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Ausbildung Werkstoffprüfer

20 Werkstoffprüfer Ausbildungsplätze auf Jobbörse.de

Tipps für Azubi's als Werkstoffprüfer
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Ausbildung zum Werkstoffprüfer 2026 (m|w|d) merken
Ausbildung zum Werkstoffprüfer 2026 (m|w|d)

VDM Metals Group | Werdohl

Die Ausbildung zum Werkstoffprüfer dauert 3,5 Jahre und findet an den Standorten Werdohl, Altena und Unna statt. Zu den Ausbildungsinhalten gehören Zugversuche, Härteprüfungen und mikroskopische Untersuchungen. In dieser fundierten Ausbildung erlernst du auch physikalisches Messen und die Normung in Deutsch oder Englisch. Attraktive Ausbildungsgehälter steigen von 1.242,96€ im ersten Jahr auf 1.485,66€ im vierten Jahr. Bei VDM Metals profitierst du von flexibler Zeiterfassung und der Speicherung deiner Überstunden. Diese umfassende Ausbildung bietet dir hervorragende Karrieremöglichkeiten und wertvolle Fachkenntnisse. +
Kantine | Corporate Benefit VDM Metals Group | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung Werkstoffprüfer/in (m/w/d)

Luitpoldhütte GmbH | Amberg (Oberpfalz)

Entdecke die Vorteile einer Ausbildung zum Werkstoffprüfer! Du profitierst von einer überdurchschnittlichen Ausbildungsvergütung, 30 Tagen Urlaub und tariflichen Sonderzahlungen. Unsere eigene Kantine sorgt für eine gesunde Verpflegung während der Ausbildungszeit. Erleichtere dir das Arbeiten mit dem digitalen Berichtsheft über eine App und sichere dir Mitarbeiter-Rabatte sowie Zuschüsse für Sprit und Lehrmittel. Unsere praxisorientierte Ausbildung in eigenen Werkstätten garantiert fast 100 % Übernahme. Werde Teil eines engagierten Teams und starte deine Karriere mit einem fundierten Abschluss! +
Kantine | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Werkstoffprüfer:in (m/w/d) merken
Ausbildung Werkstoffprüfer:in (m/w/d)

BASF | Lemförde

Werde Werkstoffprüfer:in und stelle die Qualitätsanforderungen in einem führenden Chemieunternehmen sicher. Du prüfst Materialien auf Herz und Nieren, dabei entwickelst du einen scharfen Blick für Fehler. Während deiner Ausbildung lernst du alles über die Untersuchung von Kunststoffen sowie das Bestimmen entscheidender Materialeigenschaften wie Härte und Festigkeit. Du führst Prüfungen durch, entnimmst Proben und dokumentierst wichtige Ergebnisse. Zusätzlich überwachst du Fertigungsprozesse und trägst so zur Produktoptimierung bei. Wenn du ein Gespür für technische Details hast und Qualität liebst, erwartet dich hier eine spannende Herausforderung! +
Urlaubsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung zum / zur Werkstoffprüfer*in (all genders)

Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM | Bremen

Bewerbe dich jetzt als Auszubildende*r zur/zum Werkstoffprüfer*in Metalltechnik in Bremen! Die Stelle mit der Kennziffer 81664 ist ab dem 1. August 2026 verfügbar. Du solltest ein mittlere Reife, Abitur oder einen gleichwertigen Abschluss besitzen. Wichtig sind auch eine schnelle Auffassungsgabe sowie eine selbstständige Arbeitsweise. In deiner Ausbildung präparierst du verschiedene Werkstoffe und führst mikroskopische Analysen durch. Entdecke innovative Materialien wie Hochleistungsfaserverbundkunststoffe und erlerne verschiedene mechanische Prüfverfahren. Bewerbungsfrist ist der 13. November 2025 – sichere dir deine Chance! +
Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Barrierefreiheit | Jobticket – ÖPNV | Corporate Benefit Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung zum Werkstoffprüfer (m/w/d) - NEU!

