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Weiterbildung in Hornbach auf www.jobbörse.de

129 Weiterbildungen in Hornbach auf Jobbörse.de

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Mediator/-in im Unternehmen (IHK) Arbeitsplatzmediation merken
Mediator/-in im Unternehmen (IHK) Arbeitsplatzmediation

Mediation-Saar | Saarbrücken

Konflikte sind auch notwendig, um im Wettstreit der Meinungen das für das Unternehmen beste Ergebnis zu erzielen. Konflikte können aber auch destruktiv sein. Dann kosten Sie dem Unternehmen Geld. Nach einer Studie der Wirtschaftskammer Wien können schlecht gelöste Konflikte den Unternehmenserfolg negativ beeinflussen. Mindestens 19% der Kosten können durch ein richtiges Konfliktmanagement im Unternehmen eingespart werden – ein nicht zu unterschätzender Wettbewerbsvorteil. Mediation ist. Ein freiwilliger Prozess. in dem die Konfliktpartner. mit Hilfe eines neutralen Dritten ohne inhaltliche Entscheidungsbefugnis. gemeinsame, aufeinander bezogene, nach Möglichkeit wertschöpfende Entscheidungen treffen, die auf dem wachsenden Verständnis von sich selbst, dem anderen. und ihrer Sicht der Realität aufbauen. +

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Live-Webinar Strukturierend visualisieren in der Mediation merken
Live-Webinar Strukturierend visualisieren in der Mediation

Mediation-Saar | Saarbrücken

Dies hat den Zweck, Themen vor dem Vergessenwerden zu bewahren. Zudem kann man damit auch Vielredner zur Ordnung rufen, wenn sie dasselbe Thema zum gefühlt hundertsten Mal wiederholen. Visualisierung kann man aber auch zur Strukturierung der Mediation nutzen. Mit leicht zu zeichnenden Piktogrammen (also doch wieder malen) kann der jeweilige Gedanke, das Thema, die Information eingeordnet werden un dso den Mediationsprozess transparenter für die Medianden und auch für den Mediator machen. Ich stelle in dem Seminar das von mir entwickelte System des strukturierenden Visualisierens vor, dass den Mediationsvorgang vom Erstgespräch bis zur Einigung für alle sichtbar begleitet. Wir üben dieses System anhand von Beispielsfällen. +

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Mediation in Teams und Gruppen merken
Mediation in Teams und Gruppen

Mediation-Saar | Saarbrücken

Mediation in Teams und Gruppen unterscheidet sich in der Vorgehensweise von einer Mediation zwischen zwei oder drei Personen. In dem Seminar stellen wir zunächst die Moderationsmethode vor und üben sie mit den Teilnehmer Innen ein. Zur Problemlösung kann einmal das Vorgehen nach dem ZIAKA-Konzept gewählt werden. Einen weiteren Ansatz bietet die systematische Problemlösung. Mit beiden Methoden wird mit den Gruppen oder Teams das vorhandene Problem in strukturierter Reihenfolge gelöst, wobei konsequent visualisiert wird. Beide Methoden können in dem Seminar anhand von Beispielfällen eingeübt werden. Einen anderen Ansatz vom Vorgehen nimmt die Dynamic Facilitation. Hier wird weitgehend ohne Ablaufstruktur, allenfalls durch strukturiertes Visualisieren die Gruppe zu einer eigenständigen Lösung begleitet. Auch diese Methode kann anhand von Beispielen ausprobiert werden. +

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Mediation in sozialpädagogischen Handlungsfeldern merken
Mediation in sozialpädagogischen Handlungsfeldern

