das Beurteilen von Werkstoffen nach physikalischen, mechanischen und chemischen Eigenschaften
  • Herstellungsverfahren von Werkstoffen
  • physikalische Grundlagen zerstörender und zerstörungsfreier Prüfverfahren
  • die Ermittlung von Stoffeigenschaften
  • die Anwendung von Prüfeinrichtungen
  • die Auswahl von Mess- und Hilfsmitteln
  • die Bewertung von Prüfergebnissen
  • die Dokumentation des Prüfungsverlaufs
  • die Pflege von Werkzeugen, Messgeräten und prüftechnischen Einrichtungen
  • Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften

Weitere Informationen zum Beruf Werkstoffprüfer

Gehalt: Lohnt sich die Ausbildung zum Werkstoffprüfer (m/w)?

Wie viele andere Berufe auch unterliegt leider auch das Ausbildungsgehalt des Werkstoffprüfers einigen starken Einflussgrößen. Das liegt daran, dass jedes Unternehmen für sich entscheidet, wie viel es seinen Auszubildenden zahlen kann. Die gute Nachricht: Innerhalb eines Bundeslandes sind die Differenzen sehr klein. Wenn Du selbst schon einmal ein Vorstellungsgespräch in einem anderen Bundesland hattest, wirst Du vermutlich schon festgestellt haben: Die regionalen Unterschiede sind gravierend. Der Einfluss des Standortes bleibt leider auch nach der Ausbildung bestehen. Um das Ausmaß des regionalen Einflusses einmal zu verdeutlichen, findest Du im Folgenden eine Übersicht über die durchschnittlichen Bruttomonatsgehälter ausgewählter Bundesländer.

  • Baden-Württemberg: 3.538 Euro
  • Mecklenburg-Vorpommern: 2.405 Euro
  • Nordrhein-Westfalen: 3.089 Euro
  • Niedersachsen: 3.133 Euro
  • Thüringen: 2.566 Euro
  • Brandenburg: 2.795 Euro
  • Hamburg: 3.224 Euro

Wenn Du flexibel bist, kannst Du Dir solche Unterschiede aber auch prima zu Nutze machen. Unternehmen in großen Metropolen gehören in der Regel zu denjenigen, die ihre Azubis und Arbeitnehmer sehr gut bezahlen. Wie wäre es also mit einer Ausbildung im südlichen München oder im Hamburger Norden? Aber Vorsicht: Auch wenn Großstadtunternehmen gerne mit besseren Ausbildungsgehältern oder Arbeitnehmereinkünften locken, solltest Du die Fixkosten nie außer Acht lassen. Der Mietpreis und die Kosten für Nahrung und Verpflegung können nämlich ein ganz schönes Loch in den Geldbeutel brennen. Bevor Du den Ausbildungsvertrag unterschreibst und Deinen Mietvertrag kündigst, solltest Du diese Faktoren also berücksichtigen und in Deine Überlegungen miteinbeziehen.

Hast Du Deine Ausbildung geschafft, kannst Du in den meisten Fällen als ausgelernter Werkstoffprüfer mit einem Einstiegsgehalt von etwa 2.200 Euro brutto rechnen. Kommt im Laufe der Jahre noch mehr Berufserfahrung hinzu, darfst Du natürlich auch mehr Verantwortung übernehmen. Das macht sich nicht zuletzt auf Deiner Gehaltsabrechnung bemerkbar. Nach einigen Jahren Berufserfahrung kannst Du im Durchschnitt mit einem Gehalt von circa 4.200 Euro brutto monatlich rechnen – durchaus gute Aussichten also für den Werkstoffprüfer und all jene, die es noch werden wollen.

Weitere Informationen zum Beruf Werkstoffprüfer

In welchen Bereichen können ausgelernte Werkstoffprüfer (m/w) arbeiten?

Für Berufseinsteiger in der Werkstoff-Branche hält der Arbeitsmarkt jede Menge Beschäftigungsmöglichkeiten bereit. Schließlich ist das prüfende Auge des Werkstoffprüfers in industriellen Fertigungsprozessen heute kaum noch entbehrlich. Die Produktgüte muss gleichbleibend gut sein, um mit der globalen Konkurrenz mithalten zu können.

Je nachdem, für welche Fachrichtung Du Dich innerhalb Deiner Ausbildung entschieden hast, kannst Du Dich verschiedenen Bereichen widmen.