Karosseriewerke Dresden GmbH | Wachau

Die duale Ausbildung zum Werkstoffprüfer dauert 3,5 Jahre und kombiniert theoretisches Wissen mit praktischen Fähigkeiten. Während dieser Zeit entwickelst du umfassende Kenntnisse in der Qualitätssicherung von Materialien. Werkstoffprüfer untersuchen eigenständig Werkstoffe und deren Eigenschaften. Zudem erlernst du wichtige Fertigkeiten in der Metallbearbeitung. Gute mathematische Kenntnisse sind entscheidend, da präzise Berechnungen und Analysen Bestandteil der Ausbildung sind. Diese Fähigkeiten unterstützen dich dabei, komplexe Zusammenhänge zu verstehen und in der Praxis anzuwenden, was deine Karrierechancen erheblich erhöht. +
Gutes Betriebsklima | Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Fahrtkosten-Zuschuss | Corporate Benefit Karosseriewerke Dresden GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung Werkstoffprüfer (m/w/d) 2026

Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Herzogenaurach

Erfolgreicher Ausbildungsabschluss mit Prämie! Werde Teil eines innovativen Hightech-Unternehmens und bewirb dich noch heute. Reiche deinen Lebenslauf sowie die letzten zwei Zeugnisse einer allgemeinbildenden Schule ein und füge gerne ein Anschreiben hinzu. Wir freuen uns darauf, dich kennenzulernen und deine Talente zu entdecken. Ist dein Alter zum Zeitpunkt der Bewerbung unter 16 Jahren? Dann lade bitte die erforderliche Einwilligungserklärung herunter und füge sie deiner Bewerbung als Anlage hinzu. Beachte, dass Bewerbungen ohne Zustimmung der gesetzlichen Vertretung nicht verarbeitet werden können (gemäß Datenschutzgrundverordnung). +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Fahrtkosten-Zuschuss | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Werkstoffprüfer 2026 (m|w|d) - For German Resident Only merken
Ausbildung zum Werkstoffprüfer 2026 (m|w|d) - For German Resident Only

VDM Metals Group | Werdohl

Die Ausbildung zum Werkstoffprüfer vermittelt essentielle Kenntnisse in der Werkstoffbearbeitung und -verarbeitung. Wichtige Inhalte sind Zugversuche, Härteprüfungen und die Anfertigung metallographischer Schliffe mit modernsten Mikroskopen. Zudem erlernst du das physikalische Messen, welches auf anerkannten Normen basiert. Die Ausbildung findet über 3,5 Jahre an den Standorten Werdohl, Altena und Unna statt. Am Ende steht eine IHK-Abschlussprüfung, die das erlernte Wissen prüft. Zudem erwartet dich ein attraktives Ausbildungsgehalt, das im ersten Jahr bei 1.242,96 € brutto startet und bis zum Abschluss auf 1.485,66 € brutto ansteigt. +
Kantine | Corporate Benefit VDM Metals Group | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Baustoffprüfer (m/w/d) merken
Ausbildung zum Baustoffprüfer (m/w/d)

Bundesverband der Deutschen Transportbetonindustrie e.V. (BTB) | Rohrdorf

Wenn du dazu beitragen und lernen willst, wie Bauprodukte, Baurohstoffe und Bindemittel, Böden und Recyclingmaterialien für den korrekten Einsatz überprüft und neue Betonsorten entwickelt werden, dann bewirb dich bei uns für eine Ausbildung zum Baustoffprüfer +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Werkstoffprüfer (m/w/d) merken
Ausbildung zum Werkstoffprüfer (m/w/d)

Karosseriewerke Dresden GmbH | Radeberg

Werkstoffprüfer sind Experten, die Werkstoffe und Werkstücke eigenständig untersuchen. Ihre Fähigkeiten in der Metallbearbeitung sind essentiell für die Qualitätssicherung. Eine fundierte Ausbildung setzt umfangreiche mathematische Kenntnisse voraus, da präzise Berechnungen notwendig sind. Diese mathematischen Fähigkeiten helfen dabei, komplexe Zusammenhänge zu durchdringen und zu evaluieren. Zudem ist ein tiefgehendes Verständnis der Physik von Bedeutung, um das Materialverhalten zu erfassen. Zusammen ermöglichen diese Kenntnisse eine umfassende Bewertung und Analyse von Werkstoffen, die in der Industrie unerlässlich sind. +
Gutes Betriebsklima | Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Fahrtkosten-Zuschuss | Corporate Benefit Karosseriewerke Dresden GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung zum Baustoffprüfer (m/w/d)

Bundesverband der Deutschen Transportbetonindustrie e.V. (BTB) | Freising

Wenn du dazu beitragen und lernen willst, wie Bauprodukte, Baurohstoffe und Bindemittel, Böden und Recyclingmaterialien für den korrekten Einsatz überprüft und neue Betonsorten entwickelt werden, dann bewirb dich bei uns für eine Ausbildung zum Baustoffprüfer +
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Kurzbeschreibung Werkstoffprüfer

Das Wichtigste in Kürze

Kurzbeschreibung Ausbildung Werkstoffprüfer

  • Gehalt: Was verdient ein Werkstoffprüfer während der Ausbildung?