Mediation-Saar | Saarbrücken

Mediation heißt Vermittlung in Konflikten. Sie bietet den Konfliktpartnern die Möglichkeit, mithilfe eines Mediators/einer Mediatorin tragfähige, an den Bedürfnissen aller Beteiligtenorientierte Lösungen zu entwickeln. Mediation nutzt Konflikte als Chance, sie ist nicht nur eine lösungsorientierte Methode, sondern bietet den Konfliktpartnern die Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung und zur Verhaltensänderung. Inhalte; Theoretische Grundlagen und Techniken der Mediation (Konflikttheorie, Theorie der; Mediation, Selbsterfahrung zum eigenen Konfliktverhalten, Gesprächstechniken, Rahmenbedingungen und Grenzen); Umsetzung in Handlungswissen und Implementierung im Arbeitsfeld (Phasen der Mediation, Basiskompetenzen der Mediator-/innen, besondere Bedingungen in unterschiedlichen sozialpädagogischen Handlungsfeldern, Mediationsplanung bei komplexen Konflikten, Implementierung im eigenen Arbeitsfeld als Projekt); Anwendung in unterschiedlichen Handlungsfeldern und deren rechtliche Rahmenbedingungen (Zielgruppe Kinder und Jugendliche, Zielgruppe Familien, rechtliche Grundlagen und spezielle Fragestellungen); Die Bereitschaft zur Teilnahme an Rollenspielen und Übungen ist erwünscht. +

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Kreativtechniken und Konsensmethoden in der Mediation merken
Kreativtechniken und Konsensmethoden in der Mediation

Mediation-Saar | Saarbrücken

In den meisten Ausbildungsgängen für Mediatoren und Mediatoren werden die Kreativtechniken stiefmütterlich behandelt. Als einzige Kreativtechnik werden in der Regel Mindmapping und Brainstorming behandelt. Es gibt aber vielmehr Kreativmethoden, die für eine Mediation sogar noch besser geeignet sind als Mindmapping und Brainstorming, zumal gerade Brainstorming ohnehin erst in größeren Gruppen funktioniert (wenn überhaupt, wie neuere Forschungen belegen).In diesem Seminar lernen Sie weitere Kreativtechniken kennen, die geeignet sind, in einer Mediation eingesetzt zu werden. Ziel einer Mediation ist das Herbeiführen einer Konsenslösung. Das kann nicht immer gelingen, vor allem dort nicht, wo es tatsächlich um begrenzte Ressourcen geht. Hier hilft die "Adjusted Winner Methode", die in den USA von Mathematikern entwickelt wurde, ein Feilschen und Unzufriedenheit zu vermeiden. +

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Psychologie für Mediatorinnen und Mediatoren - Narzissmus merken
Psychologie für Mediatorinnen und Mediatoren - Narzissmus

Mediation-Saar | Saarbrücken

Die neue Fortbildungsreihe „Wissen fürs Leben: Psychologie für Mediatoren“ soll in loser Folge Aufklärung über verbreitete psychische Krankheitsbilder, wie man sie erkennt und wie sie den Alltag der Mediatoren-Praxis beeinflussen, bieten. Zugleich soll es auch darum gehen, eine „Grenze der Machbarkeit“ für Mediatoren zu definieren und aufzuweisen, wo der praktische Einsatz systemischer oder mediatorischer Hilfe naturgemäß zu kurz greift und therapeutische Intervention unabdingbar wird. 1. Narzissmus – Das verletzte Ich im Vorgang der Mediation. Der schöne Jüngling Narziss verliebt sich dem Mythos zufolge unsterblich in sein Spiegelbild – und stirbt, verkettet in Wahnideen. Narzissmus ist jedoch mehr als ein literarisches Motiv aus der Antike: Es ist eine reale, tiefgreifende Persönlichkeitsstörung, die aktuellen Statistiken zufolge immer stärker zunimmt in der Bevölkerung. +

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Einführung in die gewaltfreie Kommunikation merken
Einführung in die gewaltfreie Kommunikation