Fachrichtung Wärmebehandlungstechnik:

  • Härtereien
  • Maschinen- und Anlagenbau
  • Fahrzeugbau
  • Schiffbau
  • Luft- und Raumfahrzeugbau

Fachrichtung Kunststofftechnik:

  • Unternehmen der Luftfahrt-, Automobil-, Eisenbahn- und Schiffbauindustrie
  • Anlagenbau
  • Energiewirtschaft
  • Werkstoffprüfanstalten

Fachrichtung Metalltechnik:

  • Stahlwerke
  • Gießereien
  • Anlagenbau
  • Maschinenbau
  • Fahrzeugbau
  • Energiewirtschaft

Fachrichtung Systemtechnik:

  • chemische Industrie
  • petrochemische Industrie
  • Luftfahrt
  • Automobilindustrie
  • Eisenbahnbau
  • Schiffbau
  • Anlagenbau
  • Bauwesen

Weitere Informationen zum Beruf Werkstoffprüfer

Wie macht man Karriere als Werkstoffprüfer (m/w)?

Dir reichen die aktuellen Optionen noch nicht aus und Du kannst es kaum erwarten, Dich in das nächste spannende Thema einzuarbeiten? Dann solltest Du Dir unbedingt die Weiterbildungsmöglichkeiten für den Werkstoffprüfer ansehen. Durch die Teilnahme an Seminaren kannst Du Deine Kenntnisse vertiefen und zugleich viele nützliche Dinge dazulernen. In der Regel fokussieren diese Fortbildungen einen spezifischen Bereich, den Du bereits aus Deiner Ausbildung kennst. Für Dich als zukünftiger Werkstoffprüfer wäre das zum Beispiel ein Lehrgang mit einem der folgenden Schwerpunkte:

  • Qualitätssicherung
  • Automatisierung im Labor
  • Arbeits- und Umweltschutz

Überdies gibt es Fortbildungen, die Dir den Aufstieg in die Teamleiterebene ermöglichen oder die Aussicht auf eine Position im Management ebnen. Zudem profitierst Du von einem bedeutend höheren Einkommen. Klingt das vielversprechend? Dann schau Dir die Aufstiegsweiterbildungen an, die Deinen Traum wahr werden lassen:

  • Industriemeister der Fachrichtung Metall
  • Techniker der Fachrichtung Physik
  • Techniker der Fachrichtung Umweltschutztechnik
  • staatlich geprüfter Werkstoff- und Prüftechniker

Du willst lieber studieren? Auch das ist natürlich nach einer Ausbildung zum Werkstoffprüfer möglich und sinnvoll. So ist ein Studium wohl am besten als Sprungbrett geeignet, um die Karriereleiter ganz nach oben zu klettern. Wer also den Abiturabschluss schon in der Tasche hat, der sollte ein weiterführendes Studium in seine Überlegungen miteinbeziehen. Schließlich kannst Du Dein Interessengebiet so noch umfassender erforschen. Die folgenden Fachrichtungen knüpfen thematisch an Deine vorangegangene Ausbildung an:

  • Bachelor of Science Physik
  • Bachelor of Science Materialwissenschaft und Werkstofftechnik
  • Bachelor of Engineering Kunststofftechnik

Jobs im Beruf Werkstoffprüfer werden oft in diesen Branchen ausgeschrieben

Wissenswertes

Ausbildungsplätze im Beruf Werkstoffprüfer (m/w/d) werden oft in diesen Branchen ausgeschrieben

  • Materialprüfämter
  • Materialforschungseinrichtungen
  • Werkstoffprüfanstalten
  • Yachtbau
  • Eisengießereien
  • Elektrizitätserzeugung
  • Energieversorgung
  • Stahl
  • Werkstofflabors
  • Dampfkesseln
  • Zentralheizungskessel
  • Kraftwagenmotoren
  • Autoherstellern
  • Energie
  • Stahlrohren
  • Kaltwalzwerke
  • Fahrzeugbau
  • Energiewirtschaft
  • Stahlwerken
  • Kraftfahrzeuge
  • Raumfahrzeugbau
  • Raumfahrzeuge
  • Werkzeugbau
  • Metallbearbeitung
  • Metallbau
  • Metallerzeugung
  • Gießerei
  • Agrarwissenschaften
  • Medizin
  • Schiffbau
  • Boote
  • Forschung
  • Leichtmetallbau
  • Stahlgießereien
  • Untersuchung
  • Dienstleistungsunternehmen
  • Werkstoffprüfung
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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.