    Das Gehalt des angehenden Werkstoffprüfers staffelt sich in seiner dreieinhalbjährigen Ausbildung wie folgt: bis zu 860 Euro brutto im ersten, bis zu 940 Euro brutto im zweiten, bis zu 1.090 Euro brutto im dritten und bis zu 1.043 Euro brutto im vierten Lehrjahr.

  • Was macht ein Werkstoffprüfer?

    Der angehende Werkstoffprüfer muss sich in seiner Ausbildung entscheiden, welchem Bereich er sich widmen möchte. So agiert er entweder als Spezialist für Kunststofftechnik, Metalltechnik, Systemtechnik oder Wärmebehandlungstechnik. Die allgemeine Erklärung des Berufsprofils gestaltet sich demnach nicht ganz so einfach. Eine mögliche Beschreibung wäre: Der Werkstoffprüfer arbeitet in der Metall-, Kunststoff- und Elektroindustrie. Dort arbeitet er mit Kunststoffen und Metallen. Bevor ein Produkt also neu entwickelt wird, muss der Werkstoffprüfer sein Okay geben. Mithilfe verschiedener Prüfverfahren erhält er auswertbare Ergebnisse, die in Prüf- und Fehlerberichten dokumentiert werden.

  • Welche Voraussetzungen sollte man für die Ausbildung zum Werkstoffprüfer mitbringen?

    Für die Ausbildung zum Werkstoffprüfer solltest Du einerseits Qualitäten mitbringen wie: Beobachtungsfähigkeit, Detailgenauigkeit, Merkfähigkeit, Finger- und Handgeschick, handwerkliches Geschick und technisches Verständnis. Andererseits sehen Ausbilder gern, wenn ihre angehenden Azubis mindestens einen mittleren Bildungsabschluss und gute Noten in den Fächern Werken, Technik, Informatik, Mathematik, Chemie und Physik haben.

Werkstoffprüfer Jobs und Stellenangebote

Ausbildung Werkstoffprüfer

Welche Ausbildungsinhalte und Aufgaben warten auf Dich in der Ausbildung zum Werkstoffprüfer (m/w)?

Wenn Du den Beruf des Werkstoffprüfers erlernen möchtest, geht es für Dich zunächst einmal in eine klassische Ausbildung. Die duale Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre und damit ein halbes Jahr länger als viele andere Berufsausbildungen. Neben der Zeit im Ausbildungsbetrieb besuchst Du an ein oder zwei Tagen in der Woche eine Berufsschule.

Bevor es jedoch richtig losgeht, stehst Du noch vor einer letzten Entscheidung. Denn Werkstoffprüfer ist nicht gleich Werkstoffprüfer. Vielmehr unterteilt sich der Berufszweig in verschiedene Richtungen, von denen Du Dir eine aussuchen darfst. Zur Auswahl stehen die folgenden Fachrichtungen:

  • Kunststofftechnik
  • Metalltechnik
  • Systemtechnik
  • Wärmebehandlungstechnik

Hast Du Dich entschieden und den Ausbildungsvertrag unterzeichnet, geht es erneut ans Lernen. Doch keine Bange: Diesmal kannst Du Dich auf einen Stundenplan freuen, der genau nach Deinem Geschmack ist. Auf dem Lehrplan stehen nämlich nur die wirklich spannenden Themen wie beispielsweise:

  • das Beurteilen von Werkstoffen nach physikalischen, mechanischen und chemischen Eigenschaften
  • Herstellungsverfahren von Werkstoffen
  • physikalische Grundlagen zerstörender und zerstörungsfreier Prüfverfahren
  • die Ermittlung von Stoffeigenschaften
  • die Anwendung von Prüfeinrichtungen
  • die Auswahl von Mess- und Hilfsmitteln
  • die Bewertung von Prüfergebnissen
  • die Dokumentation des Prüfungsverlaufs
  • die Pflege von Werkzeugen, Messgeräten und prüftechnischen Einrichtungen
  • Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften

Weitere Informationen zum Beruf Werkstoffprüfer

Gehalt: Lohnt sich die Ausbildung zum Werkstoffprüfer (m/w)?