Mediation-Saar | Saarbrücken

Der Prozess der Gewaltfreien Kommunikation (GFK; nach Marshall B. Rosenberg) hilft uns, mehr Klarheit im eigenen Kommunikations- und Konfliktverhalten zu entwickeln und die Qualität von (beruflichen) Beziehungen zu verbessern. Vorwürfe, Kritik oder Forderungen erscheinen plötzlich in einem anderen Licht, wenn transparent wird, welche Bedürfnisse des anderen dahinterstecken. In der Anwendung der GFK können wir das bekommen, wonach wir suchen: Konstruktive Konfliktlösung bzw. -prävention durch Wertschätzung, Aufmerksamkeit und Einfühlung im gegenseitigen Austausch. Ziel: Die Teilnehmenden erhalten einen Einblick in die Methodik der GFK. Sie erlangen mehr Klarheit im eigenen Kommunikations- und Konfliktverhalten und lernen zu erkennen, welchen Bedürfnisse hinter Vorwürfen und Anliegen anderer stecken. +

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Systemisches Denken und Konstruktivismus als Grundlagen der Mediation merken
Systemisches Denken und Konstruktivismus als Grundlagen der Mediation

Mediation-Saar | Saarbrücken

Mediation hat als Grundlage das systemische Denken sowie den Konstruktivismus. Konstruktivismus bedeutet, dass jeder seine eigene Wirklichkeit konstruiert. Dies erklärt auch, dass jeder seine eigene Sichtweise von einem Konflikt hat. Was das bedeutet und wie wir in der Mediation damit umgehen, lernst Du in diesem Seminar. Systemisches Denken heißt, nicht nur die Person isoliert zu sehen, sondern eingebunden in ein Geflecht von Beziehungen. Due Veränderung einer Komponente des Systems (auch ein Konflikt ist ein System) zieht vielfache Veränderungen in anderen Bereichen nach sich. Dies alles heißt es, in einer Mediation zu berücksichtigen. Wie das geschieht und wie man die Beziehungen darstellen und bewusst machen kann, ist Gegenstand des zweiten Teils des Seminars. Als weiteres Thema werden die Heuristiken (Daumenregeln) des menschlichen Gehirns erörtert und welche Rolle sie in der Mediation spielen können. +

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Familienrecht für Mediatorinnen und Mediatoren

Mediation-Saar | Saarbrücken

Auch wenn Mediator Innen keine Rechtsberatung während der Media/on leisten dürfen, so ist es doch sinnvoll, zumindest über grundlegende Kenntnisse des Familienrechts zu verfügen, insbesondere welche Grenzen durch zwingende gesetzliche Regelungen gezogen werden und welche Formalien einzuhalten sind. Der Lehrgang richtet sich an Mediator Innen, die im Bereich Trennung und Scheidung tä/g sind oder werden wollen. Inhalte sind u~a~ Grundzüge des Eherechts, des ehelichen Güterrechts, des Versorgungsausgleichs, Unterhaltsrecht, Sorgerecht für Kinder und Aufenthaltsbestimmung, Form und Grenzen von Eheverträgen etc~. +

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Recht der Mediation - Recht in der Mediation

Mediation-Saar | Saarbrücken

Mediation findet bekanntlich nicht im rechtsfreien Raum statt. Durch das Mediationsgesetz sind Rahmenbedingungen für jede Mediation geschaffen worden, die jede Mediatorin und jeder Mediator kennen sollte. Wichtig sind aber auch die jeweiligen Berufsregeln des Grundberufs der Mediatorin / des Mediators, die auch für andere Herkunftsberufe zu beachten sind (beispielsweise das Rechtsdienstleistungsgesetz). Mediation findet "im Schatten des Rechts" statt. Daher sollte jede Mediatorin / jeder Mediator Grundkenntnisse besitzen, inwieweit das Recht zwingend auf Regelungen der Mediandinnen und Medianden Einfluss nimmt. Grundsätzlich sollte bzw~ kann die Mediatorin / der Mediator im Rahmen der Mediation keine Rechtsberatung vornehmen. Gleichwohl sind Kenntnisse bestimmter Rechtsregeln sinnvoll. Das Seminar wendet sich vor allem an nichtjuristische Mediatorinnen und Mediatoren, um ihnen Handlungssicherheit in der Mediation in Bezug auf rechtliche Anforderungen zu geben. +

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