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Wertstromoptimierung [Lean | Produktion]

Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme (TMS) | Live-Online (via Teams)

Der Fokus der Wertstromoptimierung sind die betrieblichen Material- und Informationsflüsse. Die Zielsetzung bei der Anwendung der Wertstromoptimierung ist dabei, die nicht wertschöpfenden Abläufe und Verfahren zu ermitteln, Verluste und Verschwendung aufzudecken und diese durch geeignete Maßnahmen zu reduzieren oder zu eliminieren. Die Ergebnisse einer Wertstromoptimierung zeigen sich in verbesserten Wertschöpfungsprozessen und effizienteren Material-und Informationsflüssen und damit auch geringeren Produktionskosten. Inhalte: Wertströme im Unternehmen. Betrachtungsebenen der Wertstromoptimierung: Material- und Informationsflüsse, Nutz- und Blindleistung, Verschwendung und Verluste. Phasen der Wertstromoptimierung: Wertstromaufnahme, -analyse, -design, -planung. Arbeiten mit der Wertstromoptimierung: Auswahl der Analyseobjekte, Aufnahme der Material- und Informationsflüsse, Analyse des Istzustandes, Entwicklung des Sollzustandes, Umsetzung des Sollzustandes. ‒ +

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Versuchsmanagement und Versuchsplanung | DoE [Qualitätsmanagement | Innovationsmanagement]

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Inhalte: Versuchsmanagement als Prozessvernetzung der Versuchsplanung, -durchführung und -nachbereitung. Einführung in die Versuchsplanung. Aufgaben der Versuchsplanung; Experimentelles Arbeiten, Versuche systematisch planen, vorbereiten, durchführen und dokumentieren. Methoden der systematischen Beobachtung; Fehlersammellisten, örtliche Verteilung, Multi-Vari-Charts. Methoden der Versuchsplanung und -durchführung; Versuch und Irrtum, one factor at one time, Versuchspläne. Versuchspläne erstellen und auswerten; Teilfaktorielle Versuchspläne, vollfaktorielle Versuchspläne, Varianzanalyse, Signifikanzprüfung. Messsystem- / Prüfmitteleignung als Voraussetzung für erfolgreiche Versuche. Nutzen: Sie können ihre Versuche festlegen, vorbereiten, durchführen und auswerten. Sie können relevante Einflussgrößen erkennen und für ihre Bedürfnisse entsprechend nutzen. Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen Entwicklung, Konstruktion, Versuch und Qualitätsmanagement. ‒ +

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Theory of Inventive Problem Solving | TRIZ [Innovationsmanagement | Qualitätsmanagement]

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Inhalte: Anwendungsbereiche für TRIZ; Chancen und Grenzen von TRIZ. Systematisch Erfinden mit TRIZ; Denkansätze des TRIZ-Systems, Prinzipien mit TRIZ. Die Säulen des TRIZ-Systems; Vision, Problembeschreibung, Effekte. Ausgewählte Werkzeuge des TRIZ-Systems; Innovationscheckliste, Problembeschreibung, antizipierende Fehlererkennung, technischer und physikalischer Widerspruch, Widerspruchsmatrix, Stoff-Feld-Analyse. Aufgaben- und Problemlösungen mit TRIZ; Neue Produkte entwickeln, vorhandene Produkte verbessern, Produktprobleme lösen. Einführung von TRIZ-Methoden im Unternehmen; Deployment-Prozesse mit TRIZ-Methoden; Verknüpfung von einzelnen TRIZ-Werkzeugen. Nutzen: Sie haben ausgewählte Werkzeuge des TRIZ; Systems kennengelernt und können deren Eignung und Nutzung für die eigenen Aufgaben in ihrem Unternehmen beurteilen und diese Methoden bei Problem- und Aufgabenstellungen einsetzen. Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter der Bereiche Entwicklung Produktion und des Versuchs. ‒ +

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Umwelt- und Energiemanagementsysteme (ISO 14001/50001)

