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Das Wichtigste in Kürze
Die Ausbildung zum Restaurantfachmann absolvierst Du innerhalb von drei Jahren. Die duale Organisation macht es möglich, dass Du im ersten Ausbildungsjahr 675 Euro brutto, im zweiten Ausbildungsjahr 790 Euro brutto und im dritten Ausbildungsjahr 915 Euro brutto verdienst.
Das Know-how des Restaurantfachmanns entscheidet, ob ein Kunde zum Stammkunden wird oder nicht. Das bedeutet, dass er nach seiner Ausbildung vor allem Spezialist ist in Tätigkeiten wie dem Eindecken der Tische, dem freundlichen Umgang mit den Gästen, dem Aussprechen der Bestellempfehlungen, dem Aufnehmen der Bestellungen, dem Servieren von Speisen und Getränken, dem Erstellen der Abrechnung, der Reaktion auf Reklamationen, der Erarbeitung von Lösungen und vorbereitenden Arbeiten wie dem Gläserspülen, dem Kerzenauswechseln und dem Schreiben der Tageskarte.
Mit guten Noten in Deutsch, Englisch und Mathe liegst Du klar im Vorteil. Gern gesehen sind Schulabgänger, die im Besitz eines Haupt- oder Realschulabschlusses sind. Nach oben hin sind die Grenzen natürlich offen. Darüber hinaus achten Ausbilder aber auch auf Kompetenzen wie: ein freundliches Wesen, Spaß an der Arbeit im Stehen und Gehen, Organisationstalent und kaufmännisches Denkvermögen.
Nicht jeder Job ist für jeden gemacht. Mithilfe der folgenden Auflistung kannst Du Dir einen Überblick über die Qualitäten verschaffen, die neben den oben bereits genannten notwendig sind für eine Karriere als Restaurantfachmann:
Wenn Du Dir noch nicht sicher bist, ob der Beruf des Restaurantfachmanns wirklich das Richtige für Dich ist, kannst Du Dich um einen Praktikumsplatz bewerben. Hotels, Cafés und Restaurants suchen häufig händeringend nach Helfern. Dies hat einen angenehmen Nebeneffekt: Deine zukünftigen Ausbilder wissen, dass Du bereits Berufserfahrung mitbringst, und abgesehen davon kannst Du gleich einen guten Eindruck hinterlassen. Dies sichert Dir in jedem Fall zusätzliche Pluspunkte ein.
Die Ausbildung zum Restaurantfachmann kannst Du sowohl in Restaurants und Hotelanlagen als auch in Pensionen und Gasthöfen absolvieren. Die Ausbildung dauert drei Jahre und ist dual. Letzteres bedeutet, dass Du neben der Arbeit im Ausbildungsbetrieb auch eine Berufsschule besuchst.
Problemlos zwischen Gast- und Speiseräumen, Bar und Buffet wechseln – darauf bereitet Dich die Ausbildung zum Restaurantfachmann vor. Auf dem Lehrplan stehen deshalb Themen wie:
Nach der erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung kannst Du Dich dann endlich auf das Einstiegsgehalt freuen. Dieses liegt bei rund 1.910 Euro brutto im Monat. Mit wachsender Berufserfahrung steigt Dein Gehalt kontinuierlich in kleineren Schritten an, sodass Du nach kurzer Zeit mit etwa 2.000 Euro brutto monatlich rechnen kannst. Hier kommt es allerdings auf das Bundesland an: Wie hoch letztlich Dein Gehalt während und nach der Ausbildung zum Restaurantfachmann ausfällt, entscheidet vor allem die Region des Betriebes. Zudem sind manche Betriebe tarifgebunden. Das bedeutet, dass tariflich festgelegt ist, wie viel Du verdienst. Wer selbst an der Einkommensschraube drehen möchte, kann sich weiterbilden und durch die Übernahme von mehr Verantwortung einen höheren Stellenwert im Unternehmen einnehmen.
Ist die Ausbildung erst in der Tasche, übernehmen viele Ausbilder gerne ihre Azubis. Das liegt daran, dass Du Dich drei Jahre lang gut einarbeiten konntest und die Abläufe des Betriebes bis ins kleinste Detail kennst. Die Chancen, ein bisschen mehr Gehalt als bei anderen Arbeitgebern zu erhalten, sind also groß.
Wer neue Herausforderungen sucht, für den bietet der Berufszweig viele interessante Einsatzgebiete. Wie wäre es beispielsweise mit einer Anstellung:
Darüber hinaus wartet ein großes Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten auf Dich, das Dir den Aufstieg auf der Karriereleiter ermöglicht und Dein Einkommen aufbessert. Denkbar nach der Ausbildung zum Restaurantfachmann wäre beispielsweise eine Weiterbildung zum:
Wenn Du Dir noch nicht ganz sicher bist, ob Du wirklich als Restaurantfachmann arbeiten möchtest, aber gerne in der Gastronomie tätig sein willst, dann findest Du in der folgenden Auflistung noch weitere Berufe aus dem Hotel- und Gaststättengewerbe:
Wissenswertes
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