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Weiterbildung in Horb auf www.jobbörse.de

56 Weiterbildungen in Horb auf Jobbörse.de

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Werkzeugtechnik für Werkzeugkonstrukture merken
Werkzeugtechnik für Werkzeugkonstrukture

Institut für Kunststoff- und Entwicklungstechnik IKET | Horb a.N.

Referenten aus der Praxis vermitteln Ihnen vertiefendes Fachwissen und Erfahrungen zu Werkzeugen in der Spritzgießtechnik. Dieses Seminar richtet sich an erfahrene Mitarbeiter aus dem Werkzeugbau. Schwerpunkte des Seminars sind die konstruktive Auslegung von Spritzgießwerkzeugen und die Möglichkeiten von unterstützenden Simulationstechniken. Die konstruktive Qualität eines Spritzgießwerkzeuges bestimmt ganz wesentlich die Prozesssicherheit, die Zykluszeit und die Qualität der Formteile. Werkzeugkonstrukteure müssen unterschiedliche konstruktive Gestaltungskonzepte kennen sowie Vorteile und Grenzen möglicher Konzepte bewerten, um letztendlich durch eine treffsichere Auswahl die geforderte Funktion des Werkzeugs zu erfüllen. Ausgehend von der Formteilgestaltung, der geforderten Werkzeugausbringung und Formteilqualität muss ein Optimum hinsichtlich Teile- und Werkzeugkosten und Prozesssicherheit gefunden werden. +

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Herstellung von Kunststoff-Metall-Bauteilen mit Spritzgießwerkzeugen merken
Herstellung von Kunststoff-Metall-Bauteilen mit Spritzgießwerkzeugen

Institut für Kunststoff- und Entwicklungstechnik IKET | Horb a.N.

Referenten aus der Praxis vermitteln Ihnen vertiefendes Fachwissen und Erfahrungen zur Herstellung von Kunststoff-Metall-Bauteilen mit Spritzgießwerkzeugen, Automatisierungstechniken und konstruktionsbegleitende Simulation. Bei vielen Produkten ist es sinnvoll, metallische Einlegeteile (Inserts) in ein Spritzgießwerkzeug einzulegen und dann diese mit Kunststoff zu umspritzen. Die Herstellung der metallischen Einlegeteile kann subtraktiv, durch Metallumformen oder stanztechnisch erfolgen. Wenn die metallischen Einlegeteile eine elektrische Funktion haben, wie dies z. B. bei Steckverbindern der Fall ist, werden die Einleger meist durch Stanzen hergestellt. Nach dem Stanzen erfolgt auf Grund von elektrotechnischen Anforderungen oft eine Oberflächenbeschichtung. Je nach der erforderlichen Gestalt des stanztechnisch hergestellten Einlegers können auch Biegevorgänge erforderlich werden. +

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Kunststoffprüfung mit Laborübungen merken
Kunststoffprüfung mit Laborübungen

Institut für Kunststoff- und Entwicklungstechnik IKET | Horb a.N.

Selber Erfahren – Praktische Laborübungen in Kleingruppen ergänzen theoretisches Fachwissen zum Prüfen von Kunststoffen. Mechanische (Zug-, Schlag- und Härteprüfung), thermische (wie DSC) und rheologische Prüfungen, Kunststoffanalytik, Bauteiluntersuchungen und Schadensanalyse an Kunststoffformteilen. Zielgruppe: Ingenieure und Techniker aus den Bereichen Entwicklung, Versuch, Qualitätssicherung und technischer Einkauf. +

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Einführung in die Kunststofftechnik merken
Einführung in die Kunststofftechnik

Institut für Kunststoff- und Entwicklungstechnik IKET | Horb a.N.

Wir vermitteln die Grundlagen zu Kunststoffen und deren Verarbeitung. Kunststoffe werden in zunehmendem Maße in Anwendungsbereichen eingesetzt, welche in der Vergangenheit ausschließlich Metallen vorbehalten waren. Das Seminar bietet eine Übersicht über Verarbeitungs- und Umformverfahren der Kunststoffe sowie einen Einstieg in die Spritzgießverarbeitung von Kunststoffen inklusive Mehrkomponententechnik und Sonderverfahren. Zielgruppe: Ingenieure und Techniker aus den Bereichen Entwicklung, Versuch, Qualitätssicherung und technischer Einkauf, die den Einstieg in die Kunststofftechnik suchen. +

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Konstruieren mit Kunststoffen merken
Konstruieren mit Kunststoffen

Institut für Kunststoff- und Entwicklungstechnik IKET | Horb a.N.

Kunststoffe sind als Konstruktionswerkstoffe nicht mehr weg zu denken. Sie ermöglichen die wirtschaftliche Realisierung von komplexen Formteilen in integraler Bauweise. Anhand zahlreicher Beispiele wird gezeigt, wie Bauteile werkstoff- und fertigungsgerecht gestaltet werden können. Konstruktionen mit Kunststoffen bieten oft eine Reihe technischer und wirtschaftlicher Vorteile. Fast in jedem technischen Bereich werden Kunststoff-Konstruktionen eingesetzt. Das Konstruieren mit Kunststoffen ist für die meisten Konstrukteure mit Maschinenbau-Fachwissen bei weitem noch kein vertrautes Metier. Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern das notwendige Wissen zu vermitteln, um thermoplastische Formteile kompetent konstruieren, berechnen und beurteilen zu können. Zielgruppe: Ingenieure und Techniker aus den Bereichen Entwicklung, Konstruktion, Qualitätssicherung und technischer Einkauf. +

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Grundlagen der Bewitterung I

Institut für Kunststoff- und Entwicklungstechnik IKET | Horb a.N.

