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Weiterbildung in Aying auf www.jobbörse.de

1.043 Weiterbildungen in Aying auf Jobbörse.de

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AGB und Vertragsklauseln merken
AGB und Vertragsklauseln

BeckAkademie Seminare | Hamburg, Düsseldorf

Erfolgreiche Gestaltung und Kontrolle von AGB: AGB-Klauseln sind bei Verträgen grundlegend. Bei deren Entwurf, Prüfung und vertraglicher Einbeziehung besteht jedoch ein erhebliches (Unwirksamkeits-) Risiko. Von unseren erfahrenen Experten erhalten Sie in diesem Seminar einen umfassenden Überblick zu den Gestaltungsleitlinien von AGB und vertraglichen Standardklauseln, damit Sie auf der sicheren Seite sind. Am ersten Tag werden Ihnen kompakt und übersichtlich die Grundlagen des AGB-Rechts erläutert. Zudem erhalten Sie wertvolle Gestaltungshinweise zu wichtigen Klauseln. Am zweiten Tag vertiefen Sie Ihr Wissen bei der Klauselgestaltung zu einer Vielzahl gebräuchlicher AGB und Vertragsklauseln anhand der aktuellen Rechtsprechung. TAG 1: Grundzüge des AGB-Rechts: Anwendungsbereich des AGB-Rechts; Was sind AGB? +

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Jahresabschluss und Bilanzanalyse für Juristen merken
Jahresabschluss und Bilanzanalyse für Juristen

BeckAkademie Seminare | München, Hamburg, Berlin

Einen Jahresabschluss zu lesen wie ein „Buch ohne sieben Siegel“ – das ist das Ziel dieses zweitägigen Seminars. Denn auch Juristen müssen in Beratung und eigener Praxis eine korrekte Risikoabschätzung vornehmen können. Anhand vieler Übungsbeispiele werden alle wichtigen Geschäftsvorfälle und deren Auswirkungen auf den Jahresabschluss praxisgerecht verständlich gemacht. Kompakt formuliert beinhaltet dieses Seminar für Sie: Vermittlung grundlegender Kenntnisse des Aufbaus und der Funktionsweise des betrieblichen Rechnungswesens (1. Tag) – Erstellung und Analyse des Jahresabschlusses unter Berücksichtigung der relevanten Vorschriften des Handels- und Steuerrechts sowie der internationalen Rechnungslegung (2. Tag). Aktuelle Entwicklungen: Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens: Aufgaben des internen und externen Rechnungswesens; Bilanzierungs- und Publizitätspflichten. +

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BWL für Juristen merken
BWL für Juristen

BeckAkademie Seminare | Hamburg, München, Mannheim

Finanzierung: Finanzierungsarten: Innen- und Außenfinanzierung, Eigen- und Fremdfinanzierung; Finanzplanung. Unternehmensbewertung: Anlässe; Methoden; Umsetzung. 2. Tag (Prof. Schöntag): Internes Rechnungswesen: Kosten- und Leistungsrechnung: Bestandteile der Kostenrechnung; Kennzahlen als Entscheidungsinstrument. Controlling: Strategisches Controlling; Operatives Controlling. Externes Rechnungswesen: Jahresabschluss: Bestandteile der Bilanz; Gewinn- und Verlustrechnung. Bilanzanalyse und Bilanzpolitik: Die wichtigsten Kennzahlen; Möglichkeiten und Grenzen der Bilanzierung nach dem Bil MoG. 3. Tag (Dr. Christiane Gernert): Management von Inhalten: Projekte und deren Besonderheiten; Kommunikation und deren Fallstricke; Informationen beherrschen/Aufgaben bewältigen. Zeit- und Qualitätsmanagement: Arbeit, Dauer und Termine; Planung und Realität; Von „gut gemeint“ zu „gut gemacht“. Management von Menschen: Mitarbeiter, Klienten, weitere Stakeholder; Führung/Motivation/Gerechtigkeit. +

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Unternehmenskauf merken
Unternehmenskauf