Wie viele andere Berufe auch unterliegt leider auch das Ausbildungsgehalt des Werkstoffprüfers einigen starken Einflussgrößen. Das liegt daran, dass jedes Unternehmen für sich entscheidet, wie viel es seinen Auszubildenden zahlen kann. Die gute Nachricht: Innerhalb eines Bundeslandes sind die Differenzen sehr klein. Wenn Du selbst schon einmal ein Vorstellungsgespräch in einem anderen Bundesland hattest, wirst Du vermutlich schon festgestellt haben: Die regionalen Unterschiede sind gravierend. Der Einfluss des Standortes bleibt leider auch nach der Ausbildung bestehen. Um das Ausmaß des regionalen Einflusses einmal zu verdeutlichen, findest Du im Folgenden eine Übersicht über die durchschnittlichen Bruttomonatsgehälter ausgewählter Bundesländer.

  • Baden-Württemberg: 3.538 Euro
  • Mecklenburg-Vorpommern: 2.405 Euro
  • Nordrhein-Westfalen: 3.089 Euro
  • Niedersachsen: 3.133 Euro
  • Thüringen: 2.566 Euro
  • Brandenburg: 2.795 Euro
  • Hamburg: 3.224 Euro

Wenn Du flexibel bist, kannst Du Dir solche Unterschiede aber auch prima zu Nutze machen. Unternehmen in großen Metropolen gehören in der Regel zu denjenigen, die ihre Azubis und Arbeitnehmer sehr gut bezahlen. Wie wäre es also mit einer Ausbildung im südlichen München oder im Hamburger Norden? Aber Vorsicht: Auch wenn Großstadtunternehmen gerne mit besseren Ausbildungsgehältern oder Arbeitnehmereinkünften locken, solltest Du die Fixkosten nie außer Acht lassen. Der Mietpreis und die Kosten für Nahrung und Verpflegung können nämlich ein ganz schönes Loch in den Geldbeutel brennen. Bevor Du den Ausbildungsvertrag unterschreibst und Deinen Mietvertrag kündigst, solltest Du diese Faktoren also berücksichtigen und in Deine Überlegungen miteinbeziehen.

Hast Du Deine Ausbildung geschafft, kannst Du in den meisten Fällen als ausgelernter Werkstoffprüfer mit einem Einstiegsgehalt von etwa 2.200 Euro brutto rechnen. Kommt im Laufe der Jahre noch mehr Berufserfahrung hinzu, darfst Du natürlich auch mehr Verantwortung übernehmen. Das macht sich nicht zuletzt auf Deiner Gehaltsabrechnung bemerkbar. Nach einigen Jahren Berufserfahrung kannst Du im Durchschnitt mit einem Gehalt von circa 4.200 Euro brutto monatlich rechnen – durchaus gute Aussichten also für den Werkstoffprüfer und all jene, die es noch werden wollen.

Weitere Informationen zum Beruf Werkstoffprüfer

In welchen Bereichen können ausgelernte Werkstoffprüfer (m/w) arbeiten?

Für Berufseinsteiger in der Werkstoff-Branche hält der Arbeitsmarkt jede Menge Beschäftigungsmöglichkeiten bereit. Schließlich ist das prüfende Auge des Werkstoffprüfers in industriellen Fertigungsprozessen heute kaum noch entbehrlich. Die Produktgüte muss gleichbleibend gut sein, um mit der globalen Konkurrenz mithalten zu können.

Je nachdem, für welche Fachrichtung Du Dich innerhalb Deiner Ausbildung entschieden hast, kannst Du Dich verschiedenen Bereichen widmen.