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Anforderungen an Umwelt; und Energiemanagementsysteme; kennen, verstehen und umsetzen: Worum geht es? Das Seminar "Umweltmanagement ISO 14001 und Energiemanagement ISO 50001" vermittelt praxis-orientierte Kenntnisse in den Bereichen Umwelt- und Energiemanagement. Die ISO 14001-Norm legt Standards für Umwelt-managementsysteme fest, die Organisationen helfen, Umweltrisiken zu minimieren und Nachhaltigkeit zu fördern. ISO 50001 hingegen konzentriert sich auf Energiemanagement und hilft Unternehmen, ihren Energieverbrauch zu reduzieren und Ressourceneffizienz zu steigern. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer, wie sie diese Normen in ihren Organisationen einführen, Prozesse optimieren, Energieeffizienz steigern und Umwelt-auswirkungen minimieren können. Dieses Wissen ist entscheidend, um den Umweltauswirkungen und Energiekosten in Organisationen zu begegnen und gleichzeitig nachhaltige Geschäftspraktiken zu fördern. ‒ +

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Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse | FMEA [Qualitätsmanagement | Risikomanagement]

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Inhalte: Präventives Risikomanagement mit der FMEA; Risikoerkennung, Risikoanalyse, Risikohandhabung. Prinzip der Ursachen-Wirkungskette; Ursache -Fehler-Folgen. System-, Produkt-, Prozess-FMEA; Varianten der FMEAs für verschiedenen Anwendungsbereiche. Vorselektion zur FMEA-Durchführung; Vorauswahl von Elementen zur FMEA-Bearbeitung. Arbeiten mit dem FMEA-Formblatt; Fehler, Folgen, Bewertung des vorhandenen Risikos. Festlegung risikoreduzierender Maßnahmen; Vorbeuge- und Prüfmaßnahmen, Wirksamkeit von Maßnahmen. Einbindung der Methode FMEA in den Produktentwicklungsprozess. Hinweise zur Moderation von FMEAs. Nutzen: Sie kennen die Voraussetzungen und Vorgehensweise einer Risikoanalyse mit der Methode FMEA und können eigene FMEAs vorbereiten, moderieren und nachbereiten. Sie können den Aufwand und den Nutzen in der Anwendung der FMEA maßgeblich beeinflussen. Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen Entwicklung und Produktion und Kundendienst. ‒ +

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Quality Function Deployment | QFD [Qualitätsmanagement | Kundenorientierung]

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Anwendung und Aufbau des „House of Quality“; Anforderungen, Leistungen, Ermittlung von Korrelation und Konflikten im House of Quality. Basiswerkzeuge für die Arbeit mit QFD; Customer Cathegory Information Charts, Morphologischer Kasten, Paarweiser Vergleich. Entwicklung von „Deploymentprozessen“; Varianten bei der Anwendung von QFD, Matrix der Matrizen. Einführung und Implementierung von QFD in den Produktentstehungsprozess. Nutzen: Sie kennen die Vorgehensweise bei der Planung und Spezifikation von Produkten, Prozessen oder Systemen mit der Methode QFD. Sie kennen die Grundlagen, um QFD-Projekte selbst durchzuführen und zu moderieren. Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen Marketing, Vertrieb, Entwicklung und Produktmanagement. ‒ +

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Automotive Core Tools [Qualitätsmanagement | Risikomanagement]

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Eine problemlose Belieferung der Kunden in der Lieferkette der Automobilbranche sicherzustellen ist die Zielsetzung der sogenannten Automotive Core Tools. Die Sicherstellung einer systematische Planung vor Serienstart und die nachgewiesene Qualität während der Serienbelieferung ist Grundlage von Geschäftsbeziehungen in der Automobilbranche. Die Zielsetzung der Automotive Core Tools ist die Fehlerprävention anstelle der Fehlerbeseitigung, die Systematisierung von Analyse- und Entscheidungsprozessen. Inhalte: Zielsetzung der Automotive Core Tools. Automotive Core Tools in der Übersicht: APQP, FMEA, 8-D. APQP (Advanced Product Quality Planning); Bedeutung der Qualitätsvorausplanung, Phasen und Methoden der Qualitätsvorausplanung, Nachweisdokumentation zum APQP. FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse); Varianten von FMEA, Bearbeitungsschritte einer FMEA (Strukturanalyse, Funktionsanalyse, Optimierung). ‒ +