BeckAkademie Seminare | München, Frankfurt

Unternehmensbewertung und Kaufpreisklauseln: Erläuterung und Bedeutung wichtiger Bewertungsmethoden; Einfluss der Due Diligence auf die Bewertung; Abbildung von Unsicherheiten; Aufbau und Inhalt von Fairness Opinions; Der „Weg“ in den Kaufvertrag: Kaufpreisformeln und Anpassungsmodelle; Bewertung und M&A Litigation. Der Unternehmenskaufvertrag: Formen der Kaufpreiszahlung und Kaufpreisanpassung; Stichtagsbilanzen und Schiedsgutachtenabreden; „Locked Box“-Konzepte; Conditions to Closing, Kartellrisiko und MAC-Klauseln; Finanzierungs- und Syndizierungsrisiken; Gewährleistungen, Garantien, Freistellung und Haftung; Gestaltungsvarianten beim Erwerb von Finanzinvestoren; Covenants; Herauslösung des Targets aus dem Verkäufer-Konzern; Umgang mit gesellschafts- und insolvenzrechtlichen Haftungsrisiken; Rechtswahl, Gerichtsstand, Schiedsklauseln. Strukturierung und Steuern: Steuerliche Strukturierung: Share Deal vs. Asset Deal; Steuerliche Aspekte der Akquisitionsfinanzierung; Organschaftsverhältnisse; Abwicklung von Finanzierungsbeziehungen; Steuerklauseln im Unternehmenskaufvertrag und flankierende Maßnahmen zur Begrenzung steuerlicher Risiken. +

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Steuereffiziente Fondsstrukturierung und Fondsinvestments merken
Steuereffiziente Fondsstrukturierung und Fondsinvestments

BeckAkademie Seminare | Frankfurt, München

Einführung: Steuerrechtliche Anforderungen aus Investorensicht: Allgemeine steuerliche Anforderungen; Steuerbefreite Investoren; Lebens- und Krankenversicherungen; Corporates (CTA), Sachversicherungen, Family Offices; Spezialfonds. Investmentsteuergesetz: Anwendungsbereich; Investmentfonds (Kapitel 2; insb. Teilfreistellungen); Spezial-Investmentfonds (Kapitel 3). Umsatzsteuer: Deutsche und Luxemburger Investmentvehikel: Deutsche Investmentvehikel (Inv-KG, Inv-AG, Sondervermögen); Luxemburger Investmentvehikel (z. B. SCS (p), SA, SCA, FCP); Luxemburger Investmentregime (z. B. SIF, SICAR, RAIF); Luxemburger Securitisation-Vehikel (SeCo). Praxisbeispiele und Fallstudien: Errichtung eines Private Equity Fund of Funds; Deutsche vs. Luxemburger Vehikel als Immobilienfonds; Masterfonds für Alternative Investments (PE, Immobilien, Infrastruktur); Optimierung von CTA- und Dachfondsstrukturen; Investment in einen US-Investmentfonds; u.v.m. Fund Due Diligence: Aufsichtsrechtliche Aspekte: Anwendungsbereich; Nicht regulierte Strukturen; Vertrieb. +

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Umsatzsteuer aktuell merken
Umsatzsteuer aktuell

Verlag Dashöfer GmbH | München, Düsseldorf, Hamburg, Berlin

Das Seminar konzentriert sich auf die umsatzsteuerlichen Neuregelungen im Inland und im EU-Ausland und auf die Behandlung aktueller Problemfälle bei grenzüberschreitendem Geschäftsverkehr. Zum Jahresende 2022 hat die Europäische Kommission eine Reihe von Maßnahmen vorgeschlagen, mit denen das Mehrwertsteuersystem der EU modernisiert werden soll. Das System soll für Unternehmen vereinfacht werden und widerstandsfähiger gegen Betrug sein. Das soll vor allem durch stärkere Digitalisierung, wie z. B. durch elektronische Rechnungsstellung erreicht werden. Unter dem Schlagwort „VAT in the Digital AGE“ (VIDA) hat die EU ein Gesetz u. a. für elektronische Meldepflichten mittels E-Rechnungen auf EU-Ebene vorgelegt. Ein solches System basiert auf der verpflichtenden Ausstellung von E-Rechnungen. +

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ViDA – Digitale Rechnungen und E-Invoicing

Verlag Dashöfer GmbH | Frankfurt am Main, Düsseldorf, Stuttgart, München, Berlin, Köln