Dieses Seminar wird von Experten der Firma ATLAS gestaltet, die über viele Jahre Erfahrung in der Bewitterungstechnik sammeln konnten und über ein fundiertes Wissen zu allen Fragen der natürlichen und künstlichen Alterung von Materialien verfügen. Dieses eintägige Grundlagenseminar befasst sich mit den Prüftechniken zur Bestimmung der Licht- und Wetterbeständigkeit von Materialien aller Art. Zielgruppe: Ingenieure und Techniker aus den Bereichen F&E, Materialentwicklung, Produktmanagement und Qualitätssicherung. +

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Werkzeugtechnik für die Spritzgießverarbeitung

Institut für Kunststoff- und Entwicklungstechnik IKET | Horb a.N.

Experten aus der Praxis vermitteln aktuelles Wissen zu Werkzeugen in der Spritzgießtechnik. Dieses Seminar ermöglicht Ihnen den Einstieg in den Spritzgießwerkzeugbau und schafft die Basis, um zukünftig Werkzeuge effizienter einsetzen und mit kompetentem Fachwissen Werkzeuge planen sowie erfolgreich beschaffen zu können. Dieses Seminar vermittelt sowohl Grundlagen als auch innovative Konzepte der Spritzgieß-Werkzeuggestaltung. Die fließtechnische Simulation von Spritzgießwerkzeugen ermöglicht, neue Konzepte zu bewerten und zu optimieren. Sie ist heute ein unverzichtbares Hilfsmittel in der Werkzeugauslegung. Zielgruppe: Ingenieure und Techniker aus den Bereichen Konstruktion, Werkzeugkonstruktion, Werkzeugmanagement und Werkzeugeinkauf. +

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Kostenkalkulation von Kunststoff-Formteilen merken
Kostenkalkulation von Kunststoff-Formteilen

Institut für Kunststoff- und Entwicklungstechnik IKET | Horb a.N.

Die Formteilkosten werden am Anfang des Projekt während der konstruktiven Phase festgelegt. Jeder Konstrukteur sollte die Einflussparameter auf die Kosten kennen und in der Lage sein eine Formteilkalkulation durchzuführen. Die Formteilkalkulation ist ein iterativer Vorgang, welcher den Konstruktionsprozess während des Projektfortschritts begleitet und sollte in gewissen Abständen überarbeitet werden. Im Rahmen dieses Seminar verwenden wir ein EXCEL-Tool. Dieses bietet die Möglichkeit den Berechnungsalgorithmus nachzuvollziehen. Da die Arbeitsblätter editierbar sind, können die Berechnungen ggf~ an betriebliche Notwendigkeiten angepasst werden. Die Formeln sind über Namen programmiert und der Rechenvorgang ist leicht erkennbar. Wir vermitteln in diesem Seminar auch Fachwissen zum Umfeld der Fertigung, dem Spritzgießverfahren, der Kühlzeitermittlung und Hinweise zur Ermittlung von Kosten zu Kunststoffformmassen. +

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Additive Fertigungsverfahren

Institut für Kunststoff- und Entwicklungstechnik IKET | Horb a.N.

Die „Additive Fertigungsverfahren“ sind vergleichsweise jung und innovativ. Diese Verfahren haben gemeinsam, dass ein automatisierter Prozess zur Herstellung von dreidimensionalen realen Objekten, direkt aus einem virtuellen CAD-Datensatz, zu Grunde liegt. Im Gegensatz zu subtraktiven Fertigungsverfahren, wie z.B. Fräsen oder Bohren, wird bei den additiven Fertigungsverfahren schichtweise das Werkstück durch einen chemischen Prozess oder durch physikalisches Aufschmelzen zusammengefügt. Aufgrund der Außenkontur der Bauteile ergeben sich geometrisch unterschiedliche Schichten. Auf diese Art und Weise entsteht ein komplexes, dreidimensionales Objekt. Diese Vorgehensweise wird neben der Herstellung von Prototypen mittlerweile bereits dazu eingesetzt, um Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze (Rapid Tooling) oder auch Formteile in geringen Losgrößen (Rapid Manufacturing) anzufertigen. +

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Grundlagen der Konstruktions- und Entwicklungstechnik

Institut für Kunststoff- und Entwicklungstechnik IKET | Horb a.N.

Behandelt werden schwerpunktmäßig die Grundlagen eines gesteuerten Konstruktions- / Entwicklungsprozesses, um zu einer technisch und wirtschaftlich optimierten Lösungsfindung zu gelangen. Sowohl die strukturierte Funktionsanalyse mit ihren Möglichkeiten der Konstruktionsmodularisierung als auch verschiedene wertanalytische Beurteilungsmethoden sind Gegenstand des Seminars. Ausgehend von einem Auftrag einer Produktentwicklung werden insbesondere die wertschöpferischen Arbeitsschritte über die Entwicklung der Konzepte bis hin zum endgültigen Entwurf, der abschließend ausgearbeitet wird, durchlaufen. Der strukturierte Entwicklungsprozess stellt die Grundlage für die Einbindung eines Advanced Purchasers zur Realisierung des Target Costings dar. Dadurch wird die Möglichkeit gegeben wettbewerbsstarke sowie kostenoptimierte Produkte zu schaffen. Abgerundet wird das Seminar durch einige allgemeine Aspekte der Gestaltungslehre. +

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