Fachrichtung Wärmebehandlungstechnik:

  • Härtereien
  • Maschinen- und Anlagenbau
  • Fahrzeugbau
  • Schiffbau
  • Luft- und Raumfahrzeugbau

Fachrichtung Kunststofftechnik:

  • Unternehmen der Luftfahrt-, Automobil-, Eisenbahn- und Schiffbauindustrie
  • Anlagenbau
  • Energiewirtschaft
  • Werkstoffprüfanstalten

Fachrichtung Metalltechnik:

  • Stahlwerke
  • Gießereien
  • Anlagenbau
  • Maschinenbau
  • Fahrzeugbau
  • Energiewirtschaft

Fachrichtung Systemtechnik:

  • chemische Industrie
  • petrochemische Industrie
  • Luftfahrt
  • Automobilindustrie
  • Eisenbahnbau
  • Schiffbau
  • Anlagenbau
  • Bauwesen

Weitere Informationen zum Beruf Werkstoffprüfer

Wie macht man Karriere als Werkstoffprüfer (m/w)?

Dir reichen die aktuellen Optionen noch nicht aus und Du kannst es kaum erwarten, Dich in das nächste spannende Thema einzuarbeiten? Dann solltest Du Dir unbedingt die Weiterbildungsmöglichkeiten für den Werkstoffprüfer ansehen. Durch die Teilnahme an Seminaren kannst Du Deine Kenntnisse vertiefen und zugleich viele nützliche Dinge dazulernen. In der Regel fokussieren diese Fortbildungen einen spezifischen Bereich, den Du bereits aus Deiner Ausbildung kennst. Für Dich als zukünftiger Werkstoffprüfer wäre das zum Beispiel ein Lehrgang mit einem der folgenden Schwerpunkte:

  • Qualitätssicherung
  • Automatisierung im Labor
  • Arbeits- und Umweltschutz

Überdies gibt es Fortbildungen, die Dir den Aufstieg in die Teamleiterebene ermöglichen oder die Aussicht auf eine Position im Management ebnen. Zudem profitierst Du von einem bedeutend höheren Einkommen. Klingt das vielversprechend? Dann schau Dir die Aufstiegsweiterbildungen an, die Deinen Traum wahr werden lassen:

  • Industriemeister der Fachrichtung Metall
  • Techniker der Fachrichtung Physik
  • Techniker der Fachrichtung Umweltschutztechnik
  • staatlich geprüfter Werkstoff- und Prüftechniker

Du willst lieber studieren? Auch das ist natürlich nach einer Ausbildung zum Werkstoffprüfer möglich und sinnvoll. So ist ein Studium wohl am besten als Sprungbrett geeignet, um die Karriereleiter ganz nach oben zu klettern. Wer also den Abiturabschluss schon in der Tasche hat, der sollte ein weiterführendes Studium in seine Überlegungen miteinbeziehen. Schließlich kannst Du Dein Interessengebiet so noch umfassender erforschen. Die folgenden Fachrichtungen knüpfen thematisch an Deine vorangegangene Ausbildung an:

  • Bachelor of Science Physik
  • Bachelor of Science Materialwissenschaft und Werkstofftechnik
  • Bachelor of Engineering Kunststofftechnik

Jobs im Beruf Werkstoffprüfer werden oft in diesen Branchen ausgeschrieben

Wissenswertes

Ausbildungsplätze im Beruf Werkstoffprüfer (m/w/d) werden oft in diesen Branchen ausgeschrieben

  • Materialprüfämter
  • Materialforschungseinrichtungen
  • Werkstoffprüfanstalten
  • Yachtbau
  • Eisengießereien
  • Elektrizitätserzeugung
  • Energieversorgung
  • Stahl
  • Werkstofflabors
  • Dampfkesseln
  • Zentralheizungskessel
  • Kraftwagenmotoren
  • Autoherstellern
  • Energie
  • Stahlrohren
  • Kaltwalzwerke
  • Fahrzeugbau
  • Energiewirtschaft
  • Stahlwerken
  • Kraftfahrzeuge
  • Raumfahrzeugbau
  • Raumfahrzeuge
  • Werkzeugbau
  • Metallbearbeitung
  • Metallbau
  • Metallerzeugung
  • Gießerei
  • Agrarwissenschaften
  • Medizin
  • Schiffbau
  • Boote
  • Forschung
  • Leichtmetallbau
  • Stahlgießereien
  • Untersuchung
  • Dienstleistungsunternehmen
  • Werkstoffprüfung
  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.