„VAT in the Digital Age (ViDA) “ soll ein transaktionsbezogenes Meldesystem für EU-Umsätze eingeführt werden, bei dem auch E-Rechnungspflicht eingeführt kommen soll. Hierfür soll ein nationales Meldesystem eingeführt werden. Danach sollen Steuerpflichtige den Steuerbehörden auf elektronischem Weg bestimmte Rechnungsdaten (sog. Meldedaten) zu ihren im Inland steuerbaren Umsätzen übermitteln. Die obligatorische E-Rechnung (E-Invoicing) soll für inländische B2B-Umsätze gelten, Einführung ist ab 01.01.2025 geplant. Dabei ist eine zeitlich befristete Entlastung für kleine und mittlere Unternehmen angedacht. Als „Modell“ dient u. a. Italien, dort wurde mit dem 01.01.2019 ein solches Austauschverfahren von Rechnungen verpflichtend eingeführt. Dabei ist zu beachten, dass die Rechnung als Datensatz (xml) und nicht als pdf (wie häufig vermeintlich angenommen) übermittelt werden muss. +

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Prokura – Stellung, Haftung, Rechte und Pflichten merken
Prokura – Stellung, Haftung, Rechte und Pflichten

Verlag Dashöfer GmbH | München, Frankfurt, Berlin

Die Prokura ermächtigt den Prokuristen zu allen Arten von gerichtlichen und außergerichtlichen Geschäften und Rechtshandlungen eines Handelsgewerbes. Die Prokura ist eine umfassende handelsrechtliche Vollmacht. Im Gegensatz zu anderen Vertretungsformen ist die rechtliche Wirkung der Prokura gesetzlich ausgestaltet und nach außen sichtbar. Die Position des Prokuristen ist mit besonderen Rechten, Pflichten und Haftungsrisiken verbunden, deren Umfang man als Prokurist genau kennen sollte. Dies gilt umso mehr, als dass Prokuristen häufig Teile der eigentlichen Geschäftsleitungsaufgaben wahrnehmen und die Prokura regelmäßig die Vorstufe für den nächsten Schritt zum Geschäftsführer ist. In unserem Praxis-Seminar werden Sie umfassend über die rechtliche Stellung des Prokuristen, seine Vollmachten und Haftungsrisiken informiert. +

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Umgang mit schwierigen Mitarbeitern – Erfolgreich führen

Verlag Dashöfer GmbH | Berlin, München, Leipzig, Hamburg

Sie erfahren, warum Ihnen der Umgang mit manchen Mitarbeitern schwerfällt und wo Sie nach Ursachen suchen könnten. Weiterhin erhalten Sie praktische Tipps und Hinweise, wie Sie den einzelnen Persönlichkeiten im Unternehmen, wie z. B. Nörglern, Faulpelzen oder Low-Performern, gegenübertreten sollen. Je nach Bedarf der Teilnehmer und der behandelten Praxisfälle werden die inhaltlichen Schwerpunkte aus folgenden Themen zusammengesetzt: Wo liegen die Ursachen? Selbstreflexion: Wer nervt Sie als Vorgesetzten in welchen Situationen? Was ist das Problem – und wer hat das Problem? Mögliche Ursachen für Demotivation und der Umgang damit; Das eigene Verhalten in schwierigen Situationen erkennen und hinterfragen; Hinweise zur Entwicklung alternativer Reaktionsmöglichkeiten. +

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Wertemanagement merken
Wertemanagement

IFM Institut für Managementberatung GmbH | Hannover, Berlin Prenzlauer Berg, Leipzig, Stuttgart, Nürnberg, Frankfurt am Main, Hamburg, München, Potsdam, Düsseldorf

Kund:innen und Mitarbeiter:innen haben einen gesellschaftlichen Wertewandel durchlebt, der Unternehmen vor neue Aufgaben in der Außenwahrnehmung stellt. Doch welches Wertesystem ist das passende? Wer gibt die Werte vor? Sind postulierte Unternehmenswerte glaubhaft und vor allem: Werden sie auch gelebt? Unser Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte, die sich mit der Unternehmenskultur sowie der strategischen Organisationsentwicklung beschäftigen. Wir erläutern, wie sich eine zeitgemäße Wertekultur positiv auf Ihre Position im Wettbewerb wie auch im Personalmarketing auswirkt. Sie erhalten praktische Handlungsoptionen, um ein Wertesystem in Ihrem Unternehmen zu implementieren und weiterzuentwickeln. Begriffsdefinitionen; Allgemeine und besondere Wertesysteme; Die Unternehmenskultur als Basis für ein Wertesystem; Das Wertesystem als Bestandteil der strategischen Organisationsentwicklung; Abgrenzung zum Compliance Management; Messbarkeit einer Wertekultur; Das Werteviereck: Leistungswerte; Kommunikationswerte; Moralische Werte. +

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