Adolf-Althausen-Institut | Berlin
Die gute Nachricht: Mit wenigen einfachen Mitteln können wir den kommunikativen Kontakt zu Personen mit Demenz sichern und ihnen Aufmerksamkeit und Geborgenheit vermitteln. Dafür allerdings müssen wir eingeübte Routinen durchbrechen und unsere Kommunikation radikal vereinfachen. Inhalte: Einführung in die Demenzsymptomatik. Stress- und Aggressionsauslösende Faktoren der Umgebung. Stressprävention durch Optimierung der Rahmenbedingungen (z. B. Akustik und Lichtverhältnisse). Mindestanforderungen an die Kontaktaufnahme und -führung. Kommunikationstipps von Dr. Herbert Mück (empfohlen vom Universitätsklinikum Freiburg, Abt. für Psychiatrie und Psychotherapie und dem Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Freiburg). Bedeutung und Einbezug von Symbolen in der Kommunikation. Die Fortbildung ist gem. §§ 87b und 45b SGB XI auch als Nachschulung geeignet. ‒
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