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Zuverlässigkeitsmanagement [Innovationsmanagement | Qualitätsmanagement]

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Zuverlässigkeitsmanagement umfasst planerische, organisatorische, analytische und kontrollierende Maßnahmen im gesamten Produktlebenszyklus zur zielorientierten Steuerung der Zuverlässigkeit der Produkte eines Unternehmens mit der Zielsetzung einer hohen Verfügbarkeit der Produkte für den Kunden. Die Produktzuverlässigkeit beschreibt die Fähigkeit von Produkten, die festgelegten Anforderungen unter vorgegebenen Rahmenbedingungen über einen festgelegten Zeitraum erfüllen zu können. Mögliche Fehlerkategorien zu definieren, das Einsatzprofil und die zulässige Anwendungsumgebung zu ermitteln, die Beanspruchungsklassen zu klären sind nur einige der Aufgaben, welche bei der Auslegung von Produkten relevant sind. Inhalte: Zielsetzungen des Zuverlässigkeitsmanagements. Einflüsse auf die Systemverfügbarkeit: Funktionsfähigkeit, Instandhaltung und Instandhaltungsbereitschaft. Normen zum Zuverlässigkeitsmanagement: DIN 60300-Reihe zum Zuverlässigkeitsmanagement. Erstellung von Zuverlässigkeitsprogrammen und -plänen. ‒ +

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Qualitätsvorausplanung und Bemusterung [Einkauf | Produktion]

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Die Qualitätsvorausplanung (Advanced Product Quality Planning; APQP) ist ein Konzept des Projektmanagements von qualitätssichernden Aufgaben während des Produktentwicklungsprozesses. Ziel ist die Fehlervermeidung durch die Anwendung standardisierter, dokumentierter Methoden und Verfahren, welche eine Transparenz zum Entwicklungsprozess liefern soll. Das Produktionsteil-Abnahmeverfahren (Production Part Approval Process; PPAP) ist ein Verfahren bei dem zugekaufte Serienteile bemustert werden. Ziel ist die Beurteilung der Liefergüte und der Lieferfähigkeit des möglichen Lieferanten. Das Ergebnis ist die Lieferfreigabe für diesen Lieferanten. Die Qualitätsvorausplanung und das Produktionsteil-Abnahmeverfahren sind in der Praxis korrespondierende Vorgehensweise und referenzieren auf gleiche Nachweisdokumente. APQP (Advanced Product Quality Planning): Zielsetzung der Qualitätsvorausplanung. Interdisziplinäre Teams zur Qualitätsvorausplanung. ‒ +

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Value Management / Value Engineering [Wertanalyse | Projektmanagement]

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Im Zuge von gewünschten Kostenreduzierungen und einer damit verbundenen verbesserten Wettbewerbssituation gewinnt die Methode des Value Management, ehemals Wertanalyse wieder verstärkt an Bedeutung und Attraktivität für die Unternehmen. Die Stärken der „modernen Wertanalyse“ finden sich in der systematischen Vorgehensweise zur Ermittlung vorhandener Kostenpotenziale unter Berücksichtigung einer Wert- und Kundenorientierung. Mit Hilfe verschiedener Methoden und Werkzeugen und einer standardisierbaren Vorgehensweise können so Produkte oder Prozesse optimiert werden. Wertanalyse umfasst als Zielsetzung die Wertgestaltung (Value Engineering) oder die Wertverbesserung (Value Analysis). Inhalte: Zielsetzungen des Value Managements. Konzept der Wertverbesserung (Value Analysis) und Wertgestaltung (Value Engineering). Aspekte des Value Managements: Anforderungen, Funktionen/Merkmale, Wert/Nutzen, Kosten. ‒